| "Autor" |
IQ > EQ > VQ? |
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geschrieben am: 19.09.2003 um 03:43 Uhr
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| Hier geht's um Quotienten.Nach der Einführung des IQ folgte der EQ.(Emotionaler). Nun folgt der VQ als Massstab für den... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2003 um 03:53 Uhr
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| ..Verdummungungsgrad,bzw.aller akkumulierter Sinnlosigkeit. Daraus resultiert der SQ(Spassquotient)... |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2003 um 04:18 Uhr
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| Der SQ setzt einen hohen EQ voraus.Ein max. SQ ergibt sich aus den Maxima aller Quotienten. kurzfassung;IN DUBIO PRO GAUDE |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2003 um 06:32 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2003 um 10:03 Uhr
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In Dubio Pro Gaude????
Im Zweifel für ......????
Für was? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 19.09.2003 um 11:19 Uhr
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| [schwarz][i]... für den, der fröhlich ist/sich freut? *fg* |
-[... Die, die mit dem Blitzlicht tanzt ...]- |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 28.09.2003 um 12:51 Uhr
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@zabia
Der Intelligenz-Quotient, der Auskunft über die rationale Intelligenz eines Menschen Auskunft gibt, sagt wenig darüber aus, wie wir unseren Alltag meistern. Den Gefühlsregungen wie Wut oder Angst, sind nicht mit dem Verstand allein zu bewältigen. Dennoch sind sie am Erfolg unserer Alltagsbewältigung unmittelbar beteiligt.
Die Emotionale Intelligenz (EQ = emotionaler Quotient) gibt Auskunft über die Fähigkeit im Umgang mit Gefühlen, die Fähigkeit, eigene Empfindungen zu analysieren und auf die der anderen angemessen einzugehen. Der Begriff der Emotionalen Intelligenz wurde von dem Psychologen Daniel Goleman geschaffen.
Goleman unterscheidet 5 Bereiche, die im Umgang mit Gefühlen wichtig sind:
- Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion. (Eigene Stimmungen und Gefühle und ihre Wirkung auf andere erkennen können)
- Selbstkontrolle. (Eigene Gefühle nicht verdrängen, sondern unter Kontrolle halten und optimal nutzen können)
- Selbstmotivation. (Sich für Ziele begeistern können, auch bei Rückschlägen optimistisch bleiben können)
- Empathie. (Sich in die Gefühlswelt anderer hineinversetzen können und den Kontakt entsprechend gestalten können)
- Soziale Kompetenz. (Beziehungen aufnehmen und pflegen können)
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.10.2003 um 16:55 Uhr
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