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Eine Weihnachtsgeschichte (oder so was Ähnliches)

Nutzer: Gast_shorty (Gast) (Gast)
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geschrieben am: 09.12.1999    um 18:45 Uhr   
Der Bär und der Hase
In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer dicker Bär, der hat sauoft sauschlechte Laune gehabt, weil er zu wenig Sex hatte. Und immer, wenn der große dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich zu beruhigen, den kleinen süßen, aber cleveren Hasen. Und wenn der große dicke Bär den kleinen süßen, aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam, dann gabŽs richtig dick aufŽs Maul.
Einmal, als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen süßen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
"Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei!", rief er und deutete auf den großen dicken Bär, "du fängst an!".
Der große dicke Bär musste nicht lange überlegen und sagte:"Ich wünsche mir, dass alle Bären in unserem Wald, außer mir, weiblich sind!" Es tut einen Riesenschlag und alle Bären sind weiblich.
Dann darf sich der Hase was wünschen:"Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tutŽs net so weh, wenn ich aufŽs Maul kriege!" Es dud en Schlach und er hat einen Motorradhelm.
Jetzt war wieder der große dicke Bär an der Reihe:"Ich wünsche mir, dass auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind, außer mir." Schlach, alle weiblich!
Der Hase:"Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich erst gar net mehr!"
Es dud einen Riesenschlach und er hat eine 900 CBR Fireblade oder so was.
Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach:"Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind!" Es gibt einen Rundumschlach und alle Bären auf der Welt sind weiblich.
"Willst du noch ein Paar Stiefel fürŽs Motorradfahren?" fragte der Frosch den Hasen.
Der kleine süße, aber clevere Hase antwortete:"Ne...ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist!" setzte seinen Helm auf und fuhr von Dannen.
mit den allerliebsten Knuddelgrüßen an alle, die mal wieder schmunzeln wollen!
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Nutzer: Gast_KaroBube (Gast)
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geschrieben am: 09.12.1999    um 18:58 Uhr   
schmuuuuunzeeeelll, schmunzel, schmunzel.....
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Nutzer: big
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geschrieben am: 10.12.1999    um 05:51 Uhr   
Hihi Shorty, hast Du noch mehr solche Geschichten auf Lager?
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 10.12.1999    um 12:18 Uhr   
so is se halt unsre kleine........richtig nett. Und immer eine Geschichte auf Lager. Ob da wohl ein tieferer Sinn dahinter steckt?
Mal sehn, ob sie es dem hotti mal Gelegenheit deutet..................konnte aber trotzdem herzlich lachen.:-,)

[Text geändert durch hotdog (am 10-12-99).]
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 10.12.1999    um 14:11 Uhr   
auch ne geschichte hat......Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was
Politik sei. Der Vater meint: "Natürlich kann ich Dir das erklären." Nehmen
wir
zum Beispiel mal unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also
nennen wir
mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die
Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also
bist Du
das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner
Bruder,
der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.
Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst einmal darüber
schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht
hat und
nun schreit.
Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im
Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und
findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges
Klopfen
hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett
und
schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit
seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:
" Ja jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse
während
die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist
voll
mit Scheiße!"

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Nutzer: Gast_shorty
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geschrieben am: 10.12.1999    um 15:55 Uhr   
HEEEEEE HOTTIIIIIIIII!!!
Das wär meine nächste Geschichte gewesen!
Aber shorty noch eine hat:
Kommt ein städtischer Gärtner in eine Bar, lehnt sich über die Theke und schaut den Barkeeper herausfordernd an. "Ich wette mit Ihnen, dass ich Ihnen und den Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie je gesehen haben!"
Meint der Barkeeper:"OK, um 1000 Schilling!" Darauf der Gärtner:"Top!"
Und nimmt ein 20 cm langes Männchen aus seiner Brusttasche, das über die Theke geht und sagt:"Grüß Gott, meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel."
Die Gäste sind ganz verblüfft, der Barkeeper gibt sich geschlagen:"Hier haben Sie Ihr Geld, aber jetzt verraten sie mir, wo haben Sie den Zwerg her?"
Deutet der Gärtner hinaus:"Bei der alten Eiche im Park habe ich eine Lampe ausgebuddelt, wenn man an der reibt, kommt ein Geist heraus, der erfüllt einem genau einen Wunsch."
Der Barkeeper stürmt hinaus, nimmt die Lampe und reibt daran.
Kommt der Lampengeist heraus und sagt feierlich:"Du hast einen Wunsch frei aber wähle sorgfältig!"
Platzt dem Barkeeper heraus:"Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!"
"Dein Wunsch sei Dir gewährt!"
SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul. Ãœberlegt der Barkeeper:"Was soll das...?"
Plötzlich geht ihm ein Licht auf, er stürmt zurück und keift den Gärtner an:"Ihr Geist hat aber einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"
Meint der Gärtner ruhig:"Ja glauben Sie wirklich, dass ich ihn um einen 20 cm langen Simmel gebeten habe?"
Na, wie schmeckt euch der?
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 10.12.1999    um 16:09 Uhr   
net schlecht shorty, hab da aber auch noch eine. Wie gefällt Dir das nun?Weihnachten fängt im Oktober an......
Eine Woche nur......
Das Chaos, das Marketingmanager jedes Jahr auf unseren Straßen veranstalten.
Montag, 11. Oktober
Schönster Altweibersommer- Nocheinmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher sind keine besondere Vorkommnisse in der Schlossalle zu beobachten. Dann plötzlich um 10:47 kommt der Befehl von Aldi Geschäftsführer Erich B.: „ Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich zu stellen. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal Geschäftsführer Martin O. halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15.07 Uhr
Edeka-Marktleíter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16.02 Uhr
Die Filialen von Penny und Reichelt bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachts-Stillstands-Abkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Dienstag, 12. Oktober, 7.30 Uhr
Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdients vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Wertheim, Bolle und Minimal den Ernst der Lage erkannt.
Mittwoch, 13.Oktober, 9.00 Uhr
Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse
9.12 Uhr
Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10.05 Uhr
Bei Reichelt verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12.00 Uhr
Neue Dienstanweisung bei Bolle: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein frohes Fest gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Wertheim kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Donnerstag, 14.Oktober 7.00 Uhr
Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8.00 Uhr
In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: Weihnachten bis zum Äussersten und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: Weihnachten mit Mireille Matthieu über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Freitag, 15. Oktober, 8.00 Uhr
Anwohner der Schloßstrasse versuchen, mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Wertheim angedrohte Musikoffensive „Heiligabend mit den Flippers“ zu stoppen.
9.14 Uhr
Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor „Adveniat“, der gerade vor Karstadt zum grossen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.
9.30 Uhr
Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
18.00 Uhr
In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flakscheinwerfer Marke „Varta Volkssturm“ den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.
Sonnabend, 16. Oktober
Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10.37 Uhr
Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Bolle Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12.00 Uhr
Seit gut einer halben Stunde beschiessen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst !
14.30 Uhr
Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie
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Nutzer: Gast_shorty
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geschrieben am: 10.12.1999    um 16:50 Uhr   
Montag??????????????????
Sag hotti, passiert da was Schlimmes?
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Nutzer: Gast_hotdog (Gast)
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geschrieben am: 10.12.1999    um 20:27 Uhr   
Montag ?? Was is nun kaputt?
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Nutzer: Gast_shorty
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geschrieben am: 10.12.1999    um 21:37 Uhr   
Ok, ok, ich geb mich geschlagen. Kann da jetzt wohl nicht mehr mithalten! Hab außerdem die Kraft nicht mehr dazu, muss erst mal sehen, dass ich mich unter dem PC-Tisch hervorbemühe, unter welchen ich gerade vor lauter Lachen gepurzelt bin.
Musst halt doch immer das letzte Wort haben, hab dich aber trotzdem lieb!
Frohe Vorweihnachten euch allen!!!!!!!!
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 11.12.1999    um 13:03 Uhr   
ne komm shorty, war so aber nicht gewollt.Denk dir was neues aus. Kommt gut an. Hab auch noch welche. Hör auf zu schmollen, das gibt falten mädchen. also ich warte.........
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Nutzer: Gast_Spike
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geschrieben am: 11.12.1999    um 13:17 Uhr   
HIHIHIHAHAHAHOHOHO
LLLLLUUUUFFFTTTTT!!!!!
lolwech
Kommen mir auch noch welche in den Sinn...
Aba später mal!
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 11.12.1999    um 19:50 Uhr   
spike, he zieh dich warm an. seh schon wie unsre kleine die messer(krallen) wetzt. .....
shorty hat durchhaltevermögen, gelle?
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 12.12.1999    um 07:34 Uhr   
sags halt mit )
shorty was ist los?
Schönen Sonntag heut allen
Gute Tipps für Chefs
Geben Sie mir niemals Arbeit am Morgen. Warten Sie bis 16.00 Uhr. Die Herausforderung, alles bis zum Büroschluß zu schaffen, ist erfrischend.
Wenn es wirklich eilig ist, dann kommen sie alle 10 Minuten in mein Büro und fragen, wie ich vorankomme. Oder noch besser, bleiben Sie einfach hinter mir stehen und geben andauernd Ratschläge.
Wenn Sie das Büro verlassen, sagen sie mir nicht, wo Sie hingehen. Das gibt mir die Chance, richtig kreativ zu sein, falls mich jemand fragt, wo Sie sind.
Warten Sie bis zum Jahresende, um mir zu sagen, was meine Aufgaben und Ziele gewesen wären. Geben Sie mir nur eine Lohnerhöhung, die die Inflationsrate ausgleicht. Ich bin doch nicht wegen des Geldes hier.
Wenn Sie mir mehr als einen Job geben, dann sagen Sie mir nicht, welcher dringender ist. Ich liebe es geradezu, ein Hellseher zu sein.
Versuchen Sie mich immer so spät wie möglich gehen zu lassen. Ich liebe dieses Büro und wüsste sowieso nicht, wo ich hingehen könnte, oder was ich tun könnte. Ich habe kein Leben ausser der Arbeit.
Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, dann halten Sie das geheim. Wenn es rauskäme, so könnte es ja eine Beförderung bedeuten.
Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefällt, dann erzählen Sie es jedem. Ich höre gern meinen Namen, wenn die Leute sich unterhalten.
Wenn Sie besondere Anweisungen zu einer Arbeit haben, dann schreiben Sie sie nicht auf. Warten Sie lieber, bis ich fast mit der Arbeit fertig bin. Es hat keinen Zweck, mich mit nützlichen Instruktionen zu irritieren.
Stellen Sie mich niemals irgend jemanden vor. Ich habe kein Recht, irgendetwas zu wissen. In der Firmenhierarchie bin ich ein Plankton.
Erzählen Sie mir alle Ihre kleinen Probleme. Sonst hat keiner welche und es ist gut zu wissen, daß Sie so wenig Glück haben. Ich liebe besonders die Geschichte über die hohen Steuern, die Sie wegen des Bonus, den Sie als guter Manager erhalten haben, zahlen mussten.
Ändern Sie täglich Ihre Anweisungen. Denn ich brauche ja nicht zu wissen, was morgen richtig oder falsch ist.
Zeigen Sie mir am Morgen schon, wie schlecht Sie gelaunt sind. Ich habe dann meine gute Laune sofort der Ihrigen anzupassen.
Und geben Sie mir jeden Tag aufs Neue zu verstehen, wie entbehrlich ich für Ihre Firma bin. Das stärkt meine Motivation .
Bitte richten Sie auch in unserem Unternehmen die Möglichkeit der Gleitzeit ein. Man könnte dann morgens vor 7.00 Uhr kommen und abends nach 7.00 Uhr gehen.
Bitte kürzen Sie meinen Urlaub auf zwei Tage. Bei dem tollen Gehalt kann ich mir Gott sei Dank sowieso keinen Urlaub leisten.
Kappen Sie mir meinen Internetanschluss.
Wenn ich denn doch mal Urlaubern darf, legen Sie mir bitte zwei Tage vorher Arbeit für fünf Tage auf meinen Schreibtisch.
Stellen Sie mir eine Verstärkung zur Seite. Schon nach kurzer Zeit wird mir klar werden, daß es sich um einen potentiellen Nachfolger handelt. Ich werde danach viel mehr Zeit haben.
Passen Sie mein Kilometergeld meinem Fahrzeug an. Weil das ist viieel billiger mit dem Bike.
Schliessen Sie mich von möglichst vielen Besprechungen aus, damit ich nicht durch irgendwelche Ideen auf mich aufmerksam mache, und von meiner eigentlichen Aufgabe abgelenkt werde.
Machen Sie bei jedem Antrag auf Fortbildung klar, daß das reine Geldverschwendung ist. Ich habe doch schon alles während der Ausbildung gelernt und muss mich nur wieder daran erinnern.
Lassen Sie mich Projekte bis zur Fertigstellung vorantreiben und sagen Sie mir bitte immer im letzten Augenblick, was Sie geändert haben wollen, oder daß das ganze noch mal von vorn beginnen kann. Das gibt mir die Möglichkeit, jedes Thema von allen Seiten zu betrachten und meine Frustrationstoleranz zu trainieren.
Weisen Sie meine Kollegen an, ihr Wissen um meine Kündigung für sich zu behalten. Ich liebe es, überrascht zu werden.
Ziehen Sie meine Essensmarken ein, da ich vom Kantinen
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Nutzer: Gast_soapy (Gast)
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Anzahl Nachrichten: 39

geschrieben am: 12.12.1999    um 12:06 Uhr   
japs japs luft lluuuuufffft hihihi - liege hier unterm schreibtisch hihi und komm net mehr hoch....
Hey aber sag mal, redest du von mir und dem verhältnis zu meinem chef hiihi??? wirklich passend.....
nur weiter so - lache gern - aber leider zu selten!!!!!!!!!!
es grüßt euch die kleine soapy
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