"Autor" |
Die Tränenflut in des Herzen Glut |
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geschrieben am: 29.03.2005 um 21:25 Uhr
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[rot]Die Tränenflut in des Herzen Glut
[schwarz]1. Akt (Ouvertüre)
In den Augen nur Kummer und Leere
Gerändert sind sie von Blut
Tränen in endloser Schwere
Heiß und vernichtend wie Glut
Sie rollen auf die Wangen hernieder
Brennen sich tief in das Fleisch
Versengen die kalten Glieder
Machen sie schüttern und bleich
Graben sich bis zum Herzen
Saugen das Leben heraus
Hinterlassen tun sie nur Schmerzen
Stille Trauer und Graus
2. Akt (Erkenntnis)
Im blassen Sonnenlicht
Werden die Schreie erhört
Der Traum zerbricht
Und alle Hoffnung wird zerstört
Die Lippen bleiben geschlossen
Versiegelt sind sie vor Scham
Tränen wurden vergossen
Für Liebe wie auch für Gram
Und es bleibt der Verlust
Gefolgt von Trauer und Schmerz
Tief in der kalten Brust
Und im flehenden Herz
3. Akt (Ausklang)
Die Stille hat alles überdeckt
Und es bleibt kaum noch Raum
Graue Haut mit Blut befleckt
In Einsamkeit, im toten Traum
Und da bleibt keine Sehnsucht
Dass das Leben neu erwacht
Keine sich ausweitende Sucht
Wird im Geiste neu entfacht
Doch solange sich die Zeit noch regt
Alle Zeiger sich noch drehen
Die Tränenflut sich noch bewegt
Wird die Hoffnung nicht vergehen
[blau]Du wirst immer in meiner Erinnerung bleiben..
[rot]MfG. Mondi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 29.03.2005 um 23:18 Uhr
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Wundertolles gedicht mondi wie auch die anderen von dir
mhh wir reden immernoch net mehr als "hallo " im chat ( das müssen wir mal ändern verdammt ja?!
schönen abend noch
baba das eisi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 30.03.2005 um 13:03 Uhr
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oh man ich hoffe du wirst immer schreiben es is immer schön deine gedichte zu lesen wirklich
gruß von sys |
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