| "Autor" |
TRAURIG: Wenn Du weisst, du hast nicht mehr viel Zeit..... |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 13:30 Uhr
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Die folgenden Sätze wurden von
meinem Freund Manny geschrieben.
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Du sitzt im Wartezimmer beim Arzt.
Du weisst:
Bald bist Du dran.
1000 Gedanken gehen Dir durch den Kopf.
Was werden die Test's aussagen?
Noch weisst du es nicht.
Das Warten macht dich verrückt.
Am liebsten würdest du wieder gehen.
Du blätterst in einer Zeitschrift rum,
keiner der Artikel spricht dich an,
du kannst dich sowieso nicht darauf konzentrieren.
Die Tür geht auf.
Du bist dran.
Der Arzt sieht dich mit komischem Blick an.
Du spürst es bereits.
Dieser Blick verheisst nichts Gutes.
Im Grunde hast du es schon lange gewusst.
Die kalte Angst kriecht in Dir hoch.
Du weisst, die Test Ergebnisse sind nicht gut.
Du spürst diese Hilflosigkeit.
Der Arzt teilt dir das mit, was du bereits ahnst.
Du schluckst schwer und
fragst den Arzt wie es nun weitergehen soll.
Auf seinem Schreibtisch türmen sich die Medikamente auf,
die du alle nehmen sollst.
Zu jedem Medikament erklärt er warum und
wozu es gut sein soll.
Die meisten Medikamente sind dazu da,
Nebenwirkungen der anderen aufzuheben.
Die hälfte davon wirst du nie verstehen.
Du weisst nur:
Mich hat es erwischt.
Es ist aus.
Der Arzt will dir Hoffnung machen.
Doch wozu?
Die Krankheit ist bereits zu weit
fortgeschritten.
Ich habe in den letzten Tagen viel geschrieben.
Ich würde diese Worte gerne veröffentlichen.
Ein Buch schreiben.
Doch dazu reicht die Zeit nicht mehr.
Was dich betrifft:
Ich kann es dir nicht von Angesicht zu Angesicht sagen.
Dazu bin ich zu feige.
Darum schreibe ich dir diesen Brief.
Dein bester Freund Manny.
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3 Wochen danach starb mein Freund.
Ich war bei ihm und hab seine Hand gehalten.
Ich werde ihn immer in bester
Erinnerung behalten.
Wir haben viel schönes erlebt.
Ich frage mich, wie vielen ergeht es so,
dass sie im Wartezimmer sitzen und auf
ihr "Urteil" warten.
Wieviele von ihnen werden
"alleine" sterben müssen,
weil niemand da ist.
Es ist wichtig, gute Freunde zu haben.
Der Tod gehört zum Leben,
auch wenn es manchmal unerträglich
wehtut.
Thanx für eure Aufmerksamkeit. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 13:55 Uhr
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[i]das war echt schön! in der letzten zeit habe ich viel darüber nachgedacht was nun wäre wenn ich wo ganz anders leben würde, andere freunde hätte , ganz anders wäre und so weiter ... dann habe ich mir überlegt das ich es eigentlich ziemlich gut habe im gegenteil zu anderen ... aber was mir schon seid meheren wochen duch den kopf geht is das... das wir alle nur einmal auf der welt sind, wir alle nur einmal leben, wir alle verschieden sind, wir alle nie wieder kommen , wir alle jede kostbare sekunde mit unwichtigen dingen verschwenden... wenn ich mir das so überlege habe ich angst davor älter zu werden ... denn irgendwann is auch für mich die zeit da um cu zu sagen und nicht nur im chat! naja mal meine meinung!![/i]
[Text geändert durch Bipi (am 23-05-00).] |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 13:56 Uhr
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| tut mir echt leid für dich! Der Brief von deinem Freund hat mich ziemlich berührt! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 19:09 Uhr
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| Ja, das ist schlimm, wenn es einem Freund passiert. Gut finde ich jedenfalls, wenn man Beistand hat, wenn es einem selber so ergeht. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 21:12 Uhr
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Es ist wirklich schlimm, wenn du da sitzt und auf das "Urteil" wartest.
Ich habe meinen Freund verloren, allerdings ein bißchen anders. Er hatte einen 'Autounfall'.
Aber er war nicht alleine, bis zu seinem Tod war er nicht eine Sekunde alleine!
Und das finde ich wichtig.
Ich habe mal irgendwo gelesen, daß genau das ein fehler ist. Ein Sterbednder will mal alleine, er muß es mal, um sich darauf vorzubereiten und soch damit anzufreunden.
Ich weiß nicht, ich glaube das nicht.
Ich meine, wenn dein Freund oder mein freund oder irgendjemand, dem bewußt ist, daß er bald stirbt, wenn der alleine ist, dann muß der doch voll die panik haben.
Ich hätte Angst. Und ich bin froh, daß du deinen freund nicht alleine gelassen hast und ich nicht meinen. Und, so schwer es auch, so weh es auch getan hat, ich würde es wieder machen. Ich würde mich wieder zwei tage an sein bett setzen und ihm die hand halten.
Manny wollte ein Buch schreiben. Leere Seiten mit seinen Gedanken füllen, seine Ängste, gefühle, seine Träume, Wünsche und Hoffnungen einfach aufschreiben. Vielleicht wäre es ihm besser gegangen. Ich weiß es nicht, ich kenne ich ja auch nicht.
Aber ich finde es wichtig, wenn man darüber redet und vielleicht schreibst du ja mal das alles auf.
Eure gemeinsame Zeit!!
Seine Gefühle, soweit Du sie kennst und deine Gefühle!
Ich glaube, das wird nicht nur Dir helfen, sondern auch vielen anderen menschen, die in dieser Situation waren oder einmal in diese Situation kommen werden!
Alles Gute für Dich!
Deine Bianca
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 22:21 Uhr
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Hallo Moxo,
das tut mir nun wirklich leid für Dich ich denke ich weiß wie Du Dich fühlst habe letzte Woche auch einen Freund verloren (Gehirnblutung) ....einfach so...abends im Bad. Er lag noch einige Tage im Koma und verstarb dann im Krankenhaus.
Schön dass Du dabei sein konntest, ich konnte ihn nicht mal mehr rechtzeitig im Krankenhaus besuchen um abschied zu nehmen.
halt den kopf hoch auch wenn es schwer fällt-mir auch.
MacNeal |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 22:26 Uhr
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| *weiß nicht was sie sagen soll* |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 23.05.2000 um 22:46 Uhr
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Hallo
Ich sehe, ich bin nicht allein mit Erlebnissen dieser Art.
Ich möchte speziell zu Bianca etwas sagen:
Zitat Bianca:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial quote:</font><HR>Manny wollte ein Buch schreiben. Leere Seiten mit
seinen Gedanken füllen, seine Ängste, gefühle,
seine Träume, Wünsche und Hoffnungen einfach
aufschreiben. Vielleicht wäre es ihm besser
gegangen. Ich weiß es nicht, ich kenne ich ja
auch nicht.
Aber ich finde es wichtig, wenn man darüber redet
und vielleicht schreibst du ja mal das alles auf.
Eure gemeinsame Zeit!!
Seine Gefühle, soweit Du sie kennst und deine
Gefühle!<HR></BLOCKQUOTE>
Das werde ich mir überlegen. Ich bin kein Schriftsteller. Dazu habe ich kein Talent. Doch die Sache für mich halt niederschreiben, das könnte helfen die Trauer zu verarbeiten. Thanx Bianca für deinen Tip.
Zu Bipi: Das hier finde ich besonders wichtig!
Zitat Bipi:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial quote:</font><HR>aber
was mir schon seid meheren wochen duch den
kopf geht is das... das wir alle nur einmal auf der
welt sind, wir alle nur einmal leben, wir alle
verschieden sind, wir alle nie wieder kommen ,
wir alle jede kostbare sekunde mit unwichtigen
dingen verschwenden... <HR></BLOCKQUOTE>
Genau!
Wir sollten alle versuchen, bewusster zu leben! Das Leben geniessen! Niemand weiss, wann es aus ist.
Danke @ Alle, dass ihr dazu eure Gedanken rein geschrieben habt.
[Text geändert durch Moxo (am 23-05-00).] |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.05.2000 um 12:06 Uhr
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Hallo
Dein bericht hat mich sehr gerührt.ich habe vor drei jahren auch einen ganz lieben Menschen verlohren.Ich habe es bis heute nicht geschafft an sein Grab zu gehen,weil ich einfach keine Abschied nehmen will.Ich hoffe das es dir bald wieder besser geht und wünsche dir alles gute auf deinem weitern Lebensweg.Einen menschen durch Krankheit zu verlieren ist was schlimmes,besonders wenn man seinen Leidesweg miterlebt hat.Einem solchen Menschen beistand zu leisten in den letzten minuten benötig viel Kraft und Mut.Ich hatte damals diese Kraft und Mut im gegenteil ich war unsagbar hilflos.Seine letzten Worte sind immer noch ganz tief in mir als er Abschied von mir nahm.Er schaute mich dabei nicht an."Corina du weist ich habe dich unheimlich lieb.Ich werde immer bei Dir sein auch wenn Du mich nicht sehen kannst."Ja das waren seine Worte.
Viele liebe Grüße
deine thunderpower |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.05.2000 um 15:15 Uhr
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was ihr alle geschrieben hat hat mich voll berührt...
Ich habe in meinem Leben auch schon sehr viele Wichtige Menschen in meinem Leben verloren.
Für alle, die sich damit nicht abfinden können kann ich nur sagen, dass es sehr guttut darüber zu reden!
Meine Mutter ist ein paar Monate nach meiner Geburt gestorben. Viele denken das is nich schlimm für mich, weil ich sie ja eigenlich nicht kannte...ihr habt keine Ahnung!
Neulich bin ich an einer Unfallstelle vorbeigefahren...da hat ein Auto einen Fahrradfahrer überfahren...genau wie bei meiner Mum. Da kam mir alles hoch...ich hab das Bild nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Die ganze Zeit stelle ich mir vor wie das damals war. Und wie mein Vater arauf reagiert hat, usw...Gedanken über Gedanken...aber am selben Abend hab ich noch mit einem sehr guten freund aus dem chat darüber geredet, dem fast das selbe passiert ist, und danach ging es mir viel besser, auch wenn viele Tränen geflossen sind.
also redet mit jemandem darüber, ich glaube es wird euch helfen!
sweet |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.05.2000 um 20:57 Uhr
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Tränen sind keine Schande. Sie befreien die Seele ein bissel vom Schmerz. Ich finde es gut, dass ihr eure Erlebnisse hier mit reinschreibt. Es ist wichtig, darüber zu reden/schreiben. Besser als alles in sich hineinzu "fressen".
Thanx für die Beiträge. |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 24.05.2000 um 21:50 Uhr
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[i]ich habe bis jetzte noch nicht viele menschen durch den tod verloren , aber durch umzug von dennen, ende der freundschaft, ein häftiger streit und so weiter... und sowas kann auch verdammt weh tun!!!
[b]ich möchte nochmal alle grüßen die mich nen bissl mögen! und ganz besonders: anne[ice], jenny, franzi UND AM MEISTEN MEINE SÜ?E MAUS NICOLE DIE ICH LEIDER ERST AM WEEKEND WIEDER SEHE!!!
die beidenm menschen die ich aber am meisten vermisse sind: tino und tina!!! will euch nur sagen das ich wahnsinnig froh bin das es euch gibt .... ich hab euch ganz dolle lieb!![/i][/b]
[Text geändert durch Bipi (am 24-05-00).] |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 25.05.2000 um 21:16 Uhr
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Hallo Moxo!
Sicherlich braucht man talent, um ein Schriftsteller zu sein, aber für so eine Geschichte, da braucht man nur die Erinnerung!
Ich habe jetzt nur mal so überflogen, was Bianca geschrieben hat, aber ich stimme ihr zu!
Du wirst das schaffen, egal was du tust!!
Deine Annette
[Text geändert durch Annette16 (am 25-05-00).] |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 25.05.2000 um 23:22 Uhr
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Hm...
ich mußte jetzt auch wieder dran denken, wie viele Menschen ich schon in meinem Leben verloren habe...
Am Schlimmsten war es mit meinem Opa, weil ich ihm nie gesagt habe, wie sehr ich ihn geliebt habe - ja, immer noch liebe, nach so vielen Jahren.
Ich war immer seine Lieblingsenkelin, aber ich war damals noch nicht alt genug, um das zu verstehen.
Aber ich bin stolz darauf, daß ich all meine Talente nur von ihm habe.
Alles, was mir irgendwie liegt hat auch ihm gelegen.
Und ich denke, wenn ich es ihm auch nie gesagt habe, er hat es gespürt und spürt es vielleicht heute auch noch:
Ich liebe ihn!!
kaet
[b]@MacNeal:[/b] Sorry, ich habe das gerade das erste Mal gelesen... tut mir leid für Dich, ich weiß, wie weh das tut, einen Freund zu verlieren...
Ich konnte letztes Jahr noch nicht mal mehr einen aus der Clique besuchen - er war auf der Stelle mit vier anderen Jugendlichen tot...
Aber ich denke, irgendwas muß nach dem Tod noch sein - irgendwie leben unsere Freunde in uns weiter...! |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 26.05.2000 um 13:42 Uhr
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[i]nun einen riesenkloss im hals und gänsehaut hat...[/i]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 26.05.2000 um 17:33 Uhr
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| ...denk dabei an seinen Freund Feuer |
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