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[Dotwins] - Was steckt wirklich dahinter? Hier stehts! |
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geschrieben am: 17.05.2001 um 21:48 Uhr
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Artikel zur DOTWIN Aktion
Dieser Text wurde Link per eMail zugesandt:
Bitte lest den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch !
Er enthält wichtige Informationen darüber, wie wir wieder von zwielichtigen Konzernen und korrupten Politikern zum Narren gehalten werden.
Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann Schlimmeres verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T-D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben.
Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.
Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs- Gruppe "tv miles international", die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen.
Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar.
Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert. Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung.
Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört. Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann.
Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio-Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben. Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff.
Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Abgleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenauswertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern.
Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht bald mehr über uns, als wir selbst. Wenn dieser Versuch erfolgreich ist, werden wir wohl bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein.
Darum rufen wir hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf !
MfG
Jens Prüfig Dipl. Informatiker
ABOMedia Internet-Service Bielefeld
Quelle: Link - Link
Gruß
Link
PS: [schwarz][b]Kurze Umfrage, wer von euch benutzt die Dotwins?[/b][/schwarz] |
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geschrieben am: 17.05.2001 um 21:52 Uhr
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filib du hast auch keine hobbys
*lachtsichwech |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.05.2001 um 22:04 Uhr
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also ich benutze die noch nicht und naja nun werde ich sie auch nich mehr benutzen habe echt kein bock wenn leute mehr über mich wissen als mir lieb ist
also mein fazit daraus
ich benutzte nich welche
ich benutze nich welche
werde nie welche benutzen
hoffe das war nun kein dummes kommentar @phil
ciao trixi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.05.2001 um 22:34 Uhr
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Naja wir haben es auch net gebraucht, bei sowas kann wirklich gar nix real sein !!!
Ich dachte mir soetwas auch schon!!!
Ohil ich hatte den Text schonmal gelesen, aber fand ihn nicht mehr................danke das Du ihn gefunden ahst
Tschüssi |
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"Autor" |
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geschrieben am: 17.05.2001 um 23:02 Uhr
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Gefunden gerade nicht, mir wurde er in den "schoss" gelegt *gg*
Gruß
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.05.2001 um 05:34 Uhr
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[i]ohne die glaubwürdikeit dieser meldung irgendwie in frage stellen zu würden..
phili von hysterie- bzw. panikmache-mails haste auch schon gehört, die vor unglaublich fiesen viren und trojanern in standartsoftware warnen und lügen... oder?
ein sinn der dotwins steht ja außer frage - und zwar dass sich pro7 damit ein paar zuschauer an den bildschirm fesselt...
den rest mit der überwachung find ich etwas übertrieben meiner meinung nach.. ich denke das verhältnis aufwand/nutzen würde beiweitem überschritten und wenn da was wahres dran wäre hätten sich längst verbraucherschützer auf den plan gemeldet.
ansonsten ist mir das ganze so ziemlich egal, ich besitze keine kunden- oder punktesammelkarten wie payback o.ä. mit denen eindeutig das kaufverhalten von kundengruppen analysiert wird..
dass einzige was bei mir abgespeichert wird ist (wie bei jedem von euch auch) ein teil meines i-net-traffics (wozu die uni und andere provider übrigens laut gesetz verpflichtet sind). wobei die paar MB/Monat von mir nicht weiter interessant sind bei den massen von GB/monat die hier an der uni anfallen. |
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geschrieben am: 18.05.2001 um 15:47 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.05.2001 um 15:57 Uhr
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Hallo allerseits, na wenn das mal keine Ãœberraschung ist. Hier ist ja richtig was los *gg*
Jaja, was so ein kleiner Dotwin alles ausrichten bzw. anrichten kann.
Freue mich, dass so viele Leute sich dennoch etwas das Hirn zermartern und sich ihre Gedanken machen.
Weiterhin allen viel Spaß und nicht vergessen, der Bereich Paranoia auf Link wird erweitert und ich hoffe es kommen noch viele, viele solcher Beiträge hinzu
Gruß aus der Hauptstadt
kostas.de
ksp |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.05.2001 um 20:28 Uhr
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DOTWIN? Was soll das sein? Kann mir das einer mal auf deutsch erklären? |
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"Autor" |
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geschrieben am: 18.05.2001 um 20:31 Uhr
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.05.2001 um 14:15 Uhr
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[i]mal murmelchen zustimmt....
ich hab son ding mal auseinander gepflückt und alles was ich da zu sehn bekam war eine folie ähnlich einer filmfolie... wosn da der vermeindliche chip?!? außerdem haben wir auch schon einige von den dingern weggeschickt und bis heute stand noch kein gema fräggel hier vor der tür...
in diesem sinne
grüsschenb trini |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.05.2001 um 14:19 Uhr
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Also ich benütze die Teile net und werde sie auch net benützen .. ist doch n Scheiss .. wennste gewinnen willst dann zähl die Dotwins an der Fernsehscheibe |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.05.2001 um 14:22 Uhr
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[i]gewinnt sowieso nie wat egal was ich mitspiel .... son elend *schnüff*... |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.05.2001 um 14:30 Uhr
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ich gewinn auch nie .. ich hab nur einmal was gewonnen und des war schrott |
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"Autor" |
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geschrieben am: 19.05.2001 um 17:07 Uhr
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[i]Dotwins sind schwachsinnige Geldverschwendung...die Idee der Dotwins ist neu und originell...deswegen kommt sie bei einigen an...einen Nutzen oder Sinn haben sie jedoch nicht, ausser für den, der durch die abgesendenten Dotwins Geld durch die Frankierung verdient |
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