"Autor" |
Spiegel |
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geschrieben am: 03.10.2005 um 23:24 Uhr
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Sehe im Spiegel das Bild meiner Seele,
Merke erst jetzt wie sehr ich mir fehle.
Streich mit den Händen über das Bild,
Nur Kälte und Glätte und das macht mich wild.
Ich hole aus und balle die Faust,
Merke so dann wie sie in ihn braust.
Die Scherben fliegen im Raum umher
Und ich fühle diese Leere so sehr,
Die Leere die mich wieder erreicht,
Seh wie das Rot meinem Körper entweicht.
Blut rinnt über meine nackten Wangen,
Tröpfelt zu Boden, kann es nicht fangen.
Seh in meine kalten Augen,
Als wollt ich mir selbst die Seele saugen.
Schließe sie und setze mich,
Fühle Schwäche, doch mich fühl ich nich.
Fühl auf meiner Haut das warme Blut
Und merk diese Wärme tut mir gut.
Und wieder werde ich danach wühlen,
Um überhaupt etwas zu fühlen.
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"Autor" |
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geschrieben am: 04.10.2005 um 16:37 Uhr
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und wiedermal ein tolles gedicht gefällt mir sehr gut drückst damit sehr viel aus und ich kenne dieses gefühl. aber lass dich ni unter griegen
lg momo |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.10.2005 um 13:43 Uhr
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gutes gedicht...und traurig...
scorp |
C'est tout bête!
GRSMSUU |
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"Autor" |
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geschrieben am: 05.10.2005 um 22:22 Uhr
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nja man es soll traurig sein^^ aber irgendwie... weiß nich.. naja danke für eure kritiken ;P |
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"Autor" |
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geschrieben am: 06.10.2005 um 18:59 Uhr
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echt hammer also mir gehts manchmal bzw oft echt genauso...es is extrem hart aber es ist die verdammte wahrheit |
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