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Was, wen man nicht loslassen KANN?!

Nutzer: Da-rin
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Registriert seit: 09.11.2004
Anzahl Nachrichten: 219

geschrieben am: 19.02.2005    um 16:40 Uhr   
Wie soll ich etwas loslassen können,
wenn ich es nicht verlieren möchte?
Wollt ihr mir alle seine Liebe nicht gönnen,
steht ihr alle still und grade, wie des Ritters Knechte,
wenn man euch sagt, ihr sollt vergessen
und loslassen, was euch lieb ist?
Hört auf zu reden und stoppt mich zu erpressen,
ich hab keinen Bock mehr auf den ganzen Mist!
Mein Herz gehört dem, den es ausgewählt hat
und das will ich nicht ändern.
Ihr redet mir zu und gebt mir Rat,
doch ihr könnt den Schmerz nicht lindern.
So hört auf, mir in meine Gefühle zu reden
und akzeptiert, was ich tun werde.
Ich laufe, doch werd ich mich nie von der Stelle bewegen,
ich stehe auf dem Boden, doch nicht mehr auf der Erde.
Ich schwebe im Nichts, schwerelos und frei,
sammle meine Gedanken und denke darüber nach.
Ich denke von der ganzen Quälerei,
die ich hab jahrelang mit ihm durchgemacht.
Doch sollte uns das nicht enger zusammenschweißen?
Uns den Mut machen, immer weiter zu gehen?
Warum hat es uns dann, auseinandergerissen,
warum dürfen wir uns nicht mehr sehen?
Ich liebe ihn, doch bin ich etwas misstraurisch,
ob er meine Liebe noch ernst nimmt.
Wir haben viel durchgemacht, ich liebe dich,
bin verzweifelt, schwach und labil, das stimmt...
Doch ich hoffe immernoch auf etwas, was ich nie haben kann,
trauere dir noch immer hinterher.
Ich sehne mich nach dem richtigen Mann,
das bist du, ich lieb dich sehr...







Geändert am 19.02.2005 um 16:51 Uhr von da-rin
Adolf H... dem sein Bart ist einer von besond'rer Art.
Kinder, da ist etwas faul; so ein kleiner Bart und so ein großes Maul.
[Berthold Brecht]
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Nutzer: Gast_SchwarzeWolke
Status: Profiuser
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Registriert seit: 15.06.2002
Anzahl Nachrichten: 560

geschrieben am: 19.02.2005    um 16:47 Uhr   
In manchen Dingen kann ich nachvollziehen was du fühlst.
Und das Thema dieses Gedichtes ist auch ganz gut gewählt.

Nur die ausführung ist miserabel.
Wenn du soetwas ins Forum setzt, dann schau bitte als erstes nach ob du nich `nen Tippfehler reingehaun hast.
Denn nach der Rechtschreibung.
Und dann.. obs wirklich gut klingt.
Gedichte sollte man nie so lassen wie sie beim 1. mal waren.
Immer nochmal nen Blick drüberwerfen.
Ich denk dann kann das hier auch `n wenig angenehmer zum lesen, verstehen und auch zum "klingen" gebracht werden.
"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille
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