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Gefallene Engel |
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geschrieben am: 10.09.2005 um 17:09 Uhr
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Von Stummen Tränen benetzt das Gesicht,
sieht er auf in die himmlische Ferne.
Derengel sehnt sich anch einem Licht,
doch graue Wolken vertreiben die Sterne.
Er sinkt auf die knie, von verzweiflung geplagt,
ein Schrei entflieht seiner Kehle.
Die gebrochenen Flügel berührt er verzagt,
mit ihnen zerbrach seine Seele.
Der Engel vermißt seine himmlisches Leben,
die Gefährten, geflügelt wie er einst war.
Im Herzen wünscht er sie würden vergeben,
was durch seine Fehler geschah. Geändert am 11.09.2005 um 17:31 Uhr von Seelenklempner |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.09.2005 um 19:31 Uhr
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[i][schwarz]das is schön
wo hast du dich denn die ganze Zeit versteckt?! ;) meld dich mal^^ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.09.2005 um 22:19 Uhr
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Ich hab zur Zeit ziemlich viel Stress. Außerdem verpass ich dich ständig. ich würd gern mal wiedere unter deinen baum kommen süße. ich hoffe wir sehen uns bald.
hdl peter |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.09.2005 um 00:07 Uhr
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[i][schwarz]-grml- Du sollst mich nicht immer verpassen *g* aber wie es scheint hast du Recht..
Du bist jederzeit unter meinem Baum willkommen, Großer..
hdal Steffi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.09.2005 um 08:22 Uhr
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Ich bemüh mich. wir werden uns wieder sehen..irgendwann. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.09.2005 um 12:31 Uhr
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[i][schwarz]irgendwann kann ja erst in ner Ewigkeit sein |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.09.2005 um 17:31 Uhr
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Die Ewigkeit muss reichen. mehr kann ich dir net bieten... und mehr würde ich auch net durchstehen. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.09.2005 um 18:47 Uhr
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[i][schwarz]da hast du auch wieder Recht..
wir verpassen uns ja echt immer -.-"
weißte was ich geb dir jetzt einfach mal hier im Forum meine Müll-E-mailAddresse *g*
[email protected] ...schreib einfach mal =) Geändert am 11.09.2005 um 18:48 Uhr von Kirschbaumfee |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.09.2005 um 21:13 Uhr
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;P hey ich wollt nur mal sagen das dein gedicht echt super klasse ist *wieda langsam zur seite geh um euch nicht zu stören* |
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"Autor" |
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geschrieben am: 11.09.2005 um 21:23 Uhr
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[/schwarz] [rot] [i] Schönes Gedicht, aber irgendwie finde ich es traurig
Schreib weiter so schöne Gedichte
-lg Rose- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.09.2005 um 07:21 Uhr
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ich bemüh mich Geändert am 12.09.2005 um 07:22 Uhr von Seelenklempner |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.09.2005 um 07:21 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.09.2005 um 11:34 Uhr
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[i][schwarz]*lach* mhm... du kriegst dann schon meine richtige, aber ich hab keine Lust die ins Forum zu posten..^^ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.09.2005 um 15:15 Uhr
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[i][schwarz]Eyh Peter, echt mal, Steffi hat recht, komm ma wieder in den Chat und klempne Seelen. |
Adolf H... dem sein Bart ist einer von besond'rer Art.
Kinder, da ist etwas faul; so ein kleiner Bart und so ein großes Maul.
[Berthold Brecht]
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"Autor" |
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geschrieben am: 12.09.2005 um 17:49 Uhr
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wann seit ihr denn on ?? so zeitmäßig... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.09.2005 um 21:17 Uhr
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Letzte Schritte
Nur noch zehn Schritte
Der Wind weht ihr sanft ins Gesicht
Die Sonne steht tief und scheint ihr in die Augen
Sie sieht nicht mehr, was sie umgibt
Nur noch neun Schritte
Die Erinnerung erwacht in ihrem Kopf
Warum brach man ihr Herz so oft ?
Wie viel Liebe fehlte ihr ?
Nur noch acht Schritte
Ein Leben lang verstoßen und allein
Sie kann dem Schmerz nicht mehr entfliehen
Sie will nie mehr verlassen werden
Nur noch sieben Schritte
Sie erfror in der Kälte der Heuchelei
Gekettet an die Vergangenheit sieht sie keine Zukunft mehr
Die Einsamkeit lässt sie zerbrechen
Nur noch sechs Schritte
Der Wind weht stärker durch ihr langes Haar
Der Himmel hat sich rot gefärbt
Ein Vogel singt, doch sie hört ihn nicht mehr
Nur noch fünf Schritte
Stimmen schwirren in ihrem Kopf
Sie sagen nichts, was sie aufhalten könnte
Ihr Herz fängt an zu weinen
Nur noch vier Schritte
Sie erkennt die Klippen unter sich
Das Wasser schäumt, wenn es ans Ufer schlägt
Sie hat keine Angst vor der Tiefe
Nur noch drei Schritte
Je mehr sie zweifelt, desto schneller geht sie voran
Das Eis, das ihre Seele fesselte, beginnt langsam zu schmelzen
Die Grausamkeit der Menschen ist so weit weg
Nur noch zwei Schritte
Alles vor ihr verschmilzt zu einer warmen Einheit
Etwas ruft sie wieder und wieder aus dem Abgrund
Ihr Herz fängt an zu schweigen
Nur noch ein Schritt
Sie wischt eine letzte Träne weg und springt in die Ewigkeit
Zum ersten Mal ist sie glücklich und frei
Der Wind trägt sie in den Sonnenuntergang
Eine große schwarze Gestalt mit strahlenden Augen nimmt sie in den Arm
Sie spürt weder Schmerz noch Angst
Sie genießt es, sich geborgen fühlen zu können
Nur noch unendlich viele Schritte bis zum Himmel
Doch diesmal ist sie nicht allein...
in Gedenken an Nadine Groitzsch
Geändert am 13.09.2005 um 21:23 Uhr von Seelenklempner Geändert am 13.09.2005 um 21:24 Uhr von Seelenklempner |
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