"Autor" |
Blutiges Tränenmeer |
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geschrieben am: 24.05.2005 um 19:19 Uhr
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Ich habe geweint zu den Klingen,
die sich gruben mir ins Fleisch.
von Angst geweitet die Pupillen;
mein ganzes Leben, ausgebleicht.
Ich lag zerschmettert auf den Fliesen,
sah den Fluss, den roten Strom.
Ach, ich hasste Blutvergießen.
In meinen Ohren, tauber Ton.
Was ich wollte, war das Leben;
doch was ich lebte, war der Tod.
Ach, erhielt ich wohl den Segen,
tat dieser Abgang wirklich Not?
In meinem Herzen schlug der Schmerz
wie ein Glocke zum Gebet.
Und dann berührte mich mein Herz.
Ich nehme an, es war zu spät.
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.05.2005 um 21:14 Uhr
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Deine erste und aller wichtigste Aufgabe besteht darin
dein Leben wieder richtig im Griff zubekommen.
Selbstmörder oder welche die sich selbst was antun
sind einfach nur schwach aufer Brust
und brauchen Kraft, woher auch immer.
Denk drüber nach und geh Wege welche Du vorher nicht gegangen bist
und du wirst sehen, auch für dein Problem gibt es einen Ausweg |
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"Autor" |
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geschrieben am: 26.05.2005 um 15:57 Uhr
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[schwarz][i]Schade nur, dass dieses Gedicht nicht aus deiner Feder stammt..
[rot]R.I.P
[schwarz]Elodia |
Deine Augen - lügen.. |
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