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Nutzer: VirtualVortex
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geschrieben am: 28.02.2005    um 19:30 Uhr   
das - und das + sind nur kompatibilitäsentscheidende faktoren; dvd+X können nur von 95% aller dvd laufwerke (insofern nicht ander beschrieben) gelesen werden.

das R bezeichnent einmalige beschreibbarkeit und das RW bezeichnet die wiederbeschreibbarkeit.

dvd-rams zeichenn sich im gegensatz zu RWs durch einen bessere wiederbeschreibarkeit, ein sicheres dateisystem, hardwaremäßiges defektmanagement, höhere lebensdauer aber (leider) nur halbe lese- und schreibgeschwindigkeit aus; folglich hat man mehr datensicherheit mit einer DVD-RAM.

deswegen werden sie gerne als backupmedien benutzt.
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Nutzer: AngelOfNorway
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geschrieben am: 28.02.2005    um 19:57 Uhr   
[schwarz]

Danke

Gut, dann hab ich jetzt auch alles ausgearbeitet und muss es jetzt "nur noch" in eine Präsentation packen und mir Sachen rausfiltern, die ich nur mündlich erwähne ..

Ich hab mich jetzt entschieden, alle 6 DVD Formate kurz anzusprechen .. Mal sehen, hoffentlich ist es ok so.

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Nutzer: VirtualVortex
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geschrieben am: 28.02.2005    um 20:24 Uhr   
viel glück =)
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"Autor"  
Nutzer: AngelOfNorway
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geschrieben am: 03.03.2005    um 17:35 Uhr   
[schwarz]

Ohhhhh Gott ..

Die Speicherkapazitäten .. Hilfe:
US- Speicher- Stick: 512 MB
CD-ROM: 800 MB
CD-R: 800 MB
CD-RW: 700 MB
DVD-ROM: 17 GB
DVD-RAM: 17 GB
DVD+-R: 4,7 GB
DVD-RW:
DVD-Audio:
DVD-Video:

I need help :(

1. fehlen mir da welche ( Gaaanz schlecht ) .. und 2. weiß ich nicht, ob die anderen stimmen. Es meinte jmd zu mir, dass die 17 GB bei DVD-ROm und DVD-RAM nicht stimmen?!

Inasc *räusper* ..

Geändert am 03.03.2005 um 18:11 Uhr von AngelOfNorway
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Nutzer: inasc
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geschrieben am: 03.03.2005    um 20:31 Uhr   
hey
also, bin mir da auch nicht so sicher, wie weit die inzwischen sind, hab also grade mal gesucht..
hab gefunden:
DVD-ROM 17 GB
DVD-RAM 9,4 GB
DVD-RW 4,7 GB

Zu der Video und Audio DVD hab ich nichts gefunden, aber, kann man nicht auch z.b. für ne video dvd z.b. die "normale" dvd-rom nehmen?
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
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Nutzer: VirtualVoretex
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geschrieben am: 03.03.2005    um 23:26 Uhr   
ich finds lustig dass ihr die kapazitäten für bestimmte medien fest auf eine zahl deffinieren wollt ...

...ma ganz davon abgesehen dass diese angaben in einem halben jahr eh nicht mehr stimmen werden gelten für die meißten medien eh nur bereiche von kapazitäten...
Geändert am 03.03.2005 um 23:27 Uhr von VirtualVoretex
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Nutzer: AngelOfNorway
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geschrieben am: 04.03.2005    um 15:27 Uhr   
[schwarz]

Danke, Inasc!

Keine Ahnung, ob man da eine "normale" nehmen kann ..

Jedenfalls hab ich irgendwo ( Weiß gar nicht mehr wo, auf so vielen Seiten war ich schon ) gefunden, dass Video und Audio wohl bis zu 17 GB hätten ..

@Virtual: Ja, ich weiß, dass es Bereiche gibt. Aber es gibt auch Speicherkapazitäten, die für bestimme Formate meistens verwendet werden. Also wird es wohl für DVD-Audio z.B. eine bestimmte Speicherkapazität geben ..

Also wenn 2 Layer auf jeder Seite vorhanden sind, dann können es bis zu 17 Gb sein, soweit ich weiß ..
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Nutzer: chasey
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geschrieben am: 06.03.2005    um 18:07 Uhr   
ööhm hab auch ma nen referat über speichermedien gemacht
bzw der teil vom ram un usb sticks iss von mir ...
hier mal nen teil

3.0 Der Arbeitsspeicher (RAM)

Was verbirgt sich hinter dem Begriff RAM? Diese Frage ist noch recht einfach zu beantworten. RAM (Random Access Memory) zu deutsch „Speicher mit wahlfreiem Zugriff“, ist der Ausdruck welcher sich als Synonym für die Bezeichnung des Arbeitsspeichers in Computern entwickelt hat. Wahlfreier Zugriff ist hierbei als die Möglichkeit auf dem Speicher zu lesen und zu schreiben zu verstehen. Der Arbeitsspeicher dient als Schnittstelle zwischen dem Prozessor und anderen Datenträgern wie Festplatte oder CD-ROM und ist zur Zwischenspeicherung von Daten gedacht. Der Grund dafür ist, dass der Arbeitsspeicher Daten sehr viel schneller liefern kann als andere Datenträger, und somit immer wichtiger wird, je höher die Prozessoren getaktet sind und umso schneller nach Daten verlangt wird. Im Gegensatz zu Festplatte und Co ist RAM flüchtig. Mit anderen Worten verliert er seine gespeicherten Informationen beim Abschalten der Versorgungsspannung.

3.1 Technische Grundlagen
Trotz der unterschiedlichen Herstellungsverfahren haben die verschiedenen aktuellen Speicherarten, die als Arbeitsspeicher verwendet werden, intern einiges gemeinsam. Allem voran der Aufbau der einzelnen Speicherzellen. Die Form des bis heute eingesetzten Speichers nennt man Dynamic Random Access Memory. Abgekürzt DRAM, wobei das "dynamic" als Begriff dafür steht, dass es aufgrund seiner einfachen Bauweise seinen Inhalt auch beim Anliegen der Versorgungsspannung verlieren kann.
Daneben gibt es auch andere Formen von Speicher, so z.B. das Static RAM das zwar seinen Inhalt nicht verlieren kann, zumindest solange es mit Spannung versorgt wird, aber wesentlich mehr Bauelemente pro Speicherzelle benötigt und aus Platz- sowie Kostengründen nicht als Arbeitsspeicher eingesetzt wird. Natürlich handelt es sich beim statischem RAM auch um flüchtigen Speicher, der beim Fehlen der Versorgungsspannung seine Daten verliert, jedoch kann dies nicht passieren solange es mit Spannung versorgt wird, was beim dynamischem RAM durchaus vorkommen kann. Man braucht sich jetzt aber keine Sorgen darum zu machen, dass der Arbeitsspeicher fortlaufend die Daten verlieren wird, denn es wird ein bestimmtes Verfahren eingesetzt um sie zu erhalten, aber dazu müssen wir uns den Aufbau und die Funktionsweise von DRAMs genauer anschauen.
Ein DRAM enthält eine zweidimensionale Matrix aus Speicherzellen, die auf der Oberfläche eines Chips angeordnet und verdrahtet sind. Jede Speicherzelle speichert ein Bit. Der Aufbau einer Speicherzelle ist sehr einfach, sie besteht nur aus einem Kondensator und einem Transistor. Die Information wird als elektrische Ladung im Kondensator gespeichert. Der Transistor dient als Schalter zum Lesen und Schreiben der Information. Am Gate des Transistors ist das Zeilensignal und am Emitter das Spaltensignal angelegt. Nun kann es aufgrund des sehr einfachen Aufbaus durch so genannte Leckströme dazu kommen, dass sich die Ladung des Kondensators verändert. Um dies zu verhindern, muss die Ladung jeder Speicherzelle in regelmäßigen Abständen wieder aufgefrischt werden, was man als Refresh bezeichnet.
Während eines Refresh Zyklus ist der Inhalt des Speichers nicht verfügbar. Aufgrund dessen muss diese Zeit möglichst kurz gehalten werden, um den Speicher nicht unnötig lange zu blockieren. Daher erfolgt der Refresh eines Speichers immer zeilenweise. Selbiges gilt auch für das Lesen von einer Speicherzelle. Dieser wird ebenfalls immer zeilenweise gelesen. Der Nachteil dabei ist, dass der Erstzugriff auf eine Zeile, aufgrund des Vorladens der ganzen Zeile, etwas länger dauert. Der daraus resultierende Vorteil ist, dass Folgezugriffe auf die Zeile sehr viel schneller von statten gehen.
Eine Technik, welche hilft Speicherzugriffe weiter zu beschleunigen, ist das Interleave. Hierbei wird das Speichermodul in Bänke unterteilt, wobei eine Bank die geraden und die andere die ungeraden Speicheradressen enthält. Der Vorteil liegt hier bei den Speicherzugriffen mit aufsteigender Adressfolge, zumal eins der Speicherbänke bereits geladen werden kann, während noch auf die andere zugegriffen wird. Die somit eingesparte Vorladezeit ist etwa ein Drittel der gesamten Zugriffszeit. Zu Zeiten von EDO RAM waren hierfür noch 2 Speichermodule nötig, aber seit Einführung des SDRAM ist dies bereits mit einem Modul realisierbar, da dieses sich intern aufteilt. Um das Speichermanagement weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen, wird nicht jede Zelle einzeln adressiert, sondern es erfolgt eine Unterteilung in Speicherblöcke (z.B. 32Byte). Diese werden dann allesamt ausgelesen.
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Nutzer: chasey
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geschrieben am: 06.03.2005    um 18:09 Uhr   
usb sticks

6.0 USB-Sticks


6.1 Nie mehr Diskette


Der Todesstoß droht den Disketten durch die so genannten USB-Sticks. Gerade mal so groß wie ein Feuerzeug, speichern Sie ein Vielfaches einer Diskette, sind fix mit Daten gefüllt und lassen sich an jedem PC mit USB-Schnittstelle (Universal Serial Bus) anschließen. Selbst Zip und Co. sind durch diese geniale Speichertechnologie in ihrer Existenz bedroht.

6.2 Speicherkapazität
USB-Sticks gibt es mittlerweile in vielen unterschiedlichen Speichergrößen. Angefangen bei 8 Megabyte bis zu mehreren Gigabyte. Die anfangs erhältliche Variante mit nur acht Megabyte sowie auch die mit sechzehn Megabyte Kapazität findet man heute fast gar nicht mehr. Der Grund dafür ist, dass Sticks mit größerer Speicherkapazität zunehmend günstiger werden und somit kleinere Versionen unattraktiv erscheinen lassen. Kleine Varianten mit z.B. 256 oder 512 Megabyte Platz sind ideal geeignet, um sich Arbeit von der Firma mit nach Hause oder Präsentationen mit zum Kunden zu nehmen.

6.3 Schnittstelle
Neben der Speichergröße spielt vor allem die Schnittstelle eine große Rolle. Zwar werden alle Sticks über den USB-Port mit dem PC verbunden, doch ermöglichen zwei unterschiedliche USB-Standards (USB 1.1 und USB 2.0) unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten. Um die schnellere Übertragung nutzen zu können, muss der PC über eine USB-2.0-Schnittstelle verfügen. Anschließen und benutzen lassen sich die Sticks zwar auch an der älteren Schnittstelle, doch schalten sie dann auf die langsamere Übertragungsgeschwindigkeit herunter. Die Energieversorgung eines USB-Sticks läuft über die USB Schnittstelle.

6.4 Geschwindigkeit
Der USB-Standard 1.1 besitzt eine Datenübertragungsrate von bis zu 12 MBit/s. USB 2.0 erhöht die Übertragungsrate um das 40fache auf 480 MBits/s.

6.5 Kompatibilität: Betriebssysteme
Ebenfalls an Apple Macintosh-Computern und Linux-PCs sind die Sticks ohne weiteres verwendbar. Allerdings sollte sich dort eine aktuelle Version des jeweiligen Systems befinden. Für den Mac heißt das, es sollte mindestens OS 9 oder gar OS-X installiert sein und auf dem Linux-PC sollte es mindestens die Kernel-Version 2.4 sein.
Wer mit Windows 98 arbeitet, sollte die Second Edition (Zweite Ausgabe) benutzen. Dann kann man die Stifte mit extra zu installierendem Treiber verwenden. Ältere Betriebssysteme wie Windows 98 (erste Ausgabe), Windows 95, NT oder auch CE werden dagegen leider nicht unterstützt.
Bei neueren Windows Betriebsystemen ist kein zusätzlicher Treiber für den Stick notwendig, er wird unter dem Windows Explorer wie eine Festplatte angesprochen.

6.6 Technische Daten
Maße: 84mm (Länge) x 28mm (Breite) x 12mm (Höhe), Gewicht: unter 30 Gramm



falls du den rest haben willst kannst ja ma schreiben [email protected]

ach ja un ne powerpoint präsi hab ick och dazu *G LÖL
hab das referat im januar gehalten... also iss noch recht aktuell vom inhalt her
Geändert am 06.03.2005 um 18:14 Uhr von chasey
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Nutzer: chasey
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geschrieben am: 06.03.2005    um 18:10 Uhr   
ach ja un strukturiert iss das ganze so :

Inhalt

1.0 Einleitung

2.0 Die Festplatte
2.1 Innere Aufbau der Festplatte und Funktion
2.1.1 Formatierung
2.1.2 Dateisysteme
2.1.3 Zone-Bit-Recording
2.2 Festplattentechnologien
2.2.1 Zuverlässigkeit und Sicherheit
2.2.2 Die Zukunft
2.3 Preis-, Leistungsverhältnisse

3.0 Arbeitsspeicher (RAM)
3.1 Technische Grundlagen
3.1.1 RAS und CAS
3.1.2 Leistungsbestimmende Faktoren
3.1.3 Puffer, Register und Fehlerkorrektur
3.1.4 Der Burst-Mode
3.1.5 Der Cache-Speicher
3.2 SIMM, DIMM und RIMM
3.3 Die Entwicklung der Speichermodule
3.3.1 SDRAM
3.3.2 DDR-SDRAM
3.3.3 Dual-DDR-SDRAM
3.3.4 Unterschiede zwischen DDR SDRAM und SDRAM
3.3.5 DRDRAM (Direct Rambus Dynamic RAM), kurz RAMBUS
3.4 Worauf wir uns in Zukunft einstellen müssen

4.0 Die Speichermedien CD und DVD
4.1 Die CD
4.1.1 Was ist eine CD (Compact Disc)?
4.1.2 Der Aufbau einer CD
4.1.3 Das Funktionsprinzip einer CD
4.1.4 Die Haltbarkeit einer CD
4.2 Die DVD
4.2.1 Was ist eine DVD (Digital Versatile Disk)?
4.2.2 Der Aufbau und die Eigenschaften einer DVD
4.2.3 Das Funktionsprinzip einer DVD
4.2.4 Die verschiedenen DVD – Arten


5.0 Die Diskette
5.1 Einführung
5.2 Bestandteile der Diskette (3,5 Zoll Diskette)
5.3 Funktionsweise von Disketten/Diskettenlaufwerken
5.4 Diskettentypen und Kapazitäten

6.0 Der USB-Stick
6.1 Nie mehr Diskette
6.2 Speicherkapazität
6.3 Schnittstelle
6.4 Geschwindigkeit
6.5 Kompatibilität: Betriebssysteme
6.6 Technische Daten

7.0 Speicherkarten
7.1 CompactFlash-Card
7.2 Folgende Karten haben sich am Markt mit durchgesetzt
7.3 MultiMedia-Card
7.4 SmartMedia-Card
7.5 SecureDigital-Card
7.6 Memory Stick
7.7 MMC Reduced Size (RS)

8.0 Quellen
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