"Autor" |
..... |
|
geschrieben am: 20.09.2005 um 23:22 Uhr
|
|
[i][schwarz]Die zeit gefrierte,
nur ein moment reichte und ich sah die Welt mit anderen Augen
Ich überquerte das Meer aus Tränen, und ich erkannte,
das es nie ein Ende besaß.
Aus verzweiflung wurde langsam wut,
aus wut wurde dann schließlich resignation.
In diesem unheilvollem geschwängertem Augenblick,
erlebte ich tausend Tode,
und doch.....
......starb ich nicht!
Wie ein hohn kam es mir vor,
es wurde auf mein Leben gespuckt.
Jede einzelne Träne konnte mir eine Geschichte erzählen,
und wahrlich gespannt lauschte ich ihren Geschichten.
Tränen kommen, Tränen versickern, was überichbleibt....
....ist ein neuer Mensch
|
|
|
|
|
Top
|