"Autor" |
Am Ende der Stille |
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geschrieben am: 22.02.2005 um 20:00 Uhr
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[rot][i]Am Ende der Stille
[schwarz]Am Ende der Stille, am Ende des Lichts
Die Augen geschlossen, blickend ins Nichts
Was können sie sehen außer Dunkelheit
Und unter Tränen versenden, außer Hilflosigkeit
Am Ende der Stille, am Ende der Nacht
Eingekreist und bezwungen von einer finstren Macht
Die Glieder weich und kostbar wie Kristall
Und doch erkennt man bereits ihren Verfall
Am Ende der Stille, am Ende der Liebe
Die Sehnsüchte erstickt, wie bedeutungslose Triebe
Als wären all die Gefühle nicht echt
Und jeder Funken Menschlichkeit abgrundtief schlecht
Am Ende der Stille, am Ende der Zeit
Das Herz verschlossen für Freundlichkeit
Die Angst überwunden doch für welchen Zweck
Warum erst gegangen diesen langen Weg
Am Ende der Stille, am Ende des Lebens
Gewartet, gehofft, geliebt, doch vergebens
Um zu sterben gelebt, gelebt um zu sterben
Dazuliegen, das Dasein in Scherben
[rot]MfG. Mondi Geändert am 22.02.2005 um 20:01 Uhr von Mondgöttin |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.02.2005 um 23:29 Uhr
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Verdammt schön dein Gedicht
Joa öhmm gruss noch dalass oder so...hmpf
baba sagt das eisü |
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