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Hilfe!!! Gleichstrom... Wechselstrom!! |
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geschrieben am: 02.05.2001 um 23:09 Uhr
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[i][b]DIES IST EIN ERNSTGEMEINTER BEITRAG!!!![/b] um das mal vorab klar zu stellen 
Ich brauche für ne Freundin ein Referat oder dergleichen über Gleich- und Wechelstrom....
Bitte helft mir. Meine Mailaddy ist [b][email protected][/b] aber ihr könnt auch Seiten im Internet hier reinverlinken.... hoffentlich bringt das was
Danke im Vorraus 
Winnie |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 00:44 Uhr
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[i]schiiiiiiieb.... is wirklich wichtig...
Winnie |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 02:35 Uhr
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Dieses sind gute Seiten die die Grundlagen der Elektrotechnik erklären 
Ich hoffe das ich Dir bzw Euch damit etwas helfen konnte 
Bis denn Euer Frohni |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 02:52 Uhr
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[i]kannst das ja einfach testen ob sichs um Wechsel- oder Gleichstrom handelt! [b]DU[/b] hängst beide Finger in die Steckdose (sowas habt ihr doch im Öschiland auch oder?? ) und guckst was passiert. Wenn du in komischen kleinen intervallen zu zucken und rumhüpfen anfängst handelt es sich sicherlich um Wechselstrom, wenns aber ein eher andauerndes (also OHNE Pausen ) Zucken handelt und du nicht mal die Zeit findest ein wenig zu fluchen dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Gleichstrom
An der Form der später dann aufgestellten Haaren soll man auch erkennen können was es denn nu war, aber mit dieser Technik bin ich leider nicht vertraut
ich hoffe ich konnte dir helfen, höchstachtungsvoll und laut lachend...
Zivi
P.S. komm mir noch einmal mit intelligent, oder mit, "Frauen und Technickverständis das ja doch so toll is" dann kannste aber was erleben |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 02:56 Uhr
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DER STROM
Strom ist sehr dünn, deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er.
Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil, er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft. Sonst müßte ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, wann er gebraucht wird und dünn werden muß, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Wenn Strom im Draht ist tut es weh, wenn man diesen anfasst. Das nennt man Stromschlag. Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man auch Exitus.
Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man wieder eindrehen.
Ausser dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine Schachteln gepackt. Der Fachmann nennt so etwas Batterie. Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal so ohne Grund aus und frißt alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom :
1. Starkstrom
Der Starkstrom heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
2. Wechselstrom
Der Wechselstrom heißt so, weil seine Verwendung ständig wechselt.
3. Gleichstrom
Der Gleichstrom heißt so, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
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erklärung für wiener von burgenländern
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geschrieben am: 03.05.2001 um 07:44 Uhr
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Na... fly... wenn winnies Freundin mit [b]den Grundlagen[/b] mal keine [b]Eins[/b] im Referat bekommt...
[i]Bemerkung von ner sauerländer Pfälzerin an eine Burgenländerin[/i]
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 08:15 Uhr
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[i]also ich muss sagen, dass die erklärung von fly alles dagewesene übertrifft....[/i]
genial!!!!
[blau]bone[/blau] |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 11:14 Uhr
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ANMERKUNG:
Es gibt mittlerweile Kunststoffe, denen durch ein verfahren Brom hinzugefügt wird. Dadurch erreichen diese Kunststoffe ein elektrische Leitfähigkeit. Das Verfahren nennt man Dotierung. Dadurch wird durch hinzufügen oder wegnahme von Elektronen eines Metalls, in dem Fall Brom, die leitfähigkeit hergestellt.
Gruß Trix
PS.: Gleichstrom ist gefährlicher als wechselstrom und tötet schneller. |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 11:29 Uhr
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hat vielleicht jemand noch n gutes referat zum thema:
gleichschaltung und organisation des terrors im nationnalsozialismus???? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 11:29 Uhr
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Fly?
Strom ist unsichtbar???
Ich denke der ist gelb?? |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 12:33 Uhr
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"...vielleicht hätte sie jemand fragen sollen, der sich damit auskennt..."
[i](kleiner Gelbe-Seiten-Tipp einer norddeutschen Rheinländerin, die auf diesem Wege auch gleich gewisse sauerländische Pfälzerinnen, Burgenländerinnen und alle Wiener Würstchen grüßt[/i] ... öhm, welcher Mäppchen-Fall war das jetzt gleich kaet? )
...ach ja, und - winnie: leg meinen Beitrag einfach unter der Rubrik "Altersschwachsinn" ab,ja? ...
Geändert am 03.05.2001 um 12:34 Uhr von Gwenhwyfar
Geändert am 03.05.2001 um 12:38 Uhr von Gwenhwyfar |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 03.05.2001 um 13:27 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.05.2001 um 20:40 Uhr
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Stromarten:
1. Gleichstrom (DC,von Direct Current (engl.))
Versuch 1
Schließe eine Glühlampe über einen Strommesser (mit Drehspulmesswerk) an eine Stabbatterie an.
Der Strommesser zeigt über längere Zeit einen gleiche bleibenden Strom an.
Im Stromkreis fließt ein Gleichstrom, wenn sich je Secunde gleich viel freie Elektronen in gleicher Richtung bewegen.
Gleichstrom fließt nur in einer Richtung mit gleich bleigender Stärke.
2. Wechselstrom (AC, von Alternating Current(engl.))
Versuch 2
Schließe eine Glühlampe über einen Drehspul-Strommesser (mit Zeiger in der Skalenmitte) an einen Funktionsgenerator (Wechselstrom, 1Hz) an.
Der Zeiger des Strommessers schlägt abwechselnd nach links und rechts aus.
Im Stromkreis fließt ein Wechselstrom, wenn sich die freien Elektronen hin und her bewegen, und zwar in beiden Richtungen gleich weit. Im Stromstärken-Zeit-Schaubild erhält man eine Sinuslinie.
Wechselstrom fließt mit ständig wechselnder Richtung und Stärke.
Starksrom giebt es nicht in der Elektrotechnick.
Es giebt nur noch eine Einteilung unter dem AC/DC.
Nieder-,Mittel-,Hoch-,und Höchstspannung
Cui euer realms
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.05.2001 um 20:44 Uhr
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[i]lol realms... doch etwas spät... hehe
wollte euch allen nochmal danken.... meine Freundin hat ne zwei bekommen weil sie anscheinend doch nicht alles erzählt hat was Fly geschrieben hat
Winnie |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.05.2001 um 21:08 Uhr
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sonst wärs wohl eine Eins geworden
aber selbst schuld, wenn man nicht auf mich hört!
undankbares Pack!
Barbarus hic ergo sum, quia non
Ein Barbar bin ich hier, da ich
von keinem verstanden werde
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.05.2001 um 21:27 Uhr
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is zwar schon vorbei, aber ich will auch meine Erfahrungen mit Strom mitteilen...
[b]Strom ist nicht nur gelb, er tut auch scheiße weh...[/b] |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 09.05.2001 um 22:07 Uhr
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also da ich ja ein Abschluss in sachen in 1.AusbildungsJahr Elektrotechnik bekommen sollte,
Ich versteh garnichts 
Ich weiß nur wie Schützschaltungen funtzen und das man bei geringer Spannung...Klingeln etc....Gleichstrom benützt
Ich hoffe das hilft dir bei dem Beitrag
LOooooooooooooooooooOL gg Joke mit dem helfen |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 10.05.2001 um 11:09 Uhr
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ich gestehe:
JAAAA, ICH BIN GELB!!!! zum beweis mein passfoto: 
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.11.2001 um 15:03 Uhr
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| "Autor" |
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geschrieben am: 30.11.2001 um 15:09 Uhr
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| das is ja auch schon ne weile her |
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