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geschrieben am: 06.01.2000 um 16:09 Uhr
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Hallo 13
Dein Beitrag hat mich sehr berührt, ja ich
denke ich habe mich in diesem Lied wieder-
erkannt.
Ich bin nicht der Mensch, der mit seinen
Gefühlen hinterm Berg hält ob sie positiv oder negativ sind.
Nun man merkt es mir auch einfach an, es gelingt mir auch selten da was zu verbergen.
Das ist auch nicht immer gut und zu meinem
Nachteil gewesen.
Aber ich bin halt so, ich kann das nicht ändern, doch die mich besser kennen schätzen
das auch an mir, daß ich meine Gefühle zeige
wie sie sind.
Ich mache zu Zeit eine schwere Phase durch,
und denke zu mir wann kommt sie die Zeit wo
es wieder anders wird - ich kann eigentlich
fragen wann kommt sie:
Die Flut
Dieses Gedicht habe ich vor ein paar Tagen geschrieben und es drückt aus was ich
empfinde, hat nach wie vor seine Gültigkeit.
Die Leere
Eine Botschaft - hier ja von der Liebsten und Freude macht sich breit.
Ein wundervoller Tag kann schöner nicht enden - mit Worten von Ihr -
Sie, die sein Wesen bestimmt, ihn verzaubert - seine Gefühle und Gedanken
lenkt, ein Bestandteil ist von seinem Tag, ein Teil ist in seiner Nacht.
Voll Fröhlichkeit nimmt er die ersten Zeilen wahr - doch,,,,,,,,,,,,,,
Unbehagen beschleicht ihn, wie Feuer fängt das Blut an zu pulsieren,
das Herz pocht - ja fängt an zu rasen je mehr Wörter er liest.
Es ist ein Traum - nur ein böser Traum !
Wenn er aufwacht , alles vorbei und die Welt ist in Ordnung.
Er öffnet die Augen - Entsetzen macht sich breit.
Dieser Traum ist keiner - passiert hier und jetzt,
könnte realer gar nicht sein - bitter , beklemmend.
Immer und immer wieder dieselben Worte lesend -
Kommt sie langsam - schleichend aber bestimmt
Dunkel ist sie - die Leere
Nichts kann ihr widerstehen,
verschlingt alles, es gibt kein Entrinnen.
Stimmen - er hört sie, will sie nicht hören.
Doch sie sind in seinem Kopf
Flüstern ihm zu: Du bist ein Narr!
Verzweiflung packt ihn, er versucht Halt zu finden
Immer wieder rutscht er ab ein Stück weiter
Sieht es, das Dunkle - spürt das Loch das ihn bald verschlingt
Spürt die Kälte dieser Leere - fröstelt, sehnt sich nach Wärme.
Nur Orpheus Arme retten ihn vor dem Verderben.
Der Tag, er geht dahin - zäh fließen die Stunden,
wie im Traum wandelt er umher - sucht, und weiß nicht wonach.
Vielleicht nach einer Antwort - gibt es eine ?
Und wo ist sie - warum findet er sie nicht?
Warum findet er die Antwort nicht ?
Es ist das Dunkel, die Leere,
nichts kann ihr widerstehen,
verschlingt alles, es gibt kein Entrinnen.............
(MW, 28. Dez.1999)
Jo nu also diese zeilen erklären vielleicht
manchen warum ich zur Zeit nicht mehr der
jenige bin, den sie mal kennengelernt haben.
Verknuddääääö 13 und die Chatfamily
(und eine ganz besonders - sie weiß schon
daß ich sie meine)
Raili
[Text geändert durch Railmaster (am 08-01-00).] |
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