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HILFÄÄÄÄ

Nutzer: Psycho_Lady
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geschrieben am: 20.11.2001    um 13:08 Uhr   
[i]hey ihrs....

ich hab mal ne frage...
ich muss mit meiner freundin für den unterricht ein referat über satanismus halten.
naja..wir waren schon in der büchereiund haben viel im netz gesurft um informationen zu bekommen.
naja..nu wollte ich eigentlich fragen, ob jemand von euch vielleicht n paar sachen hat, die wir gebrauchen könnten.
oder vielleicht sogar ein referat darüber selber mal gehalten hat und uns das shcicken kann, damit wir wissen wie wir es aufbauen könnten.
oder halt so...ihr wisst scho, was ich meine


wäre echt super, wenn ihr mir helfen würdet...

de psy
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Nutzer: Gast_kusty
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geschrieben am: 20.11.2001    um 13:10 Uhr   
[i]frag mal angi ,,,die iss glaub in so ner sekte

zumindest spinnt sie auch immer so rum


hihi


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Nutzer: big
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geschrieben am: 20.11.2001    um 13:30 Uhr   
Kusty, ganz der alte Kasper!!! [i]lol[/i]
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Nutzer: Psycho_Lady
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geschrieben am: 20.11.2001    um 13:47 Uhr   
[i]ggg kustelschen aber des iss ernst gemeint..weil es wirklich wichtig iss

pappaaaa...anstatt hier blöde sachen reinzusschreiben, kannst mir ruhig ma helfen

de psy
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Nutzer: Gast_kusty
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geschrieben am: 20.11.2001    um 13:50 Uhr   
[i]das stimmt psy hihi
ich werd mal guggen ob ich was finde


juhu big ...na alles fit ???
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 13:53 Uhr   
hm....geh vielleicht mal zu Link oder Link


Ria
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:11 Uhr   
Was ist Satan?

Es gibt viele verschiedene Theorien darüber, warum es den Teufel gibt bzw. wie er entstanden ist.
Anfänglich wurde die Schlange im Paradies, die Eva in Versuchung führte, als eigenständiges Wesen angesehen. Bald waren jedoch die meisten jüdischen Rabbis der Ansicht, die Schlange sei eine Verkörperung Satans. „Luzifer“, der Erzengel des Morgensterns, hatte sich gegen Gott aufgelehnt und war zu Satan geworden, der in Gestalt der Schlange für die Sünde Evas und die Vertreibung aus dem Paradies verantwortlich war. Im Welttheater fungierte der Teufel als Gegenspieler Gottes. Es entstand auch folgende Annahme: Gott habe sich nach der Vollendung der Schöpfung gelangweilt und sich daher den Teufel zum Spiel- und Wettpartner erschaffen. In christlichen Volks- und Märchenerzählungen spielt der Teufel eher eine lächerliche Rolle. Er bekommt seinen ausgemachten Lohn, nämlich die Seele eines Menschen, eigentlich nie. Er wird da meistens mit Bockfuß dargestellt.
Der Teufel ist Inbegriff des Bösen und hat viel Namen, wie z.B.: Beelzebub, Luzifer, Satan, Baal, Fürst der Finsternis, Der Böse, Feind Gottes, Der Verführer, Mephisto...
Es gab schon immer verschiedene Auffassungen des Teufels: Im vorderen Orient glaubte man um 600 v.Chr. an den Teufel nicht im Sinne eines bösen und hinterhältigen Wesens, sondern er stand für den heidnischen Gott der Phönizier, der in Ekron verehrt wurde. Dies behaupteten babylonische Propheten, da diese mit den Phöniziern verfeindet waren. Man nannte ihn Beelzebub, der Name steht für „Gott der Fliegen“ oder „Herr des Misthaufens“. Bei mehreren semitischen Völkern war Baal ein Fruchtbarkeitsgott, dem man in manchen dieser Kulturen die Erstgeborenen als Brandopfer brachte, um sich dadurch eine umso reichere Nachkommenschaft zu sichern. Die frühen Israeliten, die Götzendienst und Menschenopfer verabscheuten, verknüpften den Namen „Baal“ – der einmal „Herr des himmlischen Hauses“ bedeutet hatte- mit dem Wort für „Misthaufen“ und verunglimpften auf diese Weise den Gott ihrer Feinde. Griechen und Römer übernahmen das Wort „Beelzebub“ als Bezeichnung für den Herrn über das Böse. Die Christen identifizierten Beelzebub mit Satan aufgrund dreier praktisch gleichlautender Stellen in den Evangelien des Markus, des Lukas und des Matthäus: „Er hat den Beelzebub und treibt die bösen Geister aus durch ihren Obersten“.
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:11 Uhr   
Im Hebräischen hatte der Satan nicht viel Bedeutung: Er bezeichnet 1. lediglich einen Menschen, der als Ankläger oder Feind auftritt, 2. einen göttlichen Boten, der zur Erde gesandt wird, um Unruhe und Kummer zu stiften und 3. rechtsmäßige Angehörige von Gottes himmlischem Gerichtshof, die sich seinen Entscheidungen, etwa der Ernennung Josuas zum Oberpriester, widersetzten.
Die alten Israeliten hatten keinen Satan, der ihnen Plagen, Hungersnöte, Pest oder Kummer brachte, da Gott, der zornige Gott Abrahams, alles selbst besorgte. Bei den Hebräern taucht der Widersacher (Satan) erst später im 3.Jahrhundert v.Chr. auf, allerdings hatte er nicht sehr viel Prominenz.
Während ihres traumatische Exils in Babylon gerieten die Juden unter den Einfluss des „persischen Dualismus“, in dessen Mittelpunkt die Vorstellung von einem immerwährenden Kampf zwischen den Kräften des Guten und des Bösen steht. Die persischen Philosophen versinnbildlichten diesen Kampf in zwei archetypischen Gestalten:
- Ahriman, der zerstörerische Geist, der stets darauf aus ist, die Schöpfung zu verderben, und
- Ormazd ( oder Ahura Mazda), der tugendhafte Mensch, der allein und verschreckt dasteht und immer darum ringt, rechtschaffen zu bleiben.
Der wichtigste persische Philosoph Zoroaster lehrte den Juden, dass Gutes und Böses nie vereint in einem göttlichen Wesen sein könne, da dieses nur Gutes beinhalte. Also könne Gott auch nie böse, nachtragend oder rachsüchtig sein, er verursache auch keine Dinge, die den Menschen schaden könnten, wie z.B. Seuchen, Plagen oder Erdbeben. Solche abscheulichen Dinge tat man jemandem zu, dem es Vergnügen bereitete
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:12 Uhr   
Die Juden waren bis dorthin der Meinung, dass alles gerechtfertigt sei, was Gott mit ihnen macht, ob er sie nun bestrafte oder „lobte“. Aber durch die Vorstellungen des persischen Dualismus gab es nur einen guten Gott und den schlechten Widersacher Satan. Im jüdischen Talmud spielt dieser eine viel größere Rolle als in der Bibel.
In dem jüdischen Buch Sacharja 512 v.Chr. lagen Gott und der Engel (Satan), der ihm ständig widersprach, in einem heftigen Streit, waren aber noch keine Todfeinde. Später, im Buch Hiob ist Satan nur ein himmlischer Unruhestifter. Er ist Gott noch untergeordnet und kann ohne dessen Erlaubnis nichts tun.
In der 1. Chronik 21,1 soll Satan König David zur Volkszählung angestiftet haben, die dann zum Tod von siebzigtausend Israeliten führte. Die Gelehrten sind der Meinung, dass das Wort Satan später anstelle des Ausdrucks „der Herr“ eingesetzt wurde. Mit anderen Worten wurde Satan vorgeschickt um den Ruf des zornigen Gottes theologisch zu läutern. Das heißt Gott wird immer als gütig dargestellt werden und Satan immer böse. Das nennt man Dualismus.
Im Christentum wurde der Erzengel Luzifer von Gott gestürzt. Luzifer stand immer im glänzend weißen Gewand neben Gott. Jedoch fiel er bei Gott in Ungnade und dieser verdammte ihn in die Unterwelt. Nun war er der stetige Widersacher Gottes. Er hieß nun aber nicht mehr Luzifer, sondern der Bösewicht schlechthin heißt nun Satan. Der Satan ist:
- der Urheber allen Ãœbels (Lukas 10,19)
- der Versucher Jesu Christi (Matthäus 4)
- „die alte Schlange, die da heißt Teufel“ (Offenbarung 12,9).
Juden wurden von den Christen „des Satans Synagoge“ genannt, wenn sie Christus nicht als Messias anerkennen wollten. Durch ein Zitat aus der Bibel (Johannes 8,44) „Ihr habt den Teufel zum Vater...“ wollten man die These belegen, Juden seien die „Brut Satans“. Sie galten als Untermenschen, Hexer, Zauberer, Übeltäter und wurden verfolgt, da sie Christus ablehnten uns sich somit auf Satans Seite schlugen. Im Alten Testament kommt Satan nur nebensächlich vor. Das Neue Testament befasst sich viel intensiver mit ihm. Die Juden und Christen hielten immer mehr am Dualismus fest: Gut/Böse; Gott/Satan; Tugend/Sünde; Zölibat/Sexualität.
Die Evangelisten waren der festen Überzeugung, dass Gott über Satan siegen werde. Das schlossen sie aus der Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi.
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:13 Uhr   
Im Islam(um 624 n.Chr.) ist Satans persönlicher Name Ilbis( aus dem griechischen „diabolos“= Teufel). Im Heiligen Koran heißt es, dass Ilbis sich für etwas Besseres als die anderen Engel hielt. So sammelte er ein Gefolge himmlischer Unzufriedener um sich. Wegen seines Stolzes wurden er und sein Trupp von Allah aus dem Himmel gestoßen und mit dem ewigen Höllenfeuer bestraft. Im Islam ist Ilbis aber auch der Anführer der Dschinns oder Genien, einer Gruppe von Geistern die sich wie hilfreiche Engel oder schädliche Teufel aufführen können. So waren die Dschinns also unberechenbar
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:13 Uhr   
Satans Erscheinungsbild

Er ist das mächtigste Symbol im Abendland. Er hört auf viele Namen und Beschwörungen, die einen frösteln lassen. Er gibt uns unsere schwärzesten Gedanken ein, und er ist schlau genug, sich, wenn nötig, in eine reizende Gestalt zu verwandeln. Der jungfräulichen unschuldigen Eva im Garten Eden ringelte sich Satan im phallischen Gewand einer Schlange entgegen. Und war unwiderstehlich. Den zölibatären Mönchen des Mittelalters erschien er als verführerisches, splitternacktes Bauernmädchen. Immer waren Sexualität und der Teufel eng miteinander verbunden. Nach frühchristlicher Lehre war die Sexualität der Teufel selbst. Erstaunlicherweise tritt Satan als Erzfeind Gottes, als gestürzter Engel, der es darauf abgesehen hat, die Schöpfung zu zerstören, innerhalb der Religionsgeschichte erst ziemlich spät, nämlich im neuen Testament, in Erscheinung.
Satan von Ravenna hat gefiederte Schwingen und steht links neben Christus. Der einzige Hinweis des Künstlers auf seine Verworfenheit ergibt sich aus der Farbe seines Gewandes- es ist blau statt rot. Rot war die Farbe der Engel, die Gott am nächsten standen; Blau hingegen war für jene Engel bestimmt die als Boten allzeit bereit waren, auf die Erde herabzusteigen.
Die Ikonographie jener Zeit hatte den einstigen Erzengel Luzifer noch nicht dauerhaft in die Gestalt des bösen Tiers verbannt, das sich am Höllenfeuer wärmt.
Im Mittelalter jedoch hatte sich Satan zum Ungeheuer ausgewachsen. Jetzt besaß er Hörner, Hufe und einen struppig behaarten Körper. Der einstige „Lichtträger“ war nun ein Mischwesen, halb Mensch, halb Ziegenbock- eine Bildidee, zu der der griechische Gott Pan die christlichen Künstler inspirierte.
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:14 Uhr   
Während der nächsten Jahrhunderte griffen die Künstler immer wieder auf die Ikonographie heidnischer Dämonen zurück, wenn es darum ging, neue Attribute für den Teufel zu finden: langer, schlangenartiger Schwanz mit herzförmiger Spitze, lange krallenartige Fingernägel, ledrige Fledermausflügel und Dreizack. Satan wurde zu einer Collage aus uralten Schreckbildern. Selbst die Ketzersekten, die den Teufel anbeteten, bevorzugten diese abstoßenden Darstellungen.
In fast allen Kulturen, zumal in den großen monotheistischen Religionen, ist der Teufel männlich.
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:15 Uhr   
Darstellungen

Im Mittelalter trat er als verführerischer Versucher oder als Schrecken erregender Quälgeist auf. Er wurde auch von mittlerem Wuchs, mit langem dürrem Hals, abgezehrtem Gesicht, pechschwarzen Augen, runzeliger Stirn, geblähten Nüstern, vorstehenden Wulstlippen, fliehendem, äußerst schmalem Kinn, mit Bocksbart, behaarten spitzen Ohren, borstig gesträubtem Haar, Hundszähnen, mit spitz zulaufendem Schädel, aufgeriebener Brust, einem Buckel, einem bebenden Hintern und mit schmutzigem Gewand dargestellt.
Die heilige Justina beschrieb ihn als nackten, schönen Jüngling, der sie unversehens vergewaltigen wollte.
Papst Johannes Paul II sagte über Satan: „Ein Tier mit scheußlichem Haupt, kohlschwarz, mit glühenden Augen, Eselsohren und weit aufgesperrtem Rachen voller Eisenfänge.“
In christlichen Erzählungen hatte er, wie schon gesagt, oft einen Bocksfuß.

Die Hexen im Mittelalter standen angeblich immer mit dem Teufel im Bunde und man versuchte diesen den Teufel auszutreiben. Man folterte diese „Hexen“ und verbrannte die meisten schließlich auf dem Scheiterhaufen.
Man gab auch dem Teufel Schuld an Seuchen und anderen Krankheiten.
Ein pensionierter Exorzist hatte ca. zwei bis drei Fälle angeblicher dämonischer Besessenheit zu überprüfen. Er meinte, in einem bis zwei Prozent der fälle echte Besessenheit entdeckt zu haben, alle anderen hätten ein „psychisches Problem“ gehabt.
Ein echter Besessener wäre an drei Merkmalen zu erkennen:
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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:16 Uhr   
- Er kann mehrere Wörter in einer ihm fremden Sprache sprechen oder jemanden verstehen, der sie spricht.
- Es ist ihm möglich, Entferntes und Verborgenes zu offenbaren und
- Er kann Kräfte zeigen, die über sein Alter und seine körperliche Konstitution hinausgehen.

Der Satanskult heute

Es besteht ungesundes und wachsendes Interesse an Kulten, die das Böse wollen –so definiert man heute Satanismus.
Am äußersten Ende der Skala steht die Gewalt, die die Anhänger gegen sich selbst oder andere richten. Das zeigte sich als am 9. August 1969 auf Befehl des Gurus Charles Manson 4 Anhänger des Satanskultes, die schwangere Frau des Regisseurs Roman Polanski und vier Freunde in einem Ritualmord abgeschlachtet haben. Auch heute noch gibt es eine unbekannte Zahl von Kleingruppen die schwarze Magie praktizieren. Etwa 10% aller Okkultisten sind Satanisten. Allein in Großbritannien sind es 10-20.000 Personen, die meisten zwischen 20 und 30 Jahren.
Allerdings gibt es auch skurrile Anhänger, bei denen das Böse nur in Ansätzen vorhanden ist. z.B. John Kilminster, der eher an außerehelichem Sex interessiert war als an Luzifer. Er verwandelte außerdem seine Werkstatt nach Geschäftsschluss in einen Satanstempel mit schwarz drapiertem Altar, schwarzen Kerzen, Weihrauch und Pentagrammen. Eines seiner liebsten Rituale war es, sich scheintot in einen Sarg zu legen, während die anderen, nur mit schwarzen Roben bekleidet, um ihn tanzten und auf seine Auferstehung warteten.
Satanisten sagen von sich selbst, sie seien von allem besessen, was Böse ist. Sogenannte Geheimübungen sind u.a.:
- Kontakt mit Verstorbenen aufzunehmen
- Magische Selbst- und Fernheilmethoden praktizieren
- Satansbeschwörungen
sowie Tötungsrituale halten.
Diese Tötungsrituale haben einen Höhepunkt erreicht.

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Nutzer: Gast_Florida
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:19 Uhr   
Und noch was ganz wichtiges: Okkultismus hat nichts mit Satanismus zu tun Hexen glauben nicht an den Teufel.
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Nutzer: Silver_Angel
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:21 Uhr   
cool
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Nutzer: Gast_Rainbowstars
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:22 Uhr   
PSYYY...frag mich ..frag mich!!!
Satan ist ein kleiner Stinker..hehe...sonst nichts!!
Ehm ein Tip von mir...sag deiner Lehrerin,daß Du keine Lust hast über ein kleines hässliches und abscheuliches Wesen nen Referat zu halten...ich würde da viel bessere Themen nehmen!
...naja...Gruß (¯`'·.ž(¯`'·.žrainbowž.·'Ž¯)ž.·'Ž¯).....******(°_°)
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Nutzer: Gast_Rainbowstars
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geschrieben am: 20.11.2001    um 14:25 Uhr   
...lol!!
Ne,jetzt mal im Ernst,ich finde,das was Florda schreibt ist schon ziemlcih auführlich und dieser Stoff sollte eigentlich für ein Referat in deinem Schuljahr ausreichen..viel Glück dabei.....(°_°)
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"Autor"  
Nutzer: Gast_heartbear
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geschrieben am: 20.11.2001    um 16:18 Uhr   
hey florida.. das ist ja megaklasse fand ich auch spannend ohne ein referat drüber schreiben zu müssen!!!
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"Autor"  
Nutzer: Psycho_Lady
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geschrieben am: 20.11.2001    um 16:58 Uhr   
[i]rainbow..dazu sage ich nunmal nichts...du weißt, was ich davon halte..und dabei bleibe ich auch...

und florida danke danke danke danke danke danke
aber da shab ich dir ja eben schonmal gesagt


de psy
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"Autor"  
Nutzer: Gast_Wung
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geschrieben am: 20.11.2001    um 17:46 Uhr   
Goil hier gibt es einen Hausaufgaben und Referate dienst,
also dann ir werdet irgendwann hier was von mir sehen.
Cu
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