"Autor" |
´Kein Titel` |
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geschrieben am: 19.11.2005 um 10:41 Uhr
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Ihre Augen irren ängstlich umher,
sie ist am Boden, sie kann nicht mehr.
Keiner darf sie finden, keiner sie sehen,
nur die Zeit soll vergehen.
Ihr Herz kann das alles nicht versteh'n,
Ihre Füsse erlauben nicht zu geh'n.
Sie liegt am Boden, ist zerstört,
hat keiner ihren Schrei gehört?
Er hat ihre Kindheit für immer verbannt,
Seine Tat wird so oft beim Namen genannt.
Sie fühlt sich so einsam, sie fühlt sich so kalt,
Warum musste sie leiden unter Gewalt?
Sie denkt, sie sei schmutzig, kann nichts dafür,
ihren Ängsten schenkte keiner Gehör.
Doch nun reden alle über sie,
und trotzdem fühlt sie sich ungeliebt.
Sie wünscht sich die Welt von früher zurück,
Als sie noch schwebte in psychischem Glück.
Doch alles, was sie geliebt hat,
Ging verloren nach dieser Tat. |
-°...ich lebe schon zu lange auf dieser Welt, um sagen zu können, dass sie gut ist, wie sie ist...°- |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.11.2005 um 19:03 Uhr
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[rot]Ich find dein Gedicht is dir sehr gelungen und bla bla bla |
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