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Schimmelreiter:((((

Nutzer: *DoRnHöScHeN
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geschrieben am: 02.03.2005    um 16:14 Uhr   
Hey....

Kennt jmd. von euch das Buch "Der Schimmelreiter" von Theodor Storm?????

Wir müssen das bis freitag fertig gelesen haben und das schaff ich nich ....

kann mir mal einer sagen worum es da geht?


Mfg sophie
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Nutzer: noireange-w
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geschrieben am: 02.03.2005    um 16:44 Uhr   
damit dir hier jemand auhc mal eine antwort gibt....ich habs selber nich gelesen abr das soll das beschißenste buch überhaupt sein...deswegen kann ich dir dazu nichts sagen hab mich nach diesen aussagen nicht getraut es selbst zu lesen
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"Autor"  
Nutzer: Teq
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geschrieben am: 02.03.2005    um 17:22 Uhr   
Hier eine ganz kurze zusammenfassung (findet man auch fix bei google )

Der ehrgeizige, tatkräftige Hauke Haien heiratet die Tochter des Deichgrafen und wird dessen Nachfolger. Er entwickelt den kühnen und genialen Plan, einen neuen Deich mit einem sanfteren Abfall zur Seeseite zu bauen, der besser vor Sturmfluten schützen und dem Meer viel Land abgewinnen soll. Dem Tatendrang Haukes steht die Trägheit der Dorfbewohner gegenüber. Deren Widerstand beruht auch auf Aberglaube, der noch genährt wird, als der Deichgraf einen verkommenen Schimmel kauft, der unter seinen Händen prächtig gedeiht, zu seinem Lieblingspferd wird, sich aber jedem anderen Reiter verweigert. Die Leuteim Dorf dichten Hauke einen Teufelsbund an. Das Schicksal trifft ihn hart, als ihm nach langer Wartezeit auf ein Kind ein schwachsinniges Töchterchen geboren wird. Verschiedene unheimliche Vorzeichen deuten zudem auf ein Unglück voraus. Als in einem Oktober schwere Wetter toben, jagt der Deichgraf auf seinem Schimmel zum Deich hinaus. Um den alten Damm zu retten, müsste er den neuen durchstoßen, was er aber verweigert. Da bricht der alte Damm, und Hauke muss zusehen, wie seine Frau und sein Töchterchen, die sich in einem Wagen nähern, in den Fluten umkommen. Daraufhin stürzt er sich mit seinem Schimmel selbst in die Fluten. Im Aberglauben der Deichbewohner aber lebt er weiter. Sie erzählen sich die Sage vom Schimmelreiter, der bei drohendem Unheil auf dem Deich zu sehen sei.
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"Autor"  
Nutzer: Teq
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geschrieben am: 02.03.2005    um 17:25 Uhr   
und hier noch eine andere inhaltsangabe - ich hab keine ahnung, ob die brauchbar sind.

Im ersten weiten Rahmen berichtet der Autor, was ihm vor etwa einem halben Jahrhundert beim Lesen alter Zeitschriften im Hause der Urgroßmutter bekannt geworden; im zweiten Rahmen kommt dann der Erzähler zu Wort, der um das Jahr 1830 bei starkem Unwetter einen Deich in Nordfriesland entlangreitet, wobei ihm mehrmals eine auf hagerem Schimmel mit fliegendem Mantel unheimlich lautlos vorbeihuschende Männergestalt erscheint, die schließlich in einer Wehle verschwindet. Im nahe gelegenen Wirtshaus findet der Mann Schutz vor dem Unwetter; die anwesenden Männer von der Deichwache erklären ihm, es sei der Unheil verkündende „Schimmelreiter“ gewesen. Der Schulmeister jedoch, der gegen den Aberglauben der anderen spricht, beginnt eine Geschichte zu erzählen, die nun den Kern der Novelle bildet. Mehrfach kommentierend und wertend vom Erzähler und vom Schulmeister unterbrochen, stellen sich dem Leser folgende Ereignisse dar:

Um die Mitte des 18. Jahrhunderts lebt in dieser Landschaft ein Deichgraf, der von Deich- und Sielsachen mehr versteht als alle anderen Bauern. Schon sein Vater, Tede Haien, ein Kleinbauer, gilt aufgrund seiner Studien als klügster Mann der Umgebung; sein einziger Sohn, Hauke, hat vom Vater die grüblerische Art und den Drang nach rastloser und gründlicher Weiterbildung geerbt. Mit scharfen Augen beobachtet er das Meer, liegt am liebsten draußen auf dem Deich oder treibt sich in den weiten Watten umher. Früh kommt ihm der Gedanke, wie das Land am besten vor dem „Blanken Hans“ zu schützen sei. Dabei verliert er den Boden der Wirklichkeit und versenkt sich in das geheimnisvolle Walten überirdischer Geister, die er in den wallenden Nebeln der Abenddämmerung zu schauen vermeint. Das Ergebnis alles Sinnierens und Suchens ist für Hauke klar: die Deiche sind nutzlos, weil falsch konstruiert. Durch ein Buch wird er mit den Grundlagen der Mathematik bekannt, doch der Vater steckt den nutzlos herumlaufenden Sohn unter die Schlickarbeiter, um ihn an planvolles Schaffen zu gewöhnen. Wie sehr die Entwicklung des Jungen, einsam in Gesellschaft des wortkargen Vaters, ganz sich selbst überlassen, ohne Mutter und etwas wild aufgewachsen, zum Schlechten geraten droht, zeigt sich, als er den Angorakater der alten Trin Jens in plötzlich aufwallendem Zorn erwürgt.

Der Vater gibt ihn in den Dienst des altersmüden, geistig schwerfälligen und verfressenen Deichgrafen Tede Volkerts als Kleinknecht. Damit ist vor allem dessen Tochter Elke einverstanden, denn die vielen Rechnungen von Amtsgeschäften bereiten dem Vater viele Kopfschmerzen; fortan kann er auf die Hilfe des Schulmeisters verzichten und alles dem anstelligen Hauke überlassen, der auch bald unentbehrlich wird. Ein Feind fürs Leben erwächst ihm freilich gleichzeitig in Ole Peters, dem Großknecht, als dieser Haukes geistige Überlegenheit verspürt und Elkes Zuneigung für den verhassten Knecht erkennt. Beim winterlichen Eisboßeln bemüht er sich vergeblich, Hauke auszuschließen; er muss sogar erleben, wie dieser als gefeierter Sieger aus dem Turnier hervorgeht, und mehr noch, wie Elke beim abendlichen Tanzvergnügen nur mehr Augen für Hauke hat.

Endlich kündigt Ole seinen Dienst und heiratet trotzig die grobe, dicke Vollina, Tochter des Deichbevollmächtigten Jeß Harders. Wachen Sinns überwacht Hauke den Deich und bringt frischen Schwung in die vernachlässigten Geschäfte des Deichgrafen. Zwischen ihm und Elke hat sich aus einer anfänglichen Wertschätzung eine zarte Liebe entwickelt.

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Nutzer: Teq
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geschrieben am: 02.03.2005    um 17:26 Uhr   
Kurz vor seinem Tod stellt der Vater dem Hauke seine neuerworbenen und ersparten Vermögenswerte vor und bestärkt ihn im Vorhaben, einmal selbst Deichgraf zu werden. Nach dem Tod des Vaters übernimmt er, inzwischen zum Großknecht aufgerückt, die Katenstelle des Vaters, wird von Elke umsichtig gefördert und verwaltet weiter fleißig die Deichgeschäfte. Die beiden jungen Leute verbinden sich inniger und versprechen einander die Ehe. Nicht lange danach stirbt Elkes Vater, und als der Oberdeichgraf bei der Beerdigung die Frage nach einem angemessenen Nachfolger aufwirft, überzeugt ihn Elke zwar gemessen mit feinem Takt, doch zugleich mit dem ganzen Stolz einer Friesin davon, dass kein anderer als Hauke Haien zum Deichgrafen geeignet sei, und wird dabei von ihrem Paten Jewe Manners würdig und wirkungsvoll unterstützt. Hauke und Elke heiraten, Hauke wird Deichgraf und waltet mit unermüdlichem Eifer, aber auch mit unerbittlicher Strenge seines Amtes. Das hässliche Wort, er sei nur Deichgraf seiner Frau wegen, das Ole Peters aufbringt, verhärtet sein Wesen und lässt in ihm den Entschluss aufkeimen, durch eine außerordentliche Leistung unter Beweis zu stellen, dass er sein Amt wirklich aus eigener Kraft ausfüllen kann. Der Plan Haukes besteht darin, ein Stück Wattenmeer durch einen neuartigen Deich, der zur Seeseite allmählich abfällt, abzutrennen und dadurch neues Weideland zu gewinnen. Viele Widersacher finden sich in der Gemeinde, allen voran Ole Peters, der heimlich gegen den Deichgrafen hetzt. Trotz dieser Widerstände gelingt es Hauke, die Finanzierung zu sichern und den neuen Deich in der Planung voranzutreiben. Gleichzeitig vergrößert er den väterlichen Besitz und wird in seiner unermüdlichen und rastlosen Tätigkeit von seinem treuen Weib unterstützt. In dieser Zeit bemerken der junge Knecht Iven Johns und der Kleinknecht Carstens auf der Hallig Jeversand, wo bei Tage die gebleichten Gerippe einiger Schafe und eines Pferdes auszumachen sind, ein weidendes Pferd in trüber, nebliger Stimmung des Mondlichts. Die Begier, Unheimliches zu schauen, beflügelt allmählich ihre Fantasie, und sie beschließen, zur Hallig zu fahren und nachzuschauen, was das für ein geheimnisvolles Pferd sei. Doch enttäuscht müssen sie erfahren, dass es dort kein Pferd gibt, dass nur die gebleichten Knochen herumliegen. Dennoch bestärkt sie die fantastische Einbildung im Glauben an eine übernatürliche Erscheinung. Gleichzeitig kauft Hauke von einer zwielichten Gestalt ein heruntergekommenes, völlig verwahrlostes Pferd; einen Schimmel, den nur er füttert und pflegt, an den Carsten nicht herangehen darf. Dieses eigentümliche Pferd erholt sich rasch unter den Händen des Deichgrafen und nur dieser reitet mit ihm aus. Carstens aber erzählt jedem, der es hören will, dieser Schimmel sei jenes ausgeblichene Gerippe von Jeversand, das nun verschwunden ist. Er kündigt seine Dienste und erzählt abergläubisch von einem angeblichen Teufelspakt des Deichgrafen. ...

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Nutzer: Teq
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geschrieben am: 02.03.2005    um 17:26 Uhr   
...Nachdem der Oberdeichgraf Haukes Plan genehmigt hat, setzt dieser ihn mit Hilfe des greisen und angesehenen Jewe Manners allen Widerständen zum Trotz durch. Die Eindeichung des neuen Koogs wird in Angriff genommen und schreitet unter Haukes umsichtiger und energischer Leitung zügig fort; auf seinem Schimmel reitend überwacht er den ganzen Sommer hindurch die Arbeiten, lobt die Fleißigen, spornt immer wieder an und tadelt oder entfernt die Nachlässigen, bis dann der Winter dem Werk Einhalt gebietet und es unfertig liegen bleiben muss. Das üble Gerede um Hauke geht weiter; er merkt zunächst nichts, denn er ist zu sehr mit dem Werk beschäftigt. Doch wenn er mit seinem Schimmel von einer Arbeitsstelle zur anderen reitet, so spürt er, wie sich alle feindselig oder doch abweisend gegen ihn verhalten, und Iven schürt diese Feindseligkeit, indem er den „Schimmelreiter“ mit dem falschen Glanze des Aberglaubens umgibt.

Im neunten Jahre ihrer Ehe bringt Elke endlich ein lange ersehntes Kind zur Welt; doch Elke ist durch Geburt und Kindbettfieber sehr geschwächt und scheint dem Tode nahe. Da ringt Hauke mit Gott und bezweifelt dessen Allmacht, ja maßt sich größere Rechte an seiner Frau an; dieser gotteslästerliche Ausbruch des besorgten Gatten verbreitet sich in der Gemeinde rasch und verstärkt bei den engstirnigen Menschen die Vorstellung, dass der Deichgraf sich dem Teufel verschrieben hat. Auch Hauke erfährt davon, und Trotz und Strenge verhärten sein Wesen. Er findet Ruhe allein bei der Wiege des geliebten Kindes und bei seiner Frau, die treu zu ihm steht.

Nach dem Tode des hoch angesehenen Jewe Manners rückt Ole Peters in das Amt des Bevollmächtigten ein und bereitet Hauke mehr Schwierigkeiten als vorher. Mit dem Beginn des Frühjahrs werden die Arbeiten am neuen Koog wieder aufgenommen und im Herbst soll der neue Deich geschlossen werden. Da entdeckt Hauke bei einem Inspektionsritt, wie ein hergelaufenes Hündchen von den Arbeitern in den Deich eingegraben werden soll, als lebendiges Opfer, ohne dass solch ein Werk nach dem Volksglauben nicht gedeihen könne. Der Reiter springt dazwischen, verbietet die abergläubische Tat und nimmt, als er die finsteren Gesichter und die drohend erhobenen Fäuste und Spaten erblickt, den kleinen Hund mit sich. Er gibt ihn seiner Tochter Wienke als Spielgefährten.
...
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geschrieben am: 02.03.2005    um 17:27 Uhr   
Endlich ist der neue Deich geschlossen, und die Abnahme durch die Behörde gestaltet sich für Hauke und Elke zum Freudenfest und zum Höhepunkt ihres gemeinsamen Lebens. Mit Stolz vernimmt Hauke bald, dass die Leute den Koog mit seinem Namen als „Hauke-Haien-Koog“ bezeichnen. Er hat in weiser Voraussicht zahlreiche Anteile darin erworben und vermehrt seinen Besitz beträchtlich. Die Feindschaft mit Ole Peters vergrößert sich aber ebenfalls.

Die Jahre vergehen, der neue Koog wird in fruchtbares Land verwandelt, der Deich bewährt sich und die Ausbesserungskosten sind gegenüber früher gesunken. Die zunehmende Gewissheit, dass Wienke schwachsinnig ist, bedrückt Hauke. Lange zögert er ein Gespräch mit Elke darüber hinaus. Doch als die beiden sich endlich aussprechen, verbindet sie dieses gemeinsame Leid nur noch mehr, und sie umsorgen das arme Kind mit großer Liebe, Wärme und Geborgenheit. Vergebens sucht Hauke, eine Ursache für diesen Schicksalsschlag zu finden. Das Mädchen spielt versonnen und einsam mit dem geretteten Hündchen und mit einer Lachmöwe, manchmal sitzt es bei der alten Trin Jens, die Hauke zu sich genommen hat. Oft reitet der Vater mit dem Kind hinauf auf den Deich, doch das Mädchen hat Angst vor dem unheimlichen Meer.

Als Hauke, von einem schweren Fieber noch nicht völlig geheilt, eine von Mäusen unterwühlte Stelle im alten Deich findet, will er bei der Versammlung der Deichbevollmächtigten eine gründliche Reparatur durchsetzen, doch seine Gegner, voran Ole Peters, überhäufen ihn mit Vorwürfen, er belaste mit seiner übertriebenen Vorsicht die Finanzkräfte der Gemeinde. Hauke wird nachdenklich und verzichtet entgegen seiner früheren energischen Art in diesem Falle darauf, die schadhafte Stelle gründlich zu flicken. Er ist bereit, die weniger sorgfältige Ausbesserung vorläufig hinzunehmen, doch wohl ist ihm bei diesem Zurückweichen nicht, und er quält sich mit ständigen Selbstvorwürfen. Im Herbst setzt unerwartet eine heftige Sturmflut ein. Hauke stürzt sich auf seinen Schimmel und kann im letzten Moment verhindern, dass ein Durchbruch durch den neuen Deich vorgenommen wird; das sollte auf Weisung Ole Peters geschehen, um den alten Deich zu entlasten. Doch da bricht der alte Deich genau an der Stelle, die nicht hinreichend ausgebessert worden ist. Hauke achtet nicht auf die Gefahren und versucht zu retten, was noch zu retten ist. Doch die tosenden Fluten ergießen sich in das Land hinter dem alten Deich. Da sieht er einen Wagen von seiner Warft kommen. Auf ihm sitzen Elke und Wienke; ahnungslos, in welche Gefahr sie sich begeben, ist Elke um das Schicksal ihres Mannes besorgt. Vergebens strengt Hauke seine Stimme an, die beiden zu warnen, der Wagen stürzt in die tosenden Fluten und beide werden ins Meer fortgerissen. Noch einmal schweift Haukes entsetzter Blick auf die erleuchteten Fenster seines nun verwaisten Hauses. Er drückt dem Schimmel die Sporen in die Weichen und verschwindet, seinen Lieben folgend, in der brodelnden Tiefe. Die toten Körper sind offenbar später ins Meer hinausgeschwemmt worden. Aber der Koog steht immer noch; der neue Deich hat gehalten und wird auch noch viele Jahre halten. Seit dieser Zeit erscheint der Schimmelreiter als Verkünder nahenden Unglücks und warnt die Bauern auf seinem gespenstigen Ross vor Deichbrüchen.
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"Autor"  
Nutzer: Teq
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geschrieben am: 02.03.2005    um 17:27 Uhr   
oder einfach hier
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Nutzer: knave
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geschrieben am: 02.03.2005    um 19:41 Uhr   
[blau]ich find das buch sehr unverständlich
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Nutzer: Gast_SchwarzeWolke
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geschrieben am: 02.03.2005    um 20:24 Uhr   
Damals fand ich des Bauch auch nich so toll. Aber im Nachhinein war`s echt schön.
Man merkt richtig das Storm immerzu über seine eigene heimat schreibt. Und auch die letzte szene wo sichdie hauptfigur mit in die Fluten stürtzt ist schon sehr traurig.
Allerdings ist dieser teil wo er da dieses komische spiel da spielt echt langweilig
"..man muss noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können.." -Nietzsche-
Wolke, im Chat besser bekannt als Windstille
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Nutzer: Biro
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geschrieben am: 03.03.2005    um 22:20 Uhr   
ich fand das buch damals nicht schlecht
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Nutzer: skatergirl4fun
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geschrieben am: 06.03.2005    um 18:32 Uhr   
(zitat)ich fand das buch damals nicht schlecht (/zitat)

ja du warst ja auch schon immer etwas "anders" :-p
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Nutzer: Gast_Tasse2001
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geschrieben am: 06.03.2005    um 18:37 Uhr   
[i][blau]boah grauenvoll..ich hab das buch, aber nur weil wir das lesen mussten.. bin immer beim lesen eingepennt, so sehr hat es mich begeistert
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"Autor"  
Nutzer: Feechen
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geschrieben am: 21.04.2005    um 19:59 Uhr   
das geht schnell - hab das auch ewig nicht gelesen..und dann, am sonntag abend...3 stunden oder 4....
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Nutzer: Gast_Tasse2001
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geschrieben am: 21.04.2005    um 21:58 Uhr   
[i][blau]also ich hab das bis heute nich ganz durchgelesen
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