"Autor" |
Broken Dreams |
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geschrieben am: 31.10.2005 um 21:46 Uhr
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[i][schwarz]Träume waren verschwunden,
dort lagen sie mittendrin im Dreck,
die Schmetterlingsschwingen schwarz und zerschunden,
in der Asche wie ein einzelner Fleck.
Es war das Werk des Feuers,
ihre Kleider hatte sie gleich mitverbrannt,
so stand sie nackt in der Mitte des Gemäuers,
wie gerne wäre sie weggerannt.
Doch mit festem Schritte ging sie einfach weiter,
durch die Türe und immer näher zum Abgrund,
so gerne hätte sie wieder gelächelt heiter,
doch zuerst wollte sie sich lösen aus dem ewigen Bund.
In ihrem Kopf die Gedanken,
wie ein Wirbel von Erinnerungen,
ließen sie auch nichtmehr schwanken,
trotz der flüsternden Zungen.
Da spürte sie auf ihrer Haut
den regennasen Kuss von damals
das schrille Lachen in ihrem Kopf war so laut
und ihr Blick schweifte über die Schönheit des Tals.
In ihr nagte nun der Zweifel wie ein bissiges Tier,
doch zu lange war sie schon ein Sklave ihrer selbst,
tote Musik erklang in ihr,
sie sprang und fällt.
Warum sollte man sich auch nicht von seinem Körper trennen,
denn auf der späteren Reise,
wird man seine Seele wiedererkennen,
gefroren im ewigen Eise.
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"Autor" |
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geschrieben am: 31.10.2005 um 22:27 Uhr
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[i][gelb]Hey Steffi!
Geiles Gedicht!
Auch selber gedichtet?¿
Lg Nine |
Ich liebe den Regen.
Denn dann kann keiner meine Tränen sehen,
nur ich spüre sie und meinen Schmerz.
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.11.2005 um 10:08 Uhr
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[i][schwarz]Jub! Die Arbeit meiner schlaflosen Nächte
Freut mich, dass es dir gefällt ^^
MfG^^ |
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.11.2005 um 11:55 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 01.11.2005 um 20:24 Uhr
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[i][schwarz]Danke |
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