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"Dreifache Liebe" - Religion |
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geschrieben am: 13.12.2004 um 12:54 Uhr
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[schwarz]
Hallo ihr Lieben!
Kann mir jemand was zum Religions-Thema:
"Dreifache Liebe"
erzählen?
Links posten or whatever?
Benötigt für Klausur, Klasse 12
Danke! |
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.12.2004 um 14:31 Uhr
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welche seite bei google hättest denn gern?
Link
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.12.2004 um 16:57 Uhr
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[schwarz]
Auf google bin ich auch schon gekommen 
Ich dachte, jemand hätte jenes Thema vielleicht im Unterricht behandelt und könnte mir was dazu sagen oder einen Link posten mit dem er persönlich gearbeitet hat! |
„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.12.2004 um 16:58 Uhr
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die liebe zu gott
die liebe zum nächsten
die liebe zum feind |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.12.2004 um 18:51 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 13.12.2004 um 19:20 Uhr
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[schwarz]
Hier meine Zusammenfassung für die Klausur:
Zusammenfassung – Religion
Bergpredigt und Dekalog:
- beide Gespräche finden auf einem Berg statt.
- Jesus und Moses geben dem Volk beide Male Gesetze, die von Gott kommen. Jesus lebt sie vor, er zweifelt nicht daran.
- Der Dekalog wird durch Jesus Bergpredigt erweitert
Botschaft der Bergpredigt:
- Seligpreisung
- Gewaltverzicht
- Liebesgebot
- Radikale Forderungen: Liebt eure Feinde
- Alle sind auf Gnade und Vergebung Gottes angewiesen
Licht:
- ihr seid das Licht der Welt
- Altes und neues Testament
- Hoffnungsbringer
- Jesus = Hoffnung
Dreifache Liebe:
In jedem Tun und Handeln sollen wir Gott und den Nächsten wie uns selbst lieben. Das bezeichnet man als dreifache Liebe, da jene auf Gott, den Nächsten und sich selbst ausgerichtet ist. Sie ist der Maßstab für alles Handeln und ist das einzige Gebot, das keine Ausnahme duldet.
Worin besteht die christliche Bedeutung von Weihnachten?
- Prophezeiungen sind wahr geworden
- Die Geburt Jesus ist die Hoffnung aller Menschen
- Hauptaussage: Jesus = Mensch und Gott
- Durch Jesus Tod (an Ostern) nimmt er die Sünden der Menschen = Retter
- Jesus Geburtsdatum nicht bestimmbar
- Römische Kirche entschied sich für den 25. Dezember (Tag des römischen Sonnengott)
- Gott tritt Menschen als ihresgleichen, als Mensch gegenüber
- Als Zeichen der Menschlichkeit schickt er seinen Sohn auf die Erde um zur Menschlichkeit aufzurufen
- Seit Ostern bestätigt Gott, dass Jesus sein Sohn ist
Die Geschichte der Christlichen Kirche beginnt mit dem Osterglauben:
- das Bekenntnis galt zu Anfang Gott und nicht Jesus
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„Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.”
Curt Goetz |
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ich soll selber nachdenken 
