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geschrieben am: 06.07.2001 um 17:21 Uhr
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weiter geht's:
[b]wie wär's mit einer nicht ernsgemeinten Festordnung und den 10 geboten der ehe?
Festordnung
1) Das Fest beginnt mit dem Anfang.
Zuwiderhandlungen werden bestraft.
2) Die Teilnehmer haben persönlich zu erscheinen.
Es geht nicht an, daß einer sein Bier per Post verlangt.
3) Schlipse und schlechte Laune sind an der Garderobe abzugeben,
wo sie fachgerecht entsorgt werden.
4) Wer eine Rede halten will, darf sich nicht festreden und muß streng
darauf achten, daß niemals mehr als alle reden.
Ansonsten darf er über alles reden ... nur nicht über 5 Minuten.
5) Jeder Festteilnehmer ist für seine unter dem Tisch ausgezogenen Schuhe
selbst verantwortlich.
6) Es ist verboten, mehr zu trinken, als vorrätig ist.
Beim Trinken ist darauf zu achten, daß das Glas hinten angehoben wird,
da das Getränk vorne von alleine läuft.
7) Wer sich einen "Affen" angeschafft hat, muß durch Zufuhr der nötigen
Kalorien für seine ordentliche Ernährung sorgen.
8) Wer noch auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten, muß
weiterhin als "nüchtern" angesehen werden.
9) Der Vorverkauf von Plätzen unter den Tischen beginnt nach 23 Uhr.
10) Vertauschte Ehepartner und Freunde sind nach Möglichkeit
vor Ende des Festes wieder zurückzugeben.
11) Es wird gebeten, das Haus auf den Füßen zu verlassen.
Denjenigen, die das nicht können, bitte nicht auf die Hände treten.
Am Ausgang sind Schubkarren bereit gestellt.
12) Das Fest endet, wenn keiner mehr da ist.
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Die Zehn Gebote der Ehe
1) Chef in der Ehe ist nicht, wer eine Hose trägt, und schon gar nicht, wessen Herz darin schlägt.
2) Musst Du schon fremdgehen, mache es mit jemand Fremden. Denn nimmst Du Bekannte, dann ist es bald bekannt.
3) Du sollst nicht begehren Deines Nachbarn Weib, Deine Arbeitskollegin, die Frau hinter dem Postschalter, noch alles, was hübsch ist, denn es steht geschrieben, dass Du zu Hause deinen Spaß zu haben hast.
4) Du sollst nicht begehren Deiner Nachbarin Mann, Deinen Arbeitskollegen, den Typ hinter dem Bankschalter, noch alles, was gut gebaut ist, denn es besteht die Gefahr, dass er auch nicht besser ist, als Dein Mann.
5) Du sollst nicht missbrauchen seine Brieftasche, seine Schnapsflaschen, seine Pornosammlung, noch alles, was sein ist, denn irgendwann wird er vielleicht doch etwas merken.
6) Du sollst nicht schnarchen. Nicht nachts im Schlaf und auch nicht beim Frühstück hinter der Zeitung, wenn Dir Deine Frau wichtiges über die Nachbarn erzählt.
7) Du sollst nicht lachen über seine Eisenbahn, seine Briefmarken, seine Kronenkorkensammlung, seinen Verein, noch über alles, was er sehr ernst nimmt, auch wenn es vielleicht doch recht kindisch ist.
8) Du sollst nicht lachen über ihre Probleme mit der Mode, ihre unverzichtbaren Schminkutensilien und über die Strähnchen in der neuen Frisur, noch über die vielen Dinge, die sie sehr ernst nimmt, auch wenn es vielleicht doch recht spaßig ist.
9) Du sollst teilen alle Sorgen und Nöte mit Deinem Partner, auch das Taschengeld, die letzte Zigarette und das letzte Kuchenstück. Du sollst auch teilen die Hausarbeit, obwohl der Pastor damals nichts davon gesagt hat.
10) Du sollst nicht verlangen, im Bett zu frühstücken. Er mag es nicht, mit der Kaffeekanne zu jonglieren und Du magst nicht kuscheln, wenn Dich die Brötchenkrümel pieken.
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