"Autor" |
Katzengleich |
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geschrieben am: 09.10.2005 um 15:19 Uhr
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Katzengleich ihr gang,
wunderschön und sanft.
Haut und Harr so zart wie Fell,
die Augen leuchten strahlend hell.
Bei berührung freut sie sich,
durch schläge ihr das herz zerbricht.
fassen will ich sie,
im Arme halten ständig nie.
Spühren ihre Wärme,
die Wärme die vom Körper geht.
Fühlen wie ihr Schmerz vergeht.
Doch geht sie nimmer einsam sie ist immer Zwei,
doch ohne mich den ich bin kein.
Lieben darf ich sie ... Doch zeigen,
darf ich es nie.
Ok das selbe spiel ich würd gern wissen wo her sie das kannte und um das mal zu testen (das gedicht ist eines meiner neusten) ihr müsstet mich kennen um jeh davon gehört zu haben. Geändert am 09.10.2005 um 15:24 Uhr von HeXcRyPt |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.10.2005 um 19:19 Uhr
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also, um ehrlich zu sein, von dem gedicht hab ich kein wort verstanden, der text is irgendwie unlogisch...
scorp |
C'est tout bête!
GRSMSUU |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.10.2005 um 20:33 Uhr
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[i]Also, ich hab'n Sinn (für mich) entdeckt. |
www.deppenapostroph.de / www.duden.de |
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