"Autor" |
noch kein Titel |
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geschrieben am: 08.11.2005 um 09:56 Uhr
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Mir fließen die Tränen übers Gesicht,
Wie es weiter geht weiß ich immer noch nicht.
Ich kann euch nur sagen und das ist mir klar,
Nichts wird mehr werden wie es mal war.
Ich gehe zu Boden, dann richt ich mich auf
Und das ganze nimmt den üblichen Lauf,
Erst ging ich ein Stück, bis ich dann fiel,
Genau wie immer das übliche Spiel.
Und ich liege am Boden und kann nicht mehr,
Aufzustehn fällt mir jetzt zu schwer.
Ich hoffe auf Hilfe, doch die wird nie kommen,
Mein Mund wird trocken, meine Blicke verschwommen.
Ich seh Schatten die um meinen Körper schweben
Und ahne ich werde nicht mehr lang leben.
Die Wärme, die meinen Körper umschloß,
Das Blut, das durch meine Adern floß,
Auf Ewig sind die beiden verschwunden,
So sterbe ich langsam an klaffenden Wunden. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.11.2005 um 20:36 Uhr
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woho ich bitte mal um komentar bitte bitte |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.11.2005 um 20:40 Uhr
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hm... seltsames gedicht, anfangs versteht man nich so ganz worum es geht aber zu Ende schon. Kleiner tipp noch vielleicht solltest du deine gedichte nächstes mal gliedern dann is es übersichtlicher und sieht auf den ersten blick besser aus. Denn wer will schon so nen riesen zusammengequetschter text lesen |
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"Autor" |
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geschrieben am: 09.11.2005 um 20:47 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 10.11.2005 um 16:31 Uhr
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kirimi zu dir erstmal *seufz* man merkt, dass du nur dieses gedicht von mir zu kennen scheinst... meine gedichte sind so gut wie immer gegliedert aber es würde hier nich wirklich sinnvoll sein...weil die sätze hier dann nicht mehr zusammenhängen würden und es total verwirrend aussähe wenn die zeilenanzahl unterschiedlich wäre... finde ich zumindest ~.~ klar nehm ich mir das zu herzen bin auch für konstruktive kritik ^^ schreibe auch lieber gegliedert also danke für das komentar
und zu scorp einfach nur danke xD |
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