"Autor" |
Ich ziehe... ich fliehe... |
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geschrieben am: 12.02.2005 um 23:58 Uhr
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[i][schwarz]Ich sauge es in mich auf,
ziehe ganz fest,
spüre wie es in mich eindringt,
meine Lunge umschlingt,
mein Herz beengt
und meinen Magen bedrängt...
mich in einen Sessel drückt,
meine Sicht verschwimmen lässt...
durch einen Tunnel sehe ich nur noch...
nur noch nach vorn...
Manche Stimmen nehm ich nur noch leise wahr,
andere, direkt... vor mir da...
Ich spüre meinen Herzschlag,
in jeder Zelle meines Körpers...
Und ich weiß,
ich habe etwas falsch gemacht,
ich mache alles falsch...
Und das nächste was ich tue ist,
noch einmal zu ziehen...
und in eine andere Welt zu fliehen...
[i][gelb] Geändert am 12.02.2005 um 23:59 Uhr von GeckoTheBrain |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.02.2005 um 00:26 Uhr
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traurig, Adrian....
Also mir gehts mit dem was du meinst(wenn du das denn meinst) ziemlich übel...bins letzte mal nemmer aus dem garten unsres nachbarn rausgekommn.
war ganz lustig.
Liebe Grüße, Loony
Ich finds gut!!! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.02.2005 um 08:09 Uhr
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[i][schwarz]Danke Claudia...
Ja, lustig ist's immer, das ist wohl wahr... nur ob die Seele es auch so lusitg findet, das ist eine andere Frage...
Geändert am 13.02.2005 um 08:10 Uhr von GeckoTheBrain |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.02.2005 um 18:08 Uhr
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wie imma große klasse. sorry gecko das ich solan nix von mir hören lassen hab. hoffe du hast mich noch nich vegessen
tolles gedicht. 100punkte.
in hope...bis bald.
stuffy |
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.02.2005 um 12:30 Uhr
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Redest du in diesem Gedicht über dich selbst??
Ich fühle genau das gleiche wenn ich `SchönesŽziehe..
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.02.2005 um 13:51 Uhr
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[i][schwarz]Die Linie des Glückes liegt so da
beug mich nach vorn,
das röhrchen in der Hand bereit zu entdecken ne andere Welt
ein Atemzug bin ich von der neune Welt entfernt.
Schnell dringt es in mir ein, nicht wirklich bewusst was ich dort tu.
Langsam spüre ich wie es von mir besitz ergreift,
und die Pforten liegen nun vor mir offen.
Langsam und voller Angst trette ich hinein
in meinem Hirn eine große Explosion nicht hörbar doch spürbar.
Nun beginnt meine Reise,
alles so klar, alles so einfach nie hätte ich gedacht
die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Ich fühle mich frei, frei von sorgen, frei von schmerzen,
mein körper will nur Tanzen.
So lasse ich ihn gewähren und Tanze in die Welt hinein. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.02.2005 um 14:42 Uhr
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tolles gedicht wirklich gut
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"Autor" |
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geschrieben am: 28.02.2005 um 14:42 Uhr
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tolles gedicht wirklich gut
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