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Ein allzu wahres Gedicht

Nutzer: Gast_unwichtig
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Registriert seit: 05.12.2004
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geschrieben am: 05.12.2004    um 12:31 Uhr   
Mit jedem Augenaufschlag,
blicke ich auf die wundervolle Welt die vor mir liegt,
blicke in den neuen Tag,
meine Freude hat die Angst besiegt...

Ich hatte niemals die Chance gehabt,
jemanden zu lieben,
jemandem meine Gefühle zu offenbaren,
und immer wurde mir gesagt,
dass ich böse bin und hintertrieben,
daran habe ich nie zu glauben gewagt...

Heute könnte ich mir in den Hintern beißen,
dass ich auf die falschen Leute hörte,
deren Worte sich in mein Herzen rissen...
kein physischer Schmerz ist schlimmer,
als diese Worte...

Kann ein ein Herz so etwas jemals verkraften,
heilen die Narben auf meiner Seele?
Muss ich mir ein künstliches Herz beschaffen?
Oder liegt etwas Schönes, am Ende meiner Wege?

Wie oft habe ich versucht dir zu sagen...
dass ich dich abgöttisch Liebe?
Wie oft konnte ich es einfach gar nicht wagen?
Warum hakte dieses perfekte Getriebe?

Wie kann man sich verarscht vorkommen?
Von seinen "besten" Freunden?
So ausgenutzt, ausgelutscht und auf den Arm genommen...
Es ist keine Lösung sich in den Schlaf zu Weinen...

Denn am nächsten Tag,
schlägt das Herz dann weiter...
hat eigentlich niemals aufgehört...
Weiß nicht, warum ich niemals die Wahrheit sag'...
mit jedem Zug wird mein Grinsen breiter...
Macht Kiffen wirklich gestört?

Muahahaha

Sind Drogen die Lösung?
Ich denke, eher nicht...
wenn sich der kalte Nebel über meine Schultern legt...
schreibe ich... Ž
ein allzu wahres Gedicht!!!
Geändert am 05.12.2004 um 12:31 Uhr von unwichtig
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