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Erdrückende Wahrheit |
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geschrieben am: 23.04.2005 um 02:00 Uhr
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[/schwarz][schwarz][i]
Tränen
werden nicht länger meinen Weg leiten
Gedanken
die mich rufen
darf ich nicht länger erhören
Schreie meines Herzens
werde ich ignorieren
Trümmer lassen sich nicht mehr aufbauen..!
Wann
lässt endlich alles los?
Träume tragen deinen Namen
erzählen mir von dir
Nachts
und am Tage
Alles widerspricht sich
hat denn nicht etwas, von allem..
Sinn gehabt?
Schon lange sind die Tage gekommen
die mir zeigen sollen
das es auch ohne dich gehen muss
Tage.. die so manches Ende mit sich bringen
In meinen Träumen
wartete die Erlösung
bis du drin vorkamst
Träume mit dir..
müssten sie nicht aus...
und vorbei sein?
Zeit lässt sich nicht zurückdrehen..!
Nicht du hast den Fehler gemacht
sondern ich
nicht deine Tat
hat mich ins Verderben gestürzt
sondern meine eigenen Worte
kurz bevor..
Worte
die ich so noch niemandem gesagt habe
so ernst und wahr
aus tiefstem Herzen
wie ich sie niemand anderem..
je sagen könnte
und um dies betrogen zu werden
war der geheime, verborgene Weg
in mein Ende...
Träume
erinnern mich an dich
achten nicht auf meine Gefühle
setzen mich dir aus..
Voller Boshaftigkeit
zeigen sie mir
was ich nie mit dir zusammen erlebt habe
Was wir nie hatten
einen weiteren meiner Träume..
Nie habe ich gesehen
wie Wasser auf deiner Haut perlt
wenn wir im Regen stehen..
nie gespürt
wie dein Atem sich verändert
kurz bevor deine Gefühle ausbrechen..
dir nie zur Seite gestanden?
wenn du gekämpft hast..
wenn alles in dir ausbrach..
dir nie einfach nur zugehört
wenn du mir was erzählt hättest
deinem Herzen nie gelauscht..
hab nie hören können
was es bewegt
was es dir sagt..
oder mir?
So lass ich mich gehen
aber bin immernoch da..
dachte du wärst aufgebrochen
aber in mir wieder ausgebrochen
Ich hab mir so fest gewünscht
du würdest es schaffen
hast deinen Weg gefunden
was mit mir wird
ist nicht von Belangen
Trage ich den Vornamen Verderben?
wieder geb ich mir die Schuld
es wird wohl nie enden
Hab ich dir den Weg versperrt?
Alles spricht dafür..
Die Schuld liegt bei mir
für so vieles
manches, was ich hätte ändern können
etwas, was ich nie erkannt habe
dabei..hätte ich es merken müssen..
Ich hab' versagt
Mach was du für richtig hälst
aber....
lass mich endlich allein..
in den Armen der Einsamkeit
Ich habe dich bei mir..
aber dir..
könnte ich nie wieder das geben
was einmal in mir war..
Aus Angst
das es wieder verraten wird
Blind wandel ich umher
in der Dunkelheit
warst du immer der,
den ich sehen konnte
Bei meinem größten Schmerz
warst du der einzige
den ich trotz allem spüren konnte..
Wenn das letzte Wunder nachließ
warst du der,
an den ich trotzdem noch glaubte...
In einer Welt wo Erinnerungen loslassen
und der Schatten tief fällt
warst du der an den ich dachte
und an den ich mich immer erinnern werd'
Wenn ich am Abgrund stand
warst du der
der versucht hat mich zu halten..
Doch..
schon so lange bist du fern
Geh jetzt...
Noch stehe ich..
bis mit der Zeit
das letzte Stück
auf dem ich stehe
zusammenbricht
Welches sich Hoffnung nannte
[b]Wozu Flügel, wenn man den Wind nicht spüren kann?[/b]
Ich würde mich gerne verstehen.. aber ich weiß nicht wie das geht....
†~Träne~und~Li††le~†
________________
Besten Dank an Little..die mir mal wieder zur Seite gestanden hat..
und mir wirklich weiter geholfen hat...
und... das übliche eben *zwinker*
[rot][i]
Da fließt sie..
die eine Träne..
gibt auf
und verliert
..sich selbst..[/rot]
Geändert am 23.04.2005 um 02:11 Uhr von ToteTräne
Geändert am 23.04.2005 um 02:12 Uhr von ToteTräne |
I can't remember
If I am awake
and dreaming
or dead
and remembering ... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.04.2005 um 12:54 Uhr
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Ohne Worte...
Baba das Eisi  |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.04.2005 um 14:03 Uhr
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Todeskampf...
Die Schuld klebt an mir wie Blut,
sie zerreisst meine Welt,
sie steigert nur meine Wut,
auf das was mir gefällt.
Sie wird zu Asche im Wind,
wird zu beissendem Schmerz,
dieser Hass ist mein Kind,
die Verzweiflung mein Herz.
Ein Traum in meinen Augen,
ich hab nie auf ihn gehört,
ich wollte es nie glauben,
doch ich habe uns zerstört.
Es liegt nicht an dir,
was du getan hast war gut!
Die Schuld klebt an mir,
frisst meine Wunden wie Blut...
Es ist so fern,
damals kannte ich noch das Glück,
doch unser Stern,
holt sich alles doppelt zurück.
Gestürzt vom Thron,
verbannt aus seiner eigenen Welt,
ein König am Boden,
gefallener, vergangener Held.
Du hast recht die Zeit geht weiter,
doch mein Zeiger steht längst still,
ich stürz mich selber von der Leiter,
weil ich schon lange nichtmehr will.
Ich wollte für dich,
kämpfte nur um dich mitzureissen,
ich wollte nicht,
doch für dich konnte ich beissen.
Ich soll jetzt gehen?
Was tust du wenn es dann so weit ist?
ich bleib bei dir stehen,
vor dem Abgrund der uns letzten Endes frisst...
Ein letztes mal,
schweifen meine Blicke zurück,
über die Qual,
über das verlorene Glück.
Ein letztes mal,
fahren die Gedanken auf mich nieder,
sie töten verbal,
brennend fahren sie in meine Glieder.
Bald kommt der Schluss,
nur leider war der Hauptteil zu kurz,
doch ich muss,
wer weiß vielleicht bremst Liebe den Sturz...
Geno...
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.04.2005 um 14:13 Uhr
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Ohne Worte.......
Danke Eisi^^ 
Geändert am 06.05.2005 um 03:00 Uhr von ToteTräne |
I can't remember
If I am awake
and dreaming
or dead
and remembering ... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.04.2005 um 22:29 Uhr
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Das Gedicht ist voll schön und zugleich auch sehr traurig!
Es beschreibt auch meine Situation..... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.05.2005 um 02:54 Uhr
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[i]
Danke..Ich wünsche dir alles Gute Laia..
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[u][b]Die Frage bleibt[/b][/u]
Halte dich still, halte dich stumm,
Nur nicht fragen, warum? Warum?
Nur nicht bittere Frage tauschen,
Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen...
Wie's dich auch aufzuhorchen treibt,
Das Dunkel, das Rätsel, die Frage bleibt...
Theodor Fontane
*und zu etwas ganz bestimmten dabei blickt*
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I can't remember
If I am awake
and dreaming
or dead
and remembering ... |
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