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geschrieben am: 13.04.2001    um 23:45 Uhr   
...jajaja....bin ja schonwieder da...musste nur eben mal raus ...

..ne fortsetztung wollt ihr....na gut.....

Beerdigungstips
13 Tips, die man *unbedingt* auf einer Beerdigung ausprobieren sollte

1. Klebe deutlich sichtbar einen Kuckuck auf den Sarg.
2. Gratuliere den Eltern des Verstorbenen, dass sie Ihren Sohn überlebt haben.
3. Tröste die Witwe mit den Worten: "Jetzt leidet er wenigstens nicht mehr an seiner Impotenz, der Arme..."
4. Geh zum Friedhof in Badehose, Taucherbrille und Flossen und erkläre, dass du gleich nach der Beerdigung schwimmen gehen willst.
5. Bring deinen Pudel mit und lass ihn, wenn der Sarg ins Grab gelassen wird, toter Mann spielen.
6. Vergleiche die Kleidung des Toten am offenen Sarg mit deiner eigenen.
7. Mach der Witwe sofort nach der Trauerrede in aller Öffentlichkeit einen Heiratsantrag.
8. Zeige Babyfotos des Verstorbenen herum.
9. Schüttel die Hand der Witwe mit einem elektrischen Klingler.
10. Erkläre der Witwe auf dem Heimweg, du bist dir nicht sicher, aber du glaubst, der Tote hat sich bewegt.

11. Geh bei der Predigt zu jedem und frag wann und wo die Testamentseröffnung stattfindet.

12. "Rangel" mit dem Verstorbenen und behaupte, ER hätte ja schliesslich damit angefangen.

13. Streue diskret gekochten Reis auf den Verblichenen, schreie laut: "MADEN !!" und täusche eine Ohnmacht vor

(ich glaub dafür mach ich irgendwann mal ein eigenes mapple )


...aber dafür musst du nauch meine lieblingskräcker kaufen ...
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Nutzer: Velasquez
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geschrieben am: 14.04.2001    um 00:11 Uhr   
[i][blau]Muss man jetzt lachen ??.....naja will kein Spielverderber sein aber ich finds Geschmacklos...
Bye eure [rot]Velasquez[/rot]
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geschrieben am: 14.04.2001    um 00:13 Uhr   
ich weis das es geschmacklos ist.....aber trockener humor kann ja bekanntlich nie überflüssig sein
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Nutzer: Gast_Dynamo
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geschrieben am: 14.04.2001    um 00:17 Uhr   
Gröööhhhl, hört sich ja fast an, wie bei uns zu Hause. Ich hab' schon gedacht Du sitzt im Auto und willst gleich bei mir einziehen...

Hier noch eine kleine Anekdote:

An den sehr geehrten Wohnungsmietamt!

Mechte bitte mit und meiner Frau 4 Jungen und 2 Medchen zu geben eine andere Wohnung wo hat mehr Zimmer. Wohne jetzt in Zimmer wo kochen, schlafen und trinken wir das ganze Gesundheit von unserer Kerper kaputt. Wenn ich kommen nach Hause von Nachtschicht kann ich nicht schlafen bei Tag und Nacht weil Kinder kleine sich immer schreien. Dem Auge ich kann nicht kriegen zu, weil der Koprenski wo wohnt neben unserer Wohnung sich immer kloppt auf seiner Frau bei Tag und Nachtschicht. 2 Betten aufeinander von uns an Bretterwand stehen. Ofen liegt gleich nebenan. Ist bei schlafen immer so heiß, daß man verbrennt Hintern. Meine Tochter schlafen an Wand, reißt sich immer Hintern an Nagel was hat Koprenski gewixt an Wand für Bild. Lieber Herr Mietamt und dann ich noch sagen mechte, kommen Sie bloß begucken unser Abort. Wenn auf sich sitzen tut ist Lebensgefahr. Wegen Fußboden, welcher ist stinkfaul. Mit ein Bein wir stehen immer in Dreck. Überhaupt ist angenehm wenn hier Sittlichkeit und Anstand wird verdorben, wo den Koprenski seine Untermieter dem Astloch durch Bretterwand unsrige gucken bei uns in Bett und mich bei Verkehr mit Geschlecht von meiner Frau stechen in Hintern mit langen Stock wo Nagel dran.
Ich bitte Sie mich zu besuchen wollen, aber nicht mehr als 3, weil nicht alle gehen in Stube kleines und bitte für mich zu sorgen, daß ich bekommen Wohnung mit Zimmer mehr. Entschuldigung Sie bitte meine schlechte Schrift bin gekommen gerade von Nachtschicht, und schreib mit Hand zitterlich auf Fensterbrett, weil sich wäscht meine Frau auf Tische ihren Oberkörper.
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geschrieben am: 14.04.2001    um 00:22 Uhr   
*lööl.....aha...jepp..so ähnlich hab ich das auch probiert ....

...hier mal noch was ganz anderes :

eMail Betreff: Einäscherung

Himmelfahrt, den 18.01.2001
Betreff: Ihre Einäscherung
Sehr geehrter Herr User.
Da wir nach unseren Recherchen festgestellt haben, dass aus Ihrem Weiterleben keine sozialen Vorteile mehr zu erwarten sind und Sie mit Ihrem erbärmlichen Erscheinen nur zum Schrecken der Menschheit herumlaufen und Ihren Mitmenschen nur zur Last fallen, haben wir, laut Paragraph 312, Absatz 4, des Kontrollratgesetzes zur Lenkung des Menschenüberschusses in Europa Ihre Beerdigung beschlossen!
Sie werden hiermit aufgefordert, sich am kommenden Montag, den 22.01.2001, um 17.00 Uhr, im hiesigen Krematorium, Ofen 16, Klappe 8, zwecks Verbrennung Ihrer schlacksigen Figur mit Gesangbuch und Leichenhemd einzufinden.
Da Sie in Ihrem verpfuschten Leben überreichlich Alkohol gesoffen haben, werden Sie gebeten, um eine Explosion Ihres verseuchten, alkoholisierten Körpers zu vermeiden, einen Liter ungekochte Ziegenmilch eine Stunde vor Ihrer Einäscherung, zu sich zu nehmen. Sie haben ferner ein Bund Stroh, einen Zentner Koks, Papier und Feuerzeug, einen Topf für Grieben und abfallendes Fett, ferner etwas Packpapier für die Knochen mitzubringen.
Auch einen Sack für Ihre verseuchte Asche sollten Sie nicht vergessen. Denn Ihre Asche wird im Winter als Streugut für vereiste Strassen benutzt.
Da Sie bis heute noch an Einbildung und Gehirnerweichung leiden, haben Sie vorher Ihren Wasserkopf zu entleeren, da ansonsten die Gefahr besteht. dass das Feuer erlischt. Auch die Füsse sind vorher zu reinigen, da Käse bekanntlich nicht brennt.
Für die Löschung Ihres Namens beim Einwohnermeldeamt, Wohnungsamt sowie Standesamt, sollten Sie persönlich Sorge tragen!

Ihren zukünftigen Leichnam termingerecht erwartend
Dr. Flammentod
Professor für Rösten und schmerzfreie Jenseitsbeförderung


..ach ja....wann soll ich denn ungefähr bei dir ankommen ?
..ich hoffe die wohnung ist auch sauber
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Nutzer: Gast_Dynamo
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geschrieben am: 14.04.2001    um 00:46 Uhr   
KA. Woher kommst Du denn? Nur mit den Kräckern wird'n bisserl schwierig... kann Dir nur'n Schokopudding anbieten.
Und sauber isses auch, hab' ich doch gesagt.

...sag' mal kennst Du eigentlich schon das Lied der Schlümpfe (allerdings in einer ein wenig abgeänderten, sexistischen Form)?:

****


Das hatt zwar jetzt nichts mit Sarkasmus zu tun, aber ich fand's auch ganz nett!
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geschrieben am: 14.04.2001    um 01:02 Uhr   
looool.....goil

....der war gut...dafür darfst du mich auch ab und zu in deiner wohnung besuchen kommen



Skaterhunter
Dieser Text wiederspiegelt nicht meine persönliche Meinung, lediglich sind es ein paar Gedanken die ich zusammengefaßt habe...

Und schon ist es wieder soweit, der Sommer wirft seine Schatten voraus. Kaum hat man die Skater, die Roller-Skater, die Radfahrer, die Schnauzbartträger und die Langhaarigen erlegt, schon sind sie da: die Inline-Skater!

Der einzige Ort wo ich sie noch nicht gesehen habe ist auf den Autobahnen. Fussgängerzonen, Bürgersteige, Hauptverkehrsstrassen, Radwege, ja selbst Kneipen und Cafe's. Nichts ist mehr vor ihnen sicher. Sie fahren mit der Gelassenheit eines Idioten, und dem Gefühl einer russischen Kugelstosserin. Es gibt nur eine Lösung : tötet sie alle. Ich weiss, das mag für manche hart klingen, aber was weg muss muss weg. Alle die mir hier zustimmen, können sich schon mal stolz als Inline-Hater bezeichnen. Im weiteren Verlauf des Textes lernt Ihr dann den Weg vom Inline-Hater zum Inline-Hunter.

Fangen wir an mit einer kleinen Vorstellung der Ziele:
1. Der Anfänger
Unschwer zu erkennen an der sinnlosen Bremsmechanik und diversen Ellenbogen- und Knieschonern. Das erlegen erweist sich als erfreulich einfach: Bein stellen, und den am Boden liegenden zusammenschlagen und erschiessen. Das Erschiessen gestaltet sich bei diesen, meist wehrlosen, Dingern relativ einfach. Man richtet die Waffe auf den oder die am Boden Liegende(n) und drückt ab. Mit einer Flucht oder Abwehrreaktion ist nicht zu rechnen. Mögliche Zeugen werden mit erschossen, es sei denn sie haben ebenfalls eine Waffe gezogen, und diese auf das Opfer gerichtet. Man muss jedoch bedenken, dass eine Menge Munition vonnöten ist, um eine komplette Fussgängerzone zu bereinigen.
2. Der Fortgeschrittene
Hier fehlt mindestens eines der oben genannten Sicherheitsobjekte, entweder die sinnlose Bremsvorrichtung, oder die Knie-, Ellenbogen- oder sonstwasschoner. Diese Personen sind ähnlich leicht zu beseitigen wie die Anfänger. Der einzige Unterschied liegt in der Fortbewegungsgeschwindigkeit, und somit in der Schussentfernung. Es ist durchaus möglich dass sie sich nach dem gehaltenem Bein noch ein paar Meter weiterbewegen ehe sie stürzen. Für gute Schützen kein Problem, andere müssen erst ein Stück hinterherlaufen, ehe sie sicher schiessen können. Auch hier gilt: viel Munition mitnehmen.
3. Der Profi
Schnell, wendig und geschickt. Hier ist der Jäger richtig gefordert. Mit Beinchen halten kann man hier keinen reissen. Ein wohlplazierter Schuss ist erforderlich. Also, sicheren Standpunkt wählen, Strassencafe oder Eisdiele, eine gute Waffe, mit welcher man umgehen kann und ein grosses Publikum. Man wartet bis einer angeschossen kommt, und schon beginnt das Spiel: ziehen, entsichern, anlegen, Geschwindigkeit abschätzen, Schuss! und Schluss mit ihm. Ein Treffer im Kopf ist vorteilhaft, da nur dieser einen sicheren Sturz gewährt. Es wurden schon Inline-Skater beobachtet welche mit nur einem Bein, einem Lungenflügel oder einem Arm entkamen.
Nun ein paar Berichte von Profijägern, damit auch jeder auf den Geschmack kommt.
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geschrieben am: 14.04.2001    um 01:02 Uhr   
Jäger 98:
"Ja, ich sass also auf diesem Balkon, mit Blick auf die Fussgängerzone, und wartete. Mit den Anfängern gab ich mich gar nicht erst ab. Und dann war es so weit, ein Profi, sehr wendig und schnell kam daher. Ich stand auf, entsicherte meine höchst illegale Lieblingsknarre und suchte mein Ziel. Dann der Schuss, er hatte keine Chance, nicht die geringste. Die Kugel zerfetzte seinen Kopf, und das kleine Gehirn breitete sich über die erschrockenen Passanten aus. Ein Kind fing an zu weinen. Frauen kreischten und Kinder rannten weg. Der Rest des Inline-Skaters lag zuckend in der Sonne, ohne Kopf. Einige applaudierten. Einer trat die Reste, um zu sehen ob sie noch zuckten. Ehrfürchtige Blicke auf meinen Balkon, dann langsam ansteigender Applaus. Ich verneigte mich in alle Richtungen, steckte meine Waffe weg, und wartete auf den nächsten..."

Meine Tips:
o kleine Pensionen in der Fussgängerzone
o unter falschem Namen ein Appartement mit Balkon zur Strasse (meist sogar billiger) anmieten
o im Voraus zahlen
o grosszügige Trinkgelder verschaffen einem schweigende Freunde beim Personal
Killer jff (just for fun):
"Ich geniesse es. Mein Lieblinstrick ist das dünne Stahlseil. Bei uns in der Stadt ist ein Baumarkt, mit einem Parkdeck auf dem Dach. Abends, wenn der Baumarkt zu hat, versammeln sich hier die Inline-Skater um sich rasante Abfahrtsrennen auf der Auffahrt zu eben diesem Parkdeck zu liefern. Wenn sie sich oben sammeln, begebe ich mich zu dem Tor, welches am Anfang der Auffahrt zu hohe Autos stoppen soll. Ungefähr auf Höhe des Halses bringe ich ein hauchdünnes Stahlseil an. Nun, der Rest ist schnell erzählt. In der Dämmerung ist das Seil kaum zu sehen, aber man spürt es, und das gut. Die ersten die hinunterschiessen fallen so schnell, dass der Rest nicht mehr ausweichen kann. Einige Köpfe werden halb abgeschnitten, d.h. der Kopf bleibt zwar dran, aber alle Weichteile bis zur Wirbelsäule sind durchtrennt. Blut spritzt in Fontänen, es bleibt jedoch merkwürdig still, da keiner mehr Stimmbänder besitzt um zu stöhnen oder zu röcheln. Eine gespenstische Stille liegt über den am Boden zuckenden Körpern. Ein paar Vögel zwitschern, die Luft riecht nach Sommer. Irgendwo in den nahegelegenen Schrebergärten wird gegrillt. Das Blut fliesst in einen Kanal. Bevor die Fliegen kommen gehe ich. Dieses lästige Summen zerstört irgendwie diese Idylle. Morgen komme ich wieder..."

Mein Tips:
o Klavierdraht ist fast unsichtbar und macht dazu noch tolle Geräusche (biiiiuuuuungggg)
o zum schnellen Befestigen nehme ich eine Quetschösenzange
o mit dem Auto auf dem Parkplatz warten, Skater mit Fernlicht blenden -> erhöht Trefferquote
Idi (I do it):
"Ich benutze mein Auto, das hat Vor- und Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil ist die Menge der Opfer. Zuweilen dauert es etwas lange bis man einen Inline-Skater auf der Strasse, oder auf einem Bürgersteig entdeckt. Dann wird der Spass aber um so grösser. Man visiert ihn an, lässt den Motor aufheulen, und rast auf ihn zu. Das dumpfe Geräusch, wenn sein Schädel auf die Windschutzscheibe trifft ist kaum zu beschreiben. Obwohl alles sehr schnell geht, lohnt es sich für jede Sekunde. Erst sein erschrockenes Gesicht, in dem Moment da er mich entdeckt, und meine Absicht erkennt. Sein panischer, verzweifelter, sinnloser Ausweichversuch. Dann knicken seine Beine, sein Körper schlägt auf die Motorhaube, er rutscht noch und zappelt mit den Armen, sucht verzweifelt nach Halt. Erst wenn sein Kopf platzt, oder das Genick bricht, ist Ruhe. Der leblose Körper bleibt dann meist am Strassenrand liegen.

Meine Tips:
o eine Teilkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung zahlt die neuen Scheiben, offiziell wegen Steinschlag
o Domestos unverdünnt als Scheibenwaschwasser reinigt die Scheibe von Hirn, Knochensplittern und Blut
o bergab im Leerlauf ohne Motor (vorsicht bei Servo-Lenkung) erhöht den Überraschungseffekt
o Mercedesstern vorher abmontieren (von innen, Splint eindruecken - dann drehen - und ab)
o Waschstrassenbesitzer mit grosszügigem Trinkgeld vor allzu grosser Redseligkeit der Polizei gegenüber bewahren
o für unsere polnischen Leser : all diese Tips entfallen bei gestohlenen Autos
o am Essener Baldeney See oder in der Kölner Innenstadt empfiehlt sich ein Mähdrescher
Tja, wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, lasst eurer Fantasie freien Lauf. Es gibt bestimmt noch hunderte von weiteren Möglichkeiten, sich dieser Plage zu entledigen. Ich hoffe ich hör' von euch in den Nachrichten. Lasst mich diesen Text nicht umsonst geschrieben haben.


achja:...schokopudding is okay...aber bitte mit vanillensoße...und ich komm aus sachsen..is das recht so ?
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Nutzer: Gast_Dynamo
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geschrieben am: 14.04.2001    um 01:26 Uhr   
Ja ist schon recht so, Du hast nur ein paar Stunden zu fahren, ich wohn' nämlich in NRW.
Also zu Deinem Text: das mit den Klavierseiten war ganz schön eklig! (ich kann mir sowas bildlich immer ganz gut ausmalen)
Und bei den Profis bin ich schon am überlegen... man könnte 'ne Panzerfaust nehmen, somit hat man Skater und Zeugen gleich auf einmal erledigt! Das anvisieren wäre auch nicht mehr so schwierig und vorbeischießen entfällt ganz.
Frage: was machen wir mit Leuten über 50 am Steuer? Vielleicht hast Du ja noch so'n paar Tips auf Lager?
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geschrieben am: 14.04.2001    um 01:35 Uhr   
...das mit der panzerfaust is ne gute idee...

..wir sollten uns mal gemeinsam hinsetzten und darüber ernsthaft nachdenken ...(natürlich in deiner sauberen wohnung, bei schokopudding mit vanillesoße und einem gutem schlümpfe-video )

....natürlich ha ich noch vorschläge...meine kreativität ist schier unbegrenzt

aber lies die das vorher lieber durch (ich weis zwar nich wieso,aber tus einfach )


Kinderwahnsinn
Jetzt erst vor kurzem wieder in Bayern ausgebrochen...

Der Ausbruch des Kinderwahnsinns traf die Bundesrepublik völlig überraschend.

Kinder, die plötzlich sabbernd auf Autobahnen liefen, unter wilden Zuckungen in laufende Waschmaschinen kletterten oder von Laternen fielen waren die ersten Sympthome. Die Regierung reagierte betroffen, aber nach eine kurzen Blick auf die möglichen Einsparungen beim Kindergeld nicht übertrieben eilig.

Brisant wurde die Sache erst, nachdem wissenschaftlich nachgewiesen wurde, dass Kinderwahnsinn auch auf den Menschen übertragen werden konnte und als es ein erstes prominentes Opfer gab: Bundesgesundheitsminister Seehofer. Er sprang nach dem Besuch eines Krankenhauses, in dem erkrankte Kinder behandelt wurden und wo er vor den Kameras von 9 Fernsehsendern einem Kind tröstend über dem Kopf gestrichen hatte, bei Tempo 190 auf der linken Spur der A555 überaschend aus seinem Dienstwagen. Er wurde von dem nur 2 m entfernten drängelnden aufgemotzten Golf GTI und einem direkt auffahrenden Gefahrguttransporter überollt.

Durch diese Ereignisse wachgerüttelt reagierte man schnell und effektiv. Die Kindergärten wurden in Ihrer Funktion leicht verändert - hier wurden die erkrankten Kinder gesammelt. Da es immer wieder vorkam, dass Kinder versuchten aus den Kindergärten zu entkommen, nutzte man die Gelegenheit und führte hier einige Altlasten, die beim Abriss der DDR-Grenze angefallen waren, einer sinnvollen Verwendung zu. Schon bald kamen Sicht- und Schallschutzmauern hinzu, da sich die Beschwerden von Kindergarten-Anwohnern über den Anblick von Kindern häuftem, die nicht an den Hundelaufleinen oder am Minengürtel vorbeigekommen waren. Oder über den Lärm den ein Kind verursacht hatte, das im NATO-Drahtverhau hängengblieben war und vor sich hinwimmerte, bis es am nächsten Morgen von einer vorbeikommenden Patrouille erschossen wurde.

Dies alles verursachte natürlich eine nicht zwingend kinderfreundliche Atmosphäre in der Bevölkerung, was dazu führte, dass der plötzliche Kindstot zur Todesursache Nummer 1 bei der Bevölkerungsschicht unter 12 wurde; meist herbeigeführt durch eine Ladung Doppelschrot, eine Mistgabel oder einen BMW Kühlergrill. Dies alles wurde noch durch die grosse Aufklärungskampagne der Bunderegierung "Spielt nicht mit Kindern", und den grossen Aufklärungsfilmen "Kind süss" und "Das ewige Kind" gefördert.

Auch der Versuch des Kinderschutzbundes, durch Aufkäufe der Kinder diese von Ihrem Schicksal zu befreien scheiterte, da das neu erlassene Bundeshygienegesetz den Handel mit Kindern streng untersagte, um eine Endlösung der Kinderfrage nicht zu verzögern, die auf eine hygienische und geordnete Weise erfolgen sollte...

Gleichzeitig setzten sich Tierschützer vor dem europäischen Gerichtshof mit Ihrer Forderung nach einem Schlachtstop für britische Rinder aus humanitären Gründen durch...


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geschrieben am: 14.04.2001    um 01:35 Uhr   
...ups..das war wohl doppelt...

achja.....wenn ich doch schon bei dir einziehe,...wieviel platz hast du denn noch ? ....ich würd nämlcih meine freundin gern mitnehmen
Geändert am 14.04.2001 um 01:38 Uhr von Crawler
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Nutzer: Gast_Dynamo
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geschrieben am: 14.04.2001    um 01:49 Uhr   
Ist kein Problem, kannste mitbringen, unterm Dach ist noch'n Zimmer frei!
Zur Not wäre der Keller auch groß genug...
Mit dem Schlümpfe-Video wird's dann doch'n Problem, ich kann da aber noch eine gute Otto-Platte bieten (Otto und seine schwulen Schlümpfe)

...und dann hab' ich da noch 'nen kleinen Absacker aus der Werbung (könnte Deiner Freundin vielleicht auch gefallen):

Ich komme gleich zu Dir MON CHRIÈ,
dann mache ich meine LILA PAUSE.
Du bekommst von mir ein FERRERO KÃœSSCHEN
und dann kannst Du meine NOVESIA GOLDNÃœSSE knacken.
Danach wirst Du wohl die wahrscheinlich
LÄNGSTE PRALINE DER WELT sehen.
Die kannst Du Dir dann in Dein AFTER EIGHT stecken
und sagen: "Bohhh, ist der DICKMANN"
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geschrieben am: 14.04.2001    um 02:08 Uhr   
..okay.....mal sehen was sie dazu schreibt...., dann kannste ja persönlich fragen ob sie noch wünsche für den zimmerkomfort hat

...das mit den ottoplatten geht okay....und das mit der dachlamer auch...wenn die für 2 personen groß genug is

....wie siehts denn sonsz so mit der verpflegung aus ?
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Nutzer: _Julia_
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geschrieben am: 14.04.2001    um 02:09 Uhr   
Soll ich dir mal sagen was geschmackslos is Velasquez (wie auch immer) wenn dieser süße kleine Bobo kommt und deine Romeo sein will gell Crawler
Julia
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Dynamo
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geschrieben am: 14.04.2001    um 02:15 Uhr   
Mit verpflegung sieht's ganz gut aus, wenn ich nix mehr zu Essen habe, lade ich mich einfach bei meinen Eltern ein.
Tja, der komfort mit dem Zimmer unterm Dach iss dann so ne Sache... ich hab's net renoviert, seitdem ich hier eingezogen bin, aber 'ne Heizung hat's!
Sonst hätt' ich da für Deine Freundin noch'n Backrezept...
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"Autor"  
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geschrieben am: 14.04.2001    um 02:19 Uhr   
*jepp ...das is echt....geschmacklos...oder vieleicht zumindest etwas süßlig-modrig ....(achja....er hieß doch bobby, und nich bobo ...)
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geschrieben am: 14.04.2001    um 02:24 Uhr   
*..ein backrezept ?,...da bin ich ja mal gespannt ...
.mhmm...mit dem dachzimmer machens wir's so :
..du schleppst ein paar kissen und decken rauf und dann geht das schon ....

...okay...ich geh dann für heut erstma...

also bis morgään ...(du kannst ja derweil schonmal die decken und kissen hochschaffen )
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Dynamo
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geschrieben am: 14.04.2001    um 02:38 Uhr   
O.K. das Backrezept:

Zutaten:
2 lachende Augen
2 gut geformte Beine
2 stramme Milchbehälter
1 pelzbbesetzte Rührschüssel
1 Banane
2 Eier

Zubereitung:
Man nehme die lachenden Augen, lege die gutgeformten Beine auseinander und massiere die beiden Milchbehälter leicht und zart, bis die pelzbesetzte Rührschüssel gut geölt ist.

Öfter mit dem M-finger probieren!
Die Banane langsam einschieben, einarbeiten und anschließend mit den Eieren bedecken.

Das Brot ist gebacken, wenn die Banane weich ist. Die Schüssel gut auswaschen oder ausl...

Sollte das Brot aufgehen, empfehle ich, sich schnellstens zu verdrücken!

VIEL SPAß BEIM BACKEN!!!


P.S.: damit es keine Mißverständnisse gibt, wäre da noch kurz zu erwähnen, daß Du hinter meinen Nick-Name wahrscheinlich kein Mädel erwartest hättest, gelle? Ich hoffe, daß tut der Sache keinen Zwang an!
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"Autor"  
Nutzer: RealLimp
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geschrieben am: 14.04.2001    um 12:12 Uhr   
Wollte nur mal sagen, dass ich die Geschichten echt gut fand, vor allen Dingen die mit dem Hund.
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"Autor"  
Nutzer: _Julia_
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geschrieben am: 14.04.2001    um 13:55 Uhr   
Bobby oder Bobo is doch egal, hauptsache der Köter kommt mir nicht mehr zu nahe.
Julia
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