"Autor" |
Eine Nacht am Meer |
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geschrieben am: 26.12.2004 um 21:11 Uhr
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Die Nacht war kalt,
die Sterne so klar,
ihm erschien alles so wunderbar.
Das Meer rauschte,
es war so dunkel,
neben ihm leise eine Grille summte.
Der Wind kam auf,
die Wellen wurden stärker,
gefangen fühlte er sich, wie in einem Kerker.
Es fing an zu regnen,
oh wie er sich freute,
der Himmel ihm seine Tränen schenkte.
Er lag da,
den Dolch in der Hand,
ein kleiner Stich...
...was blieb war ein lebloses Gesicht.
Er wollte frei sein,
ohne Leid, ohne Pein,
einfach nur er selbst sein.
Nahm sich das Leben, in jener Nacht.
ein Engel ihn hinauf in den Himmel gebracht,
nun ist er nicht mehr allein,
viele traurige Seelen werden mit ihm sein. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.12.2004 um 22:05 Uhr
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das gedicht ist sehr schön! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.12.2004 um 00:59 Uhr
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heY das gedicht ist Superr Geil
Mach weiter so .. ehrlich ..
[rot] mfg ~andi~ |
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