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das dunkel der Nacht

Nutzer: Süßegöre
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geschrieben am: 16.02.2006    um 19:45 Uhr   
langsam gehe ich mein Weg
eisig ist die Nacht die lässt mich frieren
in meinn Augen spiegelt sich der Regen
ich will schreien,
doch der Wind der mich hinfort wehen will raubt meinen Atem
das Gewitter lässt meine Lippen beben
ich komm gegen diese Macht nicht an
nichts da das mich halten kann
Barfuß gehe ich den steinigen Weg
doch der Schmerz trifft mich viel Tiefer
man kann ihn nicht sehn doch ich muss ihn fühlen
dann ein Blitz und ein Donner
ein Licht der Hoffnung erhällt meine Dunkelheit
dann bricht mein herz entzwei
und es wird dunkler
ich schließe die Augen
kann den Weg nicht mehr sehn
wo lang soll ich nur gehn
es wird kälter um mich gefriert es
ich komme ins schwanken, weil der halt mir fehlt
es is die Hoffnung die noch zählte
jetzt is es die ungewissheit die mich quält
geschwächt stell ich mich noch einmal der Kälte der Nacht,
nocheinmal den fluten des Regens,
schreie stumm so laut ich kann
Atme den rauhen Wind ein
dann lässt es nach, für immer schlaf ich ein...



liebe mich dann wenn ich es am wenigsten verdient habe, dann brauch ich es am meisten
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