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geschrieben am: 23.12.2001 um 17:19 Uhr
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[i]Hoffnung
[schwarz]Ich kenn nicht Deine Adresse
und kann Dir keine Blumen schicken.
Dein Gesicht verschwindet aus meinem Gedächtnis
und der Klang Deiner Stimme auch.
Doch das, was ich von Dir noch weiß,
mag und vermiss ich sehr.
Deshalb schreibe ich Dir diese Zeilen.
Vielleicht hörst Du mich.
Ich besitze nichts von Wert,
nur meine Liebe zu Dir.
Doch das, was ich Dir geben kann
will ich gern mit Dir teilen.
Bitte öffne mir die Tür.
Lass mich wieder zu einem Teil Deines Lebens werden.
Ich möcht Dich einmal wieder sehen
und den Glanz Deiner Augen auf mir spüren.
Ich möcht Dich einmal fühlen
und dich wieder in den Arm nehmen können.
Doch das, so hoffe ich fest,
bleibt nicht nur ein Traum.
Und so bete ich jeden Tag, das Du mich erhörst
und meine Wünsche in Erfüllung gehen.[/schwarz]
dachte mir das passt zu diesen 2 schönen aber auch sehr traurigen gedichten. ist ein mir bekannter text, den ich etwas auf mich zugeschnitten hatte....vor langer langer zeit
[gruen]Maus[/gruen] |
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"Autor" |
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geschrieben am: 23.12.2001 um 18:04 Uhr
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Meine Texte stimmen. Ich hab sie nicht selbst geschrieben aber es seht drin was mir passiert ist. Der esste Text handelt von mir und der zweite Text ist meinem großen Bruder passiert. |
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