| "Autor" |
Die Wahrheit der Liebe |
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geschrieben am: 02.03.2006 um 17:04 Uhr
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[/schwarz] [schwarz] [i][u]Liebst Du mich?[/u]
Dann schone mich nicht!
Denke nicht, ich sei zu klein,
um die Wirklichkeit zu ertragen,
oder zu dumm, um sie
zu verstehen.
Auch wenn ich Dir mit Blicken,
Worten und Gesten zu verstehen gebe,
dass ich mich vor Deinem Zorn
fürchte oder vor Deiner
Eigenständigkeit:
Glaube weder meinen Blicken noch
meinen Worten und auch nicht
meinen Gesten;
Glaube nur meinem
wahren Wesen, das sich hinter der Angst
verbirgt, und nichts weiter wünscht
als Dein wahres Wesen zu berühren.
Nur das ist Begegnung;
von Wahrheit zu Wahrheit,
von Herz zu Herz,
von Seele zu Seele.
A.u.
Geändert am 02.03.2006 um 17:04 Uhr von Winterkind
Geändert am 02.03.2006 um 17:08 Uhr von Winterkind |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 02.03.2006 um 19:50 Uhr
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auch wen du es nicht selber geschrieben hast kann ich damit nicht viel anfangen auch wen ich weiß was du meinst den mir Fehlt darin dein wessen dein schreib stil das ist das was mich berührt
mfg deine schwarze rose |
| ich bin ein frak und das ist fakt |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 04.03.2006 um 17:06 Uhr
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[/schwarz] [i] Ich möchte momentan keine eigenen Gedichte schreiben und habe dieses im Internet gefunden.
Im Gegensatz zu dir fand ich es sehr bewegend  ...
-lg dein kleines Winterkind- :) |
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