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Auch das noch.........

Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 04.11.2000    um 21:03 Uhr   
Ãœber Mutterbretter, Weichware und Schlappscheibentreiber...

Den meisten von uns ist klar, daß das englische Wort Computer vom Verb
"compute" [rechnen, schätzen] kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder
Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade
erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser
Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind
und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine
Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss:

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und
damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als
Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam
zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen.
Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett
soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die
gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert
haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen
17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit
auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32
Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3
1/2-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine
Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit
vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend
Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS
(persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben
der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 04.11.2000    um 21:04 Uhr   
Winzigweich und Kraftpunkt:

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der
Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen
kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit
einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit
verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 95 und das neuere Fenster 98
des gleichen Herstellers, das im übrigen mit einem integrierten
Zwischennetz-Erforscher aufwartet (letzteres ist ärgerlich für Leute, die
lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen).
Winizgweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen.
Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches
Zwischengesicht und bevorzugen ein altes,
Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem
namens Einheitlix , weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun.
Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Schätzern mit
unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute
Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger
kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer
kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen
wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses
Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Ãœbertreff,
Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie
Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und
Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro
von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt.
Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdrück,
das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 04.11.2000    um 21:05 Uhr   
Aufsteller und Einsetzer:

Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor
dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst
via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann
sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert
wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller.
Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen
unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal
vornehmen


Have a nice Weekend





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Nutzer: Gast_Fustel
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geschrieben am: 05.11.2000    um 00:00 Uhr   
lol hotti:)
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Nutzer: martymaus
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geschrieben am: 05.11.2000    um 18:14 Uhr   
Hi hotti!

Danke für deine Aufklärung! hihi, jetzt bin ich wieder mal ein bissi schlauer!

Bussi Martymaus!
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Nutzer: Kritiker
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geschrieben am: 05.11.2000    um 19:28 Uhr   
Ich möchte lediglich, aber bestätigt freundlich, darauf hinweisen das das Wort "Computer" vom lateinischen "computare" und nicht, wie hier fälschlich behauptet, von "compute" abstammt, was, wie wir ja alle wissen, ein Imperativ ist.

Geändert am 05.11.2000 um 19:31 Uhr von Kritiker
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Nutzer: Gast_hotdog
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geschrieben am: 05.11.2000    um 20:03 Uhr   
nö kritiker ich wust es bisher net, is t das schlimm ??
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"Autor"  
Nutzer: chefzwerg
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geschrieben am: 05.11.2000    um 20:12 Uhr   
schäm dich hottie schäm dich
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