"Autor" |
du bist mein traum |
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geschrieben am: 28.07.2004 um 00:08 Uhr
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[i]du bist mein traum
in einsamer stille,
verlassen vom glück.
nurnoch geweint,
gedanken an dich.
alleine in der dunkelheit,
von schmerzen geplagt,
frag ich mich,
"denkst du grad an mich?"
tust du es nicht,
so flehe ich dich an, -
komm her,
komm her zu mir.
lass mich nicht allein.
in meinen tränen.
in meinen sorgen.
in meinem schmerz.
mache den schmerz nicht schlimmer.
versorge mich mit liebe.
mit geborgenheit.
mit. wärme.
weiter bin ich einsam.
lausche dem wind.
träume von dir.
[blau] das gedicht is übrigens nicht von mir, sondern von einer freundin, die sich nicht traut es unter ihren namen zu veröffentlichen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.07.2004 um 13:04 Uhr
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Schön geschrieben
Ich hatte auch einen Traum,der Traum von Liebe und Geborgenheit,tja dieser Traum ist nun zu Ende,leider,
was zurückbleibt ist nur der Schmerz...
Wie heisst es doch so schön..Träume sind Schäume..
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.07.2004 um 22:29 Uhr
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(zitat)
Wie heisst es doch so schön..Träume sind Schäume..
(/zitat)[i][blau] oh ja ... |
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