"Autor" |
Abschied |
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geschrieben am: 31.07.2004 um 19:09 Uhr
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Still und leise gingst du fort,
du musstest weg an einen anderen Ort.
Entgegen bist du mir gekommen,
ich hab das Geräusch deines Atem vernommen.
Doch wortlos bist du vorbei gegangen,
wie als wärst du in dir selber gefangen.
Auf dem dunklen stillen Gang gingst du vorbei,
wir waren alleine, nur wir zwei.
Deine Augen waren kalt und unbfreit,
immer weiter liefst du in die Dunkelheit.
Lang sah ich dir hinterher, wollte mich nicht verstecken,
Doch der dunkle, enge Gang schien sich ewig zu strecken.
Deinen Namen und Fragen rief ich dir hinterher,
aber darauf achtest du schon lange nicht mehr.
Wie von einer Macht getrieben, warst du zum gehen bereit,
quälst und treibst dich selber in eine andere Zeit.
Deine Worte zum Abschied hallen noch immer in mir:
"Für immer gehe ich fort, ich bleibe nicht hier!"
Deine Gestalt fängt in der Ferne an zu verblassen,
nur mit Erinerungen an dich, hast du mich zurück gelassen.
Gruß an alle die mich kennen und mögen.... kirimi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.07.2004 um 19:13 Uhr
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mh....
irgendwie schon traurig weil wenn erstmal das bild der person verblasst kanns sein das die erinnerungen dann auch verblassen
mh...
naja is auf jeden fall n tolles gedicht |
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