"Autor" |
Das Kind und ich |
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geschrieben am: 25.06.2004 um 23:45 Uhr
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Gestern war es etwas sonderbar
als ich in den Spiegel sah.
Dort war klar und deutlich ein Kind zu sehŽn
es begann mich kläglich anzuflehŽn.
Kind: "Was hast du bloß aus mir gemacht?
HattŽ ich nicht Wunder und Traum erdacht?
Ich wollte schattenhaft schimmernd sein
doch dennoch war meine Seele -ach- so rein.
Ich war verträumt auf großen Wiesen grün,
auf welchen meine Phantasie begann zu blühn.
Doch nun, alles du vergessen hast,
hast dich befreit von dieser Last.
Weil du das Begreifen nicht verstehst
und du zu den falschen Göttern flehst.
Doch nun begreife, wenn ich -so weise- sage,
Der Traum ist so wunderbar, selbst am Tage!"
Ich: "Ach, mein Kind, es tut mir so leid.
Ich weiß, dass Schmerz nichts verzeiht.
Doch dieser ist an allem Schuld.
So habŽ mit mir Geduld!
Ich muss mich überwinden,
ich muss neue Wege finden.
Dann kann ich stillen deine Klage,
denn dann, für deinen Traum ich wieder Zeit habe!"
Kind "Du hast nichts verstanden,
denn der Traum heilt den Schmerz!" |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.06.2004 um 00:17 Uhr
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[schwarz][i]
...
*nichweißwasichsagensoll*
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.06.2004 um 17:40 Uhr
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im positiven oder negativen sinne gemeint?? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.06.2004 um 17:52 Uhr
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[/schwarz][schwarz][i]
Im nachdänklichen Sinne... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 27.06.2004 um 18:21 Uhr
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dann werte ich des mal positiv! wenn ich jemandem zum nachdenken anregen kann, bedeutet mir des immer viel |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.07.2004 um 20:31 Uhr
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ich fliehe nicht in meine träume, davon stan dkein wort!
meine träume zeigen mir meistens die realität noch einmal!
ich leide immer zweimal! einmal im leben, des andere mal im traum!
seh es als meinen eigenen persönlichen verarbeitungsweg an! |
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