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"Autor"

Phönix (Songtext)

Nutzer: lunacyfreak
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geschrieben am: 03.12.2005    um 03:32 Uhr   
Phönix


Früher habe ich gedacht, ich sei verflucht,
Und mit zittriger Hand nach der Antwort geschart.
Hab' bei Mondenschein nach der Wahrheit gesucht,
Lange Zeit hat sich mir das Buch nicht offenbart;
Ich konnte all die Zeichen nicht erkennen.
Dafür hat mir der Knochenmann oft zugelacht.
Und so musste ich meinen Schatten nennen,
Auf der Klippe hat es beinahe "knack" gemacht...

Es ist noch lange nichts verloren,
Denn ich bleibe nicht ewig liegen!
Drückt man mich wieder zu Boden,
Fang' ich einfach an zu fliegen!
Wie ein Phönix
Werd' ich aufersteh'n!
Wie ein Phönix
Durch meine eig'ne Asche geh'n!
Bleib' nicht ewig liegen!
Fang' einfach an zu fliegen!

Mein Leben lag in weißen Flocken verbrannt,
Ãœber die Ruinen tanzten rote Funken.
Sah mein Ende, war der Anfang doch bekannt,
Doch plötzlich lag der Winter im Blut ertrunken.
Und mein Traum wurde von der Wildheit genährt,
Mein geladener Geist drohte zu explodieren,
Aber der Zutritt zum Schlüssel blieb verwehrt,
Unterm Nordlicht begann die Seele zu erfrieren...

Doch es ist lange nichts verloren,
Denn ich bleibe nicht ewig liegen!
Drückt man mich wieder zu Boden,
Fang' ich einfach an zu fliegen!
Wie ein Phönix
Werd' ich aufersteh'n!
Wie ein Phönix
Durch meine eig'ne Asche geh'n!
Bleib' nicht ewig liegen!
Fang' einfach an zu fliegen!

Ich habe mein krankes Herz euch freigelegt,
Versteckt - niemand hat gesucht oder gefunden.
Mir die Wut aus dem verhassten Leib gepflegt;
Reißt man die Narben auf, sieht man falsche Wunden,
Nichts ahnend und naiv selber zugefügt.
Die Hände eines Menschen können viel heilen.
Wer meint, Zeit heilt, der weiß genau, dass er lügt.
Willst du gesund werden, lies zwischen den Zeilen...

Es ist noch lange nichts verloren,
Denn ich bleibe nicht ewig liegen!
Drückt man mich wieder zu Boden,
Fang' ich einfach an zu fliegen!
Wie ein Phönix
Werd' ich aufersteh'n!
Wie ein Phönix
Durch meine eig'ne Asche geh'n!
Bleib' nicht ewig liegen!
Fang' einfach an zu fliegen!

Langsam verhallt das höhnische Gelächter,
Das Universum spielt einen sanften Reigen.
Und ich merke, es geht mir nicht mehr schlechter,
Dann will mir mein altes Ego etwas zeigen;
Es schreit und packt mich fest bei den Schultern an,
Mein Ich zeigt mir auf, dass der Sand im Glas verrinnt.
Versucht mich zu stürzen, doch ich glaube daran,
Dass mit jedem Tod ein neues Leben beginnt...

Es ist noch lange nichts verloren,
Denn ich bleibe nicht ewig liegen!
Drückt man mich wieder zu Boden,
Fang' ich einfach an zu fliegen!
Wie ein Phönix
Werd' ich aufersteh'n!
Wie ein Phönix
Durch meine eig'ne Asche geh'n!
Bleib' nicht ewig liegen!
Fang' einfach an zu fliegen!

Lerne deinen eig'nen Weg zu geh'n!
Verstehe wie der Phönix aufzuersteh'n!
Lerne deinen Willen zu erkennen!
Verstehe dich selbst zu verbrennen!
Du lernst von Fehler zu Fehler mehr!
Flieg' wie ein Phönix
Und keiner kommt dir hinterher...
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"Autor"  
Nutzer: Schnurr
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geschrieben am: 03.12.2005    um 11:58 Uhr   
[i] [schwarz] Hmm, des Lied kenn ich nicht.
Aber, Warum machst du das denn in poesie, und nicht in Musik?


[rot]~ Unsere Waffe nennt sich unser Verstand! ~
εϊз
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"Autor"  
Nutzer: lunacyfreak
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Anzahl Nachrichten: 16

geschrieben am: 03.12.2005    um 14:26 Uhr   
(zitat)[i] [schwarz] Hmm, des Lied kenn ich nicht.
Aber, Warum machst du das denn in poesie, und nicht in Musik?(/zitat)

Weil er von mir geschrieben wurde?!
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"Autor"  
Nutzer: Schnurr
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geschrieben am: 03.12.2005    um 18:21 Uhr   
[i] [schwarz] Echt Oh Sorry..
Hab gedacht des wäre von irg.einer Band! ôÔ
Tut mir leid.

[rot] ~ Unsere Waffe nennt sich unser Verstand! ~
εϊз
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