"Autor" |
~Irgendwas was ich dachte~ |
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geschrieben am: 15.07.2004 um 19:08 Uhr
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Geschrieben: 3.02.2004
Es ist schon komisch, wenn man erkennt das, dass leben nur aus kämpfen, hinfallen, aufstehen und dann sterben besteht.
Warum denn?
sind wir denn alle irrlichter, verlassene, einsame Seelen, die wild durcheinander umhergeistern und unser ziel –nichts- ist!? die auf etwas hoffen, dass so gut wie unmöglich ist, unerreichbar ist!?
statt nach „vorne“ zu schauen, blicken wir zurück und stechen uns mit unseren erfahrungen, niederlagen, nicht erfülllten wünsche, träume ins herz, damit wir bluten und schmerz empfinden. das wir wissen, dass wir noch existieren.
wir uns selbst, immer und immer wieder zerstören, hassen, töten, wehtun, verachten, bemitleiden, schlagen. Versuchen in einer „scheinwelt“ zu leben, und auf diese Hoffnung ein gefühl zu bekommen, dass für uns so „einmalig“ ist! welches uns für ein bruchteil einer sekunde glücklich erscheinen lässt, wenn überhaupt. das uns anlügt, und die arme ausstreckt und wenn wir uns fallen lassen, auf harten boden aufkommen,in die leere greifen, weil es nie gegeben hat. das uns immer und immer wieder quält und uns verspottet, weil wir es nicht geschafft haben, da wir einfach zu schwach sind. ja sogar versager, oder keine mutigen menschen sind! versuchen, sich zu dem zu verändern, was andere von einen verlangen, dass es uns letztendlich doch nicht gelingt. oder weil man es satt hat, eindauernd sich für irgendwen zu verändern…..!
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"Autor" |
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geschrieben am: 15.07.2004 um 23:59 Uhr
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[i]life is but a walking shadow, a poor player
that struts and frets his hour upon the stage,
and then is heard no more;
it is a tale told by an idiot,
full of sound and fury,
signifying nothing.[/i]
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~when.i.became.the.sun,.i.shone.life.into.the.man's.hearts |
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