| "Autor" |
Ich mag es wenn du so da liegst und schläfst |
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geschrieben am: 16.11.2004 um 16:05 Uhr
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Es ist früh am Morgen
Ich bin zufällig vor dir wach.
Lächelnd udn voller wärme gleitet mein Blick über dich.
Ich betrachte dich genau,
- wie du so da liegst,
in deiner natürlichen Schönheit.
So unschuldig udn friedlich im Schutze der Träume.
Ich fahre dir durchs Haar,
- streiche über deine Wange,
- Küsse deine weichen Lippen,
- schmiege mich an deinen warmen Körper.
Ich sauge deinen warmen betörenden Duft in mir auf,
lausche deinem ruhigen gleichmäßigem Atem.
Hin und wieder erklingt ein leises seufzen von dir.
Ich streichel deinen Körper,
all die anderen schlafen noch.
Ich nicht! - will diese kostbaren Momente auskosten.
Behutsam zeichne ich jede Linie deines Körpers nach,
genieße es, dass du mir gehörts.
Würde dich jetzt so gerne verführn, doch habe ich Angst.
- Angst das dieser liebliche Akt dich weckt.
- Mir den schönen Anblick raubt...
Mein Herz macht einen Sprung.
Meine Augen haben wieder dieses verräterische strahlen.
Ja denk ich, die Stadt ist mri fremd...
Doch liebe ich ihn und fühl mich bei ihm so frei von Sorgen.
Hier bei ihm bin ich zu Haus!
Geändert am 20.01.2005 um 16:38 Uhr von süßeGöre |
| liebe mich dann wenn ich es am wenigsten verdient habe, dann brauch ich es am meisten |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 18.11.2004 um 23:17 Uhr
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[schwarz] ...ach du  |
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