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"Autor"

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Nutzer: *nine*
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geschrieben am: 13.09.2005    um 17:02 Uhr   
[i][gelb]
Ich vermiss dich,
such nach deinen Blicken,
doch wo bist du...
ich muss Dir sagen,
wie sehr ich dich liebe.

Ich erinnere mich an unsere Zeit
und an meine Liebe zu dir.
Amors Pfeile waren im Spiel,
das Schicksal für uns bestimmt.

Du leitetest mich auf besseren Wegen,
durch dich fing das Leben erst richtig an.
Du gabst mir halt, du gabst mir Liebe,
ich war geboren in eine neue Welt.

Doch dann bist du von mir gegangen,
es ist mir nicht gelungen dich zu halten.
Ich wollte dich nie verlierŽn
denn du warst das Leben nach das ich strebte.

Lass mich ein wenig Schlafen,
lass mich in Frieden ruhŽn.
Lass mich meine Liebe nehmen
und sie tief vergraben...
Doch es gelingt mir nicht.

Ein Engel verlor das Lächeln,
die Stille kehrte ein.
Auf Sonnenschein folgte Regen.
die Wolken verdunkeln den Himmel.
Die Zeit blieb stehŽn,
gestorben ward ich.

Die Sehnsucht treibt mich ins verzweifeln,
ist nicht zu bändigen.
Der Schrei nach Leben verhalt,
der Boden unter mir...verliere an halt.

Ich werde die letzte sein,
die um dich weint.
Und eine der letzten,
die dich so sehr liebt.

Tagsüber bist du in meinen Gedanken, Nachts bist du in meinen Träumen.
Ich vermisse dich so sehr.

Bis zum letzten Lebenshauch
werde ich dich lieben,
denn du bist der Atem der mich am Leben hält.
Bis ans Ende der Welt wurde ich gehŽn,
nur um dich immer wiederzusehen.
Und sei es auch noch so lang und fern
...meine Liebe zu Dir wird nie vergehŽn
Ich liebe den Regen.
Denn dann kann keiner meine Tränen sehen,
nur ich spüre sie und meinen Schmerz.
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