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2002 für Bmw

Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 24.10.2001    um 15:02 Uhr   


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Für den neugegründeten BMW-Williams Rennstall war die Saison 200 ein
Auftakt nach Maß. Mit dem dritten Platz von Ralf Schumacher in
Australien, feierten Fahrer und Verantwortliche den besten Saisonauftakt
eines neuen Teams seit bestehen der Formel-1. Trotz einiger technischer
Pannen belegten die Newcomer in der Endabrechnung einen hervorragenden
dritten Platz in der Konstrukteurswertung.
Für die Saison 2001 gibt es bei BMW-Williams einen neuen Piloten. Juan
Pablo Montoya nimmt den Platz an der Seite von Ralf Schumacher ein, da
Vorgänger Jenson Button für zwei Jahre zu Benetton wechselt. Montoya
kommt aus der amerikanischen Cart-Serie in die Formel-1 und muß nun
beweisen ob er in der Königsklasse für Punkte sorgen kann.

Der Williamsrennstall ist seit 1973 in der Formel 1 aktiv. Anfangs
firmierte der Rennstall noch unter dem Namen "ISO". Nach Ford, Honda
Judd und Renault ist Supertec der fünfte Motorenpartner des Teams. Seit
der Saison 2000 wird BMW als Teilhaber und Motorenhersteller die Zukunft
langfristig sichern und deutet auch mit dem vorangestellten Namen seine
Vormachtstellung in dieser Partnerschaft an. Der neugegründete Rennstall
trägt den Namen BMW WilliamsF1 Team und ist seit der Saison 2000 in der
Formel-1.

SteckbriefGegründet:  1969
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Teamchef:  Frank Williams
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T-Direktor:Patrick Head
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Chassis:Williams FW23
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Motor:BMW V10
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Reifen:Michelin
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Adresse:Williams GrandPrix Engineering
Grove,Oxfordshire
OX12 0DQ, England

 Beide BMW-Williams im Samstagstraining an der Spitze
Freitag, 12.10.2001

 BMW-Williams Pilot Ralf Schumacher ist im letzten freien Training für
den Grand Prix von Japan Bestzeit gefahren. Platz zwei im freien
Samstagstraining sicherte sich sein Teamkollege Juan Pablo Montoya.
Weltmeister Michael Schumacher fuhr hinter David Coulthard die
viertschnellste Zeit. Einen klaren Aufwärtstrend zeigt derweil das
Benetton-Renault Team. Der in der Saison eher blass gebliebene Jenson
Button fuhr als Fünfter mit 0,766 Sekunden Rückstand über die Ziellinie.
Platz Sechs ging an Jarno Trulli im Jordan-Honda. Damit lagen die
Jordan-Honda wieder knapp vor den BAR-Honda, ein erster Erfolg im noch
offenen und sehr engen Kampf um Platz 5 der Konstrukteuerswertung. Für
das Qualifying zeichnet sich aber trotzdem eher ein Dreikampf zwischen
BMW-Williams, McLaren-Mercedes und Ferrari ab, bei dem erneut die Zeiten
vom Vorjahr deutlich unterboten werden dürften. Bereits Ralf Schumachers
Trainingszeit von 1:33,969 Minuten war deutlich schneller als die
Pole-Zeit seines Bruders in der Saison 2000. Michael Schumacher reichte
damals eine Zeit von 1:35,825 um sich auf den ersten Startplatz
zustellen. (q:dpa rc/th)

h





Wer wird Weltmeister 2002?Ich glaube Bmw wird Weltmeister!
Geändert am 24.10.2001 um 15:12 Uhr von Rayvon

Geändert am 24.10.2001 um 15:19 Uhr von Rayvon
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Nutzer: Gast_kusty
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geschrieben am: 24.10.2001    um 16:18 Uhr   
zumindest werden sie es ferrari und mercedes net leicht machen

finns gut das es net immer nur n zweikampf iss

freu mich auch schon und hoffe das BMW mindestens 2ter wird
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 25.10.2001    um 15:37 Uhr   
Ich hoffe das Bmw erster wird ICh bin nähmlich ein Bmw Fan.Und du Kusty? Rayvon
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 26.10.2001    um 14:50 Uhr   
BMW.WilliamsF1 Team

Startnummern

5 und 6

Fahrer 1

Ralf Schumacher

Fahrer 2

Juan Pablo Montoya

Testfahrer

Marc Gene

Reifen

Michelin

Konstrukteurs-WM 2000

Platz 3

Teamchef

Sir Frank Williams

Technischer Direktor

Patrick Head

Motor

P 80

Chassis

Williams FW 23

Ursprungsland

Großbritannien

Gründungsjahr

1968

Konstrukteurs-WM

1980, 1981, 1986, 1987, 1992, 1993, 1994, 1996



Patrick Head

Frank Williams
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 26.10.2001    um 14:53 Uhr   
Die frische Zusammenarbeit des Williams-Rennstalls mit dem bayerischen
Motorenhersteller hat bereits in der ersten Saison 2000 respektable
Ergebnisse hervorgebracht. Nie startete ein neues Team besser als
dieses: Ralf Schumacher fuhr im ersten Rennen der Saison mit dem neuen
Wagen auf den dritten Platz. Diesen sensationellen Rang belegte das Team
letztendlich auch in der Konstrukteurs-WM 2000.

Der damalige Debütant Jenson Button holte immerhin zwölf WM-Punkte, wird
aber für diese und nächste Saison an Benetton ausgeliehen. An seine
Stelle tritt Neuling Juan Pablo Montoya, der direkt aus der
amerikanischen Kartserie ins Testauto von Williams steigt, um nun Formel
1-Rennen zu fahren.

Frank Williams begann seine Karriere als Amateurfahrer. Er arbeitete
sich gegen alle Widrigkeiten zäh nach oben und gründete schließlich
zusammen mit Patrick Head die Firma Williams Grand Prix Engineering. Der
Australier Alan Jones brachte das Erfolg versprechende Team 1978 dann in
die Punkteränge und holte 1980 sogar die Fahrer- und die Konstrukteurs-
Weltmeisterschaft.

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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 26.10.2001    um 14:56 Uhr   
Juan Pablo Montoya

TeamBMW.WilliamsF1Nummer61. Formel 1-Saison2001Platz / Punkte 2000- / -
Zahl der F1-Rennen17Zahl der F1-Siege-TeamkollegenRalf Schumacher
Marc GeneweiterNationalitätKolumbienGeburtsdatum20. 09. 1975Familie
ledig, Freundin ConnieWohnortOxford, England und Madrid, SpanienSchon als 6-Jähriger konnte sich der gebürtige Kolumbianer für Karts
begeistern, legte den Grundstein für sein diesjähriges Formel 1-Debüt.
Nach Kart-Erfolgen in Europa, USA und Mexiko war 1996, nach zwei
Formel-3-Siegen, der Aufstieg in die Formel 3000 gesichert.

1998 gewann er dort den Titel und arbeitet nebenbei bereits als
Williams-Formel 1-Testfahrer. Nach einem Ausflug in die
US-ChampCar-Serie 1999 geht er auf Anhieb als jüngster Meister in die
ChampCar-Geschichte ein. Darüber hinaus gewinnt er 2000 als Gastfahrer
der Indy Racing League prompt die 500 Meilen von Indianapolis.

Bei Williams ersetzt Montoya nun den britischen Senkrechtstarter Jenson
Button, der für zwei Jahre an Benetton ausgeliehen wurde. Somit tritt er
ein schweres Erbe an, gibt sich aber voller Selbstbewusstsein. Auch von
seinem starken Teamkollegen Ralf Schumacher will er sich nicht aufhalten
lassen. Der Saisonstart in Melbourne wird zeigen, ob sich das neue
Gesicht im Formel 1-Zirkus behaupten kann.

Ralf Schumacher

TeamBMW.WilliamsF1Nummer51. Formel 1-Saison1997Platz / Punkte 20005 / 24
Zahl der F1-Rennen83Zahl der F1-Siege3TeamkollegeJuan Pablo Montoya
Marc GeneweiterNationalitätDeutschlandGeburtsdatum30. 06. 1975Familie
ledig, Freundin CoraWohnortMonte Carlo, MonacoDer "kleine Schumi" wird er genannt - dabei ist er gar nicht so ein
Kleiner. Zumindest nicht in der Formel 1. Der Bruder des Weltmeisters
fuhr kontinuierlich auf der Weltrangliste nach oben und landete im
vergangenen Jahr auf dem fünften Platz.

Ralf war vor vier Jahren als so genannter Youngster ins Rennauto
gestiegen, zeigte zunächst im Jordan gute Leistungen, jetzt im Williams.
Sowohl der knallharte Teamchef Frank Williams als auch Motorsportchef
Gerhard Berger halten große Stücke auf den gebürtigen Kerpener.

Nachdem Ralf sich im letzten Jahr mit dem Neuling Button arrangieren
musste, wird ihm in dieser Saison Juan Pablo Montoya an die Seite
gesetzt. Ralf Schumacher ist, ebenso wie sein Bruder Michael, ein
exzellenter Regenfahrer und ultraschnell. Er ist selbstsicher und
nervenstark, macht selten wirkliche Fahrfehler. Der Williams-Pilot ist
zwar im Qualifying nicht so erfolgreich unterwegs wie im Rennen, bringt
aber selbst ein schlechtes Auto von einem schlechten Startplatz aus weit
nach vorne.
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 26.10.2001    um 15:06 Uhr   
BMW-WilliamsF1 stolz auf neuen Rekord 26.
Oktober 2001 - 11:41 Uhr


Das BMW-Williams-Team hat heute stolz vermeldet, dass man seit dem Start
seiner Webseite, 'bmw.williamsf1.com', im Januar dieses Jahres, nunmehr
über 100 Millionen Besucher vermelden konnte.
Dabei handelt es sich um 100 Millionen verschiedene Besucher, erklärte
man nicht ohne sehr zufrieden zu sein. 38 Prozent der Zugriffe erfolgten
außerhalb der Vereinigten Staaten, 35 Prozent aus Amerika und die
restlichen 27 Prozent verteilten sich auf die restlichen Staaten.

Den höchsten Ansturm hatte die Seite im April nach den Siegen von Ralf
Schumacher in Imola und von Juan-Pablo Montoya in Barcelona zu
verzeichnen.

Frank Williams erklärte nach diesem Erfolg abseits der Rennstrecke,
welcher das große Interesse an seinem Team widerspiegelt: "Bei
WilliamsF1 sind wir kontinuierlich bemüht im Design, der Technik und dem
Teamwork exzellente Arbeit zu leisten. Das Web-Projekt zeigt, dass auch
unser Partner CIBER Solution Partners diese Bemühungen teilt. Sie haben
für uns eine großartige Website produziert von der unsere Partner
profitieren und mit der wir mit einer Vielzahl an Unterstützern
kommunizieren."

Neil Slater, Managing Direktor von CIBER Solution Partners sagte: "Wir
haben eine Content Management Lösung entwickelt, mit der WilliamsF1 in
der Lage ist die Seite selbst aus Hotelzimmern und von der Boxengasse
aus zu aktualisieren. Darüber hinaus haben wir eine solide und
verlässliche Infrastruktur geschaffen, welche den hohen Zugriffen
mühelos standhält. Die Statistiken demonstrieren, dass wir das erreicht
haben."



Ralf Schumacher ist von Jacques Villeneuve Einstellung nicht begeistert
Niemand erinnert sich gerne an das Auftaktrennen der Saison 2001, als im
australischen Melbourne ein Aufseher sein Leben lassen musste, nachdem
Jacques Villeneuve mit seinem BAR-Honda auf den BMW-Williams von Ralf
Schumacher auffuhr, in die Luft abhob und ein Rad wie ein Geschoss durch
die Luft flog. Die Rennkommissare sprachen keinem der Fahrer die Schuld
für diesen Unfall zu, doch die Mehrheit der Experten war der Meinung,
dass Villeneuve zu viel riskiert hatte, zu dicht auffuhr und dann von
Ralf Schumachers frühen Bremspunkt überrascht wurde.
Für BMW-Williams-Pilot Ralf Schumacher stand nach dem Rennen fest, dass
Jacques Villeneuve ein zu hohes Risiko eingegangen war und beinahe
selbst mit dem Leben dafür bestraft worden wäre: "Das Problem bei
Jacques ist, dass je größer ein Unfall ist, er ihn um so mehr liebt",
wird der frisch gebackene Vater von der 'Autosport' zitiert. "Jeder
Fahrer sollte seinen Beitrag zu mehr Sicherheit leisten und vorsichtiger
fahren, natürlich früher bremsen und sein Gehirn einschalten."

Dass Ralf Schumacher mit seiner Analyse wohl nicht komplett daneben
liegt, hatte Villeneuve 1999 höchst persönlich untermauert, als er nach
seinem Crash in der 'Eau Rouge' von Spa meinte, dass dies sein bisher
bester Crash gewesen sei und stolz auf die Autogrammkarten kritzelte "I
survived Eau Rouge" (Ich habe die Eau Rouge überlebt). Auch die
Tatsache, dass Vielleneuve in Monza gegen Michael Schumachers
freiwilliges Ãœberholverbot in den ersten zwei Schikanen stimmte, war
nicht überraschend.

Ralf Schumacher fordert die Fahrer auf, mehr darüber nachzudenken, was
sie tun, um Unfälle zu vermeiden. Dass Jacques Villeneuve in der
Fahrervereinigung GPDA neben Michael Schumacher und David Coulthard
Mitglied ist, empfinden viele als lächerlich, kümmert sich die GPDA doch
in erster Linie um die Sicherheit in der Formel 1. Mit Juan-Pablo
Montoya scheint Ralf Schumacher übrigens einen Teamkollegen zu haben,
der in Sachen Risikobereitschaft Villeneuve in nichts nachzustehen
scheint.
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 26.10.2001    um 15:09 Uhr   
Montoya: Möchte meine Beziehung zu Ralf nicht verbessern
Juan-Pablo Montoya sieht sich nicht als Rookie an

Wenige Monate vor dem Saisonstart 2001 begann es schon zwischen Ralf
Schumacher und Juan-Pablo Montoya zu knistern. Wochenlang lieferten sich
Montoya-Manager David Sears und Ralf Schumacher eine Schlammschlacht in
der Presse mit zum Teil heftigen gegenseitigen Anschuldigungen und
Kampfansagen. In der ersten gemeinsamen Saison war von den Spannungen
nach außen nicht viel zu sehen, aber es war klar, dass die beiden keinen
Tag Urlaub miteinander verbringen würden.
Bei einem Interview am Mittwoch mit dem kolumbischen Radiosender
'Caracol' versuchte es Montoya erst gar nicht, sich mit versöhnlichen
Worten in den Winter zu verabschieden: "Die Wahrheit ist, dass ich
überhaupt nicht daran interessiert bin, meine Beziehung zu Ralf zu
verbessern", so der 26-Jährige. "Für mich ist er ein Teamkollege auf
einem professionellen Level und das ist schön. Er geht seinem Leben
nach, ich meinem und weiter gehen wir nicht."

Nach seinem ersten Sieg in Monza und einigen atemberaubenden
Überholmanövern zeigt sich Montoya nach seiner ersten Saison im Hinblick
auf 2002 selbstbewusst: "Ich sehe mich selbst nicht als Neuling an.
Nachdem ich die CART-Meisterschaft und die Indy 500 gewonnen habe und
nun nach meinem Formel-1-Einstieg seit 15 Jahren Rennsport betreibe,
sehe ich mich selbst nicht als Rookie an."
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 26.10.2001    um 15:20 Uhr   
Wer wird Weltmeister 2002?Wie gut ist Toyota?
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Nutzer: Silver_Angel
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geschrieben am: 27.10.2001    um 14:13 Uhr   
Wer weltmeister wird? blöde frage, [blau] ralf natürlich[blau]
wie gut ist montoya? nicht gut genug für ralf!!!!!
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Nutzer: Silver_Angel
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geschrieben am: 27.10.2001    um 14:15 Uhr   
und toyota kommt höchstens auf 10
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 31.10.2001    um 13:42 Uhr   
Du könntest recht haben Ralf ist noch nicht so lange in Der Formel 1 und hat schon viele Rennen gewonnen.Toyota ich glaub sie sind besser als Prost.
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Nutzer: Gast_kusty
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geschrieben am: 31.10.2001    um 18:40 Uhr   
also ich bin für schumi unn noch viel lieber für den ralf weil BMW auch suppi findet
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Nutzer: Gast_Rayvon
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geschrieben am: 27.11.2001    um 14:10 Uhr   
schade das prost .... naja ihr wisst schon!
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