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Ãœba 18.000 TOTE :-ccccc

Nutzer: Neptun
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geschrieben am: 03.02.2002    um 13:15 Uhr   
Wieder erdbeben ina Türckei!!!!!!!!!!11
Ãœba 18.000 Tote
gut net ganz 18.000 bischen gemogelt *g*


Mindestens 28 Tote und viele Verletzte
Starkes Beben in der Westtürkei

Ein schweres Erdbeben hat am Morgen im Zentrum der Türkei mindestens 28 Menschen in den Tod gerissen. Viele Häuser stürzten nach Angaben der Behörden ein, 111 Personen erlitten Verletzungen. "Wir befürchten, dass die Zahl der Toten noch steigen wird", sagte Städtebauminister Abdulkadi Akcan in der Hauptstadt Ankara, wo ein Krisenzentrum eingerichtet wurde. Die Regierung entsandte sofort Rettungsmannschaften in die entlegenen Gebiete.
Beben der Stärke 6 aus der Richterskala
Nach dem Beben der Stärke 6 auf der Richterskala waren am Morgen zahlreiche Häuser beschädigt worden oder eingestürzt. Viele Bewohner sprangen in Panik aus Fenstern und Balkonen. Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben der Erdbebenwarte Kandilli in der Nähe der 40.000 Einwohner zählenden Stadt Bolvadin. Die größten Schäden wurden aus Ortschaften rund um die im westlichen Mittelanatolien gelegene Stadt Afyon gemeldet. Das Beben, das von einer zweiten schweren Erschütterung und einer Reihe leichterer Nachbeben gefolgt wurde, war bis nach Ankara und Istanbul zu spüren.

Dorf Sultandagi am schwersten betroffen
Am schwersten wurde das Dorf Sultandagi getroffen: Allein hier kamen mindesten 15 Einwohner ums Leben. Im Nachbarort Cay starben elf Menschen in den Trümmern ihrer Häuser. In Bolvadin und Konya kamen zwei weitere Menschen ums Leben. Der Bürgermeister der Provinzhauptstaft Afyon, Hayrettin Barut, sagte, unter den Trümmern ihrer Häuser in Sultandagi seien acht Menschen verschüttet worden.

Größerer Katastrophe knapp entgagen
Der Minister für öffentliche Arbeiten, Abdulkadir Akcan, sagte in einer ersten Bilanz, die Folgen des Bebens um 9 Uhr 11 hätten noch noch verheerender sein können: "Weil heute Sonntag ist und viele Geschäftegeschlossen sind, wurde eine riesige Katastrophe verhindert." Ministerpräsident Bülent Ecevit rief die Einwohner vor seiner Abreise in das Erdbebengebiet auf, sich von beschädigten Häusern fern zu halten. Beivielen der beschädigten Häuser handelt es sich um Geschäfte und Verwaltungsgebäude. In der Provinz Afyonwurden viele Telefonleitungen unterbrochen.

Regierung schickte Zelte und Decken
Die Regierung schickte 1.000 Zelte und 3.000 Decken in die betroffene Region. Soldaten begannen in Bolvadin, ein Lager für die aus ihren Häusern geflohenen Bewohner zu errichten.

Acht Nachbeben gemessen
Dem schweren Erdstoß der Stärke 6 folgten acht Nachbeben, so der Leiter der Istanbuler Bebenwarte Kandilli. Die Erschütterungen waren im Umkreis von 500 Kilometern zu spüren gewesen. Der größte Teil der Türkei liegt geologisch im Gebiet des nordanatolischen Grabens und wird häufig von Bebenheimgesucht. Bei der letzten großen Erdbebenkatastrophe 1999 kamen im Nordwesten des Landes etwa 18.000 Menschen ums Leben. Wie damals bot Griechenland die Entsendung von Rettungsmannschaften an. Der damalige Einsatz hatte zu einer Verbesserung der Beziehungen beider NATO-Mitglieder geführt.



Geändert am 03.02.2002 um 14:22 Uhr von Neptun

Geändert am 03.02.2002 um 14:22 Uhr von Neptun
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Nutzer: Dark-Flame
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geschrieben am: 03.02.2002    um 13:19 Uhr   
[i]echt??wow hab nen schlimmeres prob


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Nutzer: Kruste
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geschrieben am: 03.02.2002    um 13:40 Uhr   
Es sind 23 tote!!!
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Nutzer: Gast_fölein
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geschrieben am: 03.02.2002    um 14:16 Uhr   
[i]Istanbul (dpa) - Nach dem schweren Erdbeben in der Westtürkei mit mindestens 25 Toten sind die Rettungsarbeiten in vollem Gange. In mehreren Orten der Provinz Afyon sind bei dem Beben am Sonntagmorgen rund 70 Häuser eingestürzt. 11 Bewohner wurden nach Angaben der Behörden verschüttet. In dem Ort Bolvadin, der im Zentrum des Bebens lag, fielen auch vier Moscheen in sich zusammen. Das Beben hatte die Stärke 6 auf der Richterskala.

Aus mehreren Städten des Landes machten sich Rettungsmannschaften auf den Weg, auch Ministerpräsident Bülent Ecevit will in das Erdbebengebiet reisen. In Ankara wurden mehrere Lastwagen mit Zelten und Decken beladen.

Erste Hilfsangebote kamen auch aus dem Ausland. Die Regierung in Athen teilte über ihren Botschafter in Ankara mit, dass Griechenland bereit sei zu helfen. Die türkische Regierung geht nach den bisherigen Lageberichten jedoch nicht davon aus, dass internationale Hilfe nötig sein wird.

Das Epizentrum lag nach Angaben der Erdbebenwarte in Istanbul in dem rund 40 Kilometer von der Provinzhauptstadt Afyon entfernten Ort Bolvadin. Kurz nach dem ersten Beben waren eine zweite schwere Erschütterung sowie mehrere kleinere Nachbeben gefolgt.



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mfg flo
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