| "Autor" |
Die Träne im Wind |
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geschrieben am: 01.07.2005 um 14:54 Uhr
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[rot][i]Der Schmerz lässt nicht nach,
Der Verlust hat kein Ende...
Sie tun dir weh...
Was willst du tun?
Du weinst...
Tränen wie Silbertropfen...
Sie fließen und der Wind weht sie weg...
Tränen im Wind...
Die Erschöpfung lässt nicht nach...
Als würde man barfuß auf spitzen Steinen gehen...
Es tut weh...
Und du weinst...
Tränen, salzig wie das Meer...
Sie fließen und der Wind weht sie weg...
Tränen im Wind...
Du läufst weiter,
Durch die Wüste...
Es ist so trocken...
In der Ferne eine Oase,
Aber du wirst sie nie erreichen...
Du weinst...
Tränen wie ein Kristall...
Sie fließen und der Wind weht sie weg...
Tränen im Wind... |
...Ich weine Tränen,wenn ich dich seh,
Ich weine Tränen,wenn wir auseinander gehen,
Ich weine Tränen,wenn ich sage: "Ich liebe Dich!"
Doch alle diese Tränen siehst du nicht!... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 01.07.2005 um 22:21 Uhr
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Der Wind weht die Tränen zwar weg, aber sie kommen immer wieder...
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Die ersten beiden Zeilen, finde ich, sind dir am besten gelungen. Sie sind meiner Meinung nach am aussagekräftigsten.
(zitat)[i][rot]Der Schmerz lässt nicht nach,
Der Verlust hat kein Ende...(/zitat)
[/i][/rot]Ich muss diese Zeilen kein zweites Mal lesen. Ich lese sie und fühle sofort den Schmerz, den Verlust. Die Zeilen sagen so vieles aus, vereinen so viele Gefühle miteinander. Hast du sehr gut hinbekommen!
Der nachfolgende Text ist mir an manchen Stellen zu kurz, also irgendwie zu undurchsichtig. Ich muss es zweimal lesen, auch wenn ich weiß, was du meinst, so sind es Formulierungen, die Ausdrücke, die mir irgendwie zu holprig sind. (Mit Ausnahme der Strophe mit der Wüste, die hat was und man weiß sofort die Intention etc. außerdem gut verpackt die Gefühle)
Lg |
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