"Autor" |
†~*Der Gedanke*~† |
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geschrieben am: 14.01.2006 um 23:44 Uhr
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[i][schwarz]
Ich stehe zweifelnd vor meinen Gedanken,
dem Problem so nahe,
doch der Lösung so fern...
Dort, wo der Gedanke,
dem Problem gewidmet ist,
fängt das Denken an.
Wenn das Denken aufhört,
appeliere ich an das Problem
und finde eine Lösung.
Doch finde ich keine Lösung,
denke ich weiter
und das Problem bleibt bestehen.
Was, wenn ich aufhöre zu denken;
jedoch das Problem noch da ist
und ich einen Fehler mache?
Hat das Denken dann je
etwas gebracht?
Ich höre auf an das Problem zu denken
und fliehe;
weit weg, wo mich dieses Problem nicht verfolgen kann.
Die Lösung ist so nahe,
doch unerreichbar... Geändert am 14.01.2006 um 23:45 Uhr von da-rin |
Adolf H... dem sein Bart ist einer von besond'rer Art.
Kinder, da ist etwas faul; so ein kleiner Bart und so ein großes Maul.
[Berthold Brecht]
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"Autor" |
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geschrieben am: 22.01.2006 um 16:30 Uhr
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[/rot] [rot] [i] Sehr schön |
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