"Autor" |
Der Sonnenfalke |
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geschrieben am: 19.03.2005 um 10:39 Uhr
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Wenn der Sonnenfalke seine Schwingen empor zum Lichte hebt
und unter ihm bis zur Unendlichkeit nicht eine Feder bebt
Wenn sich die Schleier heben - die Hüllen fallen
das Hell durchdringt die finstren Hallen
dann hat das Jenseits seine Macht entblößt
und Sonnenglut tilgt was ein Weiser Dir einst eingeflößt
trink diesen Wein - solange er Dir mundet,
hab ich das Sein und diese Welt schon tausendmal umrundet
und wenn vom Baum des Lichtes ein welkes Blatt sein Weg zum Boden sucht
so hat der Schatten meiner Liebe längst schon dieses Ziel verflucht
wo immer Deine Sinne wandeln
werd ich mit meiner Liebe handeln
bis Du den Sinn erfaßt; ergreifst
und mit ihm bis zur Unendlichkeit dann reifst
dort werd ich warten
auf Dich - wenn sich der Nebel hebt - in meinem und auch Deinem Garten!
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2005 um 14:57 Uhr
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wow echt bin sprachlos |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2005 um 15:20 Uhr
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ja, ich au, klasse! |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.03.2005 um 15:41 Uhr
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boar danke ihr beiden ihr seid echt süß! cris lange nichts von dir gehört ......... kannst dich ja mal wieder melden
hegdl steffi
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