| "Autor" |
Schreie der Nacht |
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geschrieben am: 27.08.2005 um 21:32 Uhr
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[gelb][i]Hörst Du meine Schreie in stummer Nacht? Sie verfluchen Dich, was hast du bloß gemacht? Hast mein Herz zerfetzt, Gedanken zerissen, deine Gralllen gewetzt, sie über meinen Rücken gestrichen. Hast Narben hinterlassen, sie werden nicht heilen. Konntest es nicht lassen, die Krallen zu feilen. Sie bohren so tief, sich in mein Herz hinein. Warum bloß? Fühle mich so ganz allein. Kannst es nicht lassen, es immer wieder zu tun. Nimm mien Herz und lass es ruhŽn. Die Stimmen der Nacht erzählen dein dunkles Geheimnis. Was hab ich Dir bloß getan, dass Du so gemein bist? Immer wieder höre ich sie. Die Stimmen erzählen von Dir. Alles Phantasie? Sie bedrücken mein Herz und meine Seele. Kannst Du nicht sehŽn, dass ich mich quäle? Im Traum erscheinst Du, im wundervollen Schein. Ich sehe Dich und könnte schrein. Du könntest glatt ein Engel sein, doch letztendlich bist Du so gemein und gibst mir nur den Engelschein.
Was hab ich Dir nur getan? Du kommst bei mich, nimmst mich in den Arm. Wie hast du es geschafft, das Feuer zwischen uns entfacht? Hast Du dabei auch an mein kleines Herz gedacht? Das Feuer brennt so sehr auf meiner Haut. Es schürft an mir. Zerreißt meine Herz und meine Seele. Immer wieder, in kleinen Schritten. Immer größer werden die Qualen. Mit Krallen tust Du in meinen Augen malen. Sie malen mir Bilder, so schön und rein, ach würde es nur so sein. Stattdessen zerfetzt Du sie. Ich trauer ihnen nach. Die Sehnsucht quält mich. Was kommt danach? Die Schatten im Zimmer, ich seh sie schrein. Sie flüstern mir zu, Du wärst nicht rein. Was hast Du gemacht? Was hast du getan? Schreie der Nacht. Dachte Du wärst zahm. Da kommst Du wieder, die Fäuste geballt. Legst es drauf an, dass es mal wieder knallt. Du hast es wieder geschafft, hast es wieder getan. So langsam legst Du mein Herz und meine Seele lahm.
Du legst es drauf an, willst mich verletzen. Versuchst ständig erneut, mein Herz zu zerfetzen. Was willst Du tun? Was willst Du bezwecken? Warum versuchst du Dich selbst bei mir zu beflecken? Die Schreie der Nacht, sie wollen nicht begreifen. Bei jedem Wort von Dir, fang ich an zu zweifeln. Dunkle Schatten begleiten Dich.Bei jeder Tat befallen sie mich. Sie greifen mich an, fallŽn über mich her. Meine Schreie sind lautlos und leer. Du hörst sie nicht, kannst sie nicht verstehŽn. Du stellst Dich blind, willst die Qualen nicht sehŽn. Stummes Geschrei. Die ganze Nacht. Hast mein Leben zum Ruin gemacht. Die Schatten lassen ab. Sie quälen mich nicht mehr. Mein Herz und meine Seele werden langsam leer. Warum tust Du das? Was willst Du bezwecken? Tust jetzt wieder den Arm ausstrecken. Ich nehm deine Hand. Ich nehm sie so gern. Fängst schon wieder an, an mir zu zerrŽn.
Du zerrst mich schnell an einen dunklen Ort. Nebel verschleiern mir die Sicht. Du bist fort. Noch immer zerspringt mein Herz vor Qualen. Der Nebel wird dichter. Ich soll für irgendwas bezahlen. Du bist so gemein. Plötzlich durchzucktŽs mich. Ich brech zusammen. Striemige Wunden,d ie brennen wie Flammen. Du kreist um mich rum, versuchst mich zu treffen. Striemige Wunden auf all meine Flächen. Immer wieder verletzt Du mich. Immer wieder zerfetzt Du mich. Was soll ich nur tun? Wie soll ich Dir je wieder vertrauŽn? Ich würde so gerne auf Dich bauŽn. Ich liebe Dich von ganzen Herzen, doch bei all den Schmerzen......
Vielleicht verstummen sie bald, die Schreie der Nacht. Dann hast Du es wohl endlich geschafft................
Ist aber nicht von mir...! Das ist von meinem Onkel selber geschrieben worden!! |
Ich liebe den Regen.
Denn dann kann keiner meine Tränen sehen,
nur ich spüre sie und meinen Schmerz.
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.09.2005 um 21:16 Uhr
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Ich warŽs *lach*
HDGDL Kleines! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 05.09.2005 um 23:32 Uhr
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ist sehr veil sakasmus dabei  alle achtung an deinen onkel der kan gut schreiben  er sieht wenigstens das gute und das schlechte an der liebe |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 06.09.2005 um 22:49 Uhr
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| Danke fürŽs Lob. Habs geschrieben, kurz bevor ich DUNKELHEIT geschrieben habe. Dat is ja auch hier drin. kann aber auch nur so schreiben, wennŽs mir richtig schlecht geht *lach* |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 08.09.2005 um 16:22 Uhr
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[i][gelb]~No Comment~  |
Ich liebe den Regen.
Denn dann kann keiner meine Tränen sehen,
nur ich spüre sie und meinen Schmerz.
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