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zecken....

Nutzer: Gast_Unzäls
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:39 Uhr   
öhm......wie is des eigtl?? wenn man jetzt von som vieh also ner zecke....gebissen/oda wos och imma....wurde?? is des schlimm?? ernst?? sehr ernst?? serh schlimm? ernster als ernst?? schlimmer als schlimm?....öhm...oda is des ladde/stulle/egal??...hmm.......würd mich ma interessiern..
wie schauts mit den folgen aus??.....
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Nutzer: GoldenLion
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:43 Uhr   
zecken---gesocks

ne im ernst wenn dich son vieh beisst is bessa wenn du sofort zum arzt gehst

[i][weiss]Goldän™
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Nutzer: animail
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:44 Uhr   
[i][schwarz]also ich hab ma gesucht im internet

[zitat][u]Vorsicht Zecken![/u]
Die Gefahr von Zecken gebissen zu werden ist in den Monaten Mai und Juni am höchsten. Wer sich gern oder berufsbedingt in der freien Natur aufhält, durch Wiesen und Unterholz streift, sollte sich schützen. Zecken sind nicht nur ekelig, sondern auch Überträger gefährlicher Krankheiten. Zecken fallen nicht von den Bäumen. Sie halten sich vorzugsweise in hohem Gras auf und brauchen ein mildes, eher feuchtes Klima. Ein potentieller Wirt wird durch Erschütterungen und Körperausdünstungen wahrgenommen. Die Zecke läßt sich fallen und macht sich auf die Suche nach einer günstigen (unbehaarten) Einstichstelle. Hat sie eine solche gefunden, beißt sie sich fest und saugt sich voll Blut. Zecken sind in "nüchternem" Zustand mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen.

Welche Krankheiten werden durch Zeckenbisse übertragen?
Borreliose und FSME werden durch Schildzecken übertragen. Beide Krankheiten können tödliche Folgen haben und werden hinsichtlich des Infektionsrisikos und der Häufigkeit vielfach unterschätzt
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Nutzer: Gast_Unzäls
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:44 Uhr   
öhm.....
also is des ernst??
aba nid ernster als ernst??
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Nutzer: animail
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:44 Uhr   
[i][schwarz][zitat]
Borreliose
Ist eine weltweit verbreitete Infektionskrankheit, die nicht allein von Zecken, sondern auch durch Läuse, Dasselfliegen oder Flöhe übertragen werden kann. Nicht jeder Biß führt zur Erkrankung, aber schätzungsweise 20% der Zecken sind mit dem Erreger infiziert.
Symptome:
Eine kreisrunde, sich ausdehnende Rötung um die Bißstelle ist ein deutlicher Hinweis auf eine Infektion. Sie tritt aber nur bei ca. 40% der Betroffenen auf, oft mit zeitlicher Verzögerung und nicht unmittelbar an der Einstichstelle, was die Diagnose erschwert. Die Rötung wird dann mitunter für einen allergisch bedingten Ausschlag gehalten.
Wird man durch einen Zeckenbiß mit dem Erreger infiziert, kommt es 3-4 Tage nach dem Stich zu leichten grippeähnlichen Erscheinungen mit Fieber, Kopf- und Gelenkschmerzen.
Wird eine Infektion nicht rechtzeitig behandelt, kommt es im Verlauf von 1/2 bis 2 Jahren zum Ausbruch der Krankheit. Diese ist dann nicht mehr heilbar.
Im weiteren Verlauf kann es zu Taubheitsgefühlen, Kopfschmerzen, Nervenentzündungen und Lähmungserscheinungen, Entzündungen des Herzmuskels, Herzrhythmusstörungen kommen. Die Symptome treten oft schubweise auf.
Die Infektion läßt sich durch einen Bluttest nachweisen, allerdings erst 6-8 Wochen nach dem Biß und kann mit Antibiotika wirkungsvoll behandelt werden. Nach einer Antibiotika-Behandlung sollten regelmäßig Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden, um sicher zu gehen, daß keine Erreger mehr vorhanden sind. Impfungen gibt es bislang nicht, nur gegen eine bestimmte Untergruppe des Erregers in Amerika.


Hirnhautentzündung FSME (=Frühsommer-Meningoenzephalitis)
Die Symptome ähneln der einer Grippe: 10-14 Tage nach der Infektion äußert sich diese durch hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Übekeit und wird leicht für eine "Sommergrippe" gehalten. Im günstigen Fall heilt sie in diesem Stadium bereits aus. Andernfalls, bei einem zweigipfligen Verlauf (erneuter Schub, wenn die Infektion noch nicht ausgeheilt ist) kann sie auf Hirn und Rückenmark übergreifen und zu bleibenden Schäden und schweren Lähmungen führen. Die Gefahr mit FSME infiziert zu werden ist geringer als bei Borreliose, da der Erreger seltener ist.
Allerdings sind die Behandlungsmöglichkeiten im Falle einer Infektion begrenzt. Eine vorbeugende Impfung ist möglich und sollte bei hohem Risiko durch einen Zeckenbiss infiziert zu werden unbedingt erwogen werden. Diese Impfung erfolgt in drei Teilimpfungen und muß regelmäßig (ca. alle drei Jahre) aufgefrischt werden. Der FSME-Erreger tritt örtlich gehäuft auf, bekannte Endemiegebiete sind: Südliches Deutschland, Bayerischer Wald, Baden, Schwarzwald, Österreich, Balkan, Polen Skandinavien. In diesen Regionen ist es in den letzten Jahren gehäuft zu FSME-Infektionen infolge von Zeckenbissen gekommen. In höhergelegenen Regionen, oberhalb von 1000 m, ist der Erreger praktisch nicht anzutreffen.



Wie kann man sich schützen?

Informationen zu gefährdeten Regionen im In- und Ausland sind bei Krankenkassen, Gesundheitsämtern erhältlich.
Sogenannte Risikogruppen sind Waldarbeiter, Gärtner, Förster, Landwirte und Wanderer.
Risikogruppen sollten 2x pro Jahr eine Kontrolluntersuchung (Bluttest) durchführen lassen, um Borreliose-Infektion rechtzeitig zu erkennen. Wer sich in FSME-Gebiete begibt und sich dort absehbar viel im Freien aufhält, sollte sich vorbeugend impfen lassen. In Zeckengebieten empfiehlt es sich
geschlossene, helle Kleidung zu tragen, damit man herumkrabbelnde Zecken besser erkennen kann.
Die Kleidung kann mit insektenabweisenden Mitteln eingesprüht werden (in der Apotheke zu erfragen). Viele Betroffene merken oft gar nicht, daß sie von einer Zecke gebissen wurden; dies ist jedoch eine wichtige Vorraussetzung damit auftretende Symptome im Falle einer Infektion richtig gedeutet werden können. Nach längerem Aufenthalt sollten deswegen Kleidung und Körper (unbedingt vor dem Duschen!) gründlich abgesucht werden.



Was ist zu tun, bei einem Zeckenbiß?

Die Zecke sollte so schnell wie möglich entfernt werden. Ist man dazu nicht in der Lage, weil die Körperstelle unzugänglich ist oder weil man sich unsicher fühlt sollte man umgehend einen Arzt oder die Notfallstation eines Krankenhauses aufsuchen. Je länger der Kontakt mit der Zecke, desto größer die Gefahr sich zu infizieren. Nach 6-8 Wochen sollte zur Kontrolle ein Bluttest durchgeführt werden.

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Nutzer: animail
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:44 Uhr   
[i][schwarz][zitat]

Wie entfernt man Zecken?

Auf keinen Fall herausreißen oder zerquetschen. Unbedingt abzuraten ist die Anwendung von Azeton, Öl, Petroleum, Uhu und dgl., um die Zecke zu betäuben oder zu ersticken. Die Zecke entleert sich dann in der Haut des Wirtes und möglicherweise vorhandene Erreger werden so mit Sicherheit übertragen. Für das Entfernen von Zecken gibt es spezielle Zeckenzangen. Hat man eine solche zufällig nicht zur Hand kann man sie auch mit einem spitzen flachen Gegenstand (Taschenmesser, Pinzette oder Fingernagel) "heraushebeln" und lockern (nicht schneiden!), dann möglichst weit vorne fassen und langsam mit leicht drehenden Bewegungen senkrecht herausziehen; Wichtig ist, daß die Zecke nicht zerquetscht wird, und daß der Kopf der Zecke bzw. die Mundwerkzeuge, die in der Haut stecken mit entfernt werden. Anschließend ist die Bißstelle zu desinfizieren.



Wer informiert und hilft weiter?
Informationen zu Verbreitung, Vorbeugemaßnahmen, Impfungen und dergleichen erhält man bei dem jeweiligen Gesundheitsamt, bei Krankenkassen, beim Hausarzt u. z.T. in Apotheken.
Eine weitere wichtige Informationquelle und Anlaufstelle sind Selbsthilfegruppen. Diese leisten Betroffenen wertvollen Beistand. Der Erfahrungsausstausch ist gerade bei diesen doch relativ unbekannten Krankheiten unschätzbar. Sie vermitteln Kontakte zu anderen Betroffenen und Ärzten, informieren umfassend zu Schutz- und Vorbeugemaßnahmen, und sind über Krankheit und Behandlungsmöglichkeiten oft besser orientiert als mancher Arzt, dem es an praktischer Erfahrung mit diesen Krankheiten mangelt.


[/zitat]


damit deine frage beantwortet??

Anny
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Nutzer: Gast_Zivi
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:45 Uhr   
Frühsommermeningoenzephalitis (FSME)

Die FSME ist eine durch Viren verursachte Erkrankung, die auf den Menschen durch den Biß der Zecke übertragen werden kann. Die Zecke ist in der gesamten Bundesrepublik verbreitet. Jedoch kommt sie als Träger des Virus nur in bestimmten Gebieten Süd-deutschlands, sogenannten Endemiegebieten, in Bayern und Baden-Württemberg vor. Endemiegebiete findet man in Baden-Württemberg entlang des Rheins, vom Bodensee bis Karlsruhe, entlang des Neckars von Rottweil bis Mannheim, sowie in der Gegend um Freiburg und im nördlichen Schwarzwald.

Außerhalb Deutschlands kommt die FSME in Ländern wie Österreich, Ungarn, CSFR, Jugoslawien, Schweiz, Schweden und Finnland vor.

Ungefähr jede 200. bis 500. Zecke kann Virusträger sein. Oberhalb von 600 m Meereshöhe ist die lnfektionsgefahr außerordentlich gering, da in diesen Höhen das Virus normalerweise nicht verbreitet ist.

Bei etwa einem Drittel der durch einen Zeckenstich mit dem Virus infizierten Personen können Krankheitserscheinungen auftreten. Dies können grippeähnliche Symptome ohne weiteren Folgen sein. Bei einem Teil der Infizierten kann es aber nach einem symptomfreien Intervall zu einer Entzündung der Himhäute und des Gehirns und in schweren, seltenen Fällen, zu Lähmungen kommen. Die Zahl der gemeldeten FSME-Fälle in der gesamten Bundesrepublik lag bisher zwischen 60 und 120 Erkrankungen pro Jahr.

Borreliose

Sehr viel häufiger durch Zecken übertragen wird eine andere Krankheit, die Borreliose. Ungefähr 10% der Zeckenstiche führen zu einer Infektion. Im Gegensatz zur FSME sind hier die Erreger Bakterien und die Erkrankung ist nicht auf Endemiegebiete beschränkt.
Typisches Frühsymptom ist eine mit Unwohlsein verbundene Hautrötung, die sich von der Einstichstelle her ausbreitet. Gegen die Erreger der Borreliose gibt es keinen Impfstoff, diese Erkrankung kann aber mit Antibiotika wirksam behandelt werden.



guck ob was passiert, falls die Schwellung nich gleich zurückgeht dann such am besten deinen Hautarzt auf!! Das is bei nem Zeckenstich eh kein Fehler

grüßle Zivi
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Nutzer: Gast_Zivi
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:46 Uhr   
hui seid ihr schnell!! ich seh grad das Animail in der Zeit in der gesucht hab hier schon alles wichtige reingestellt hat!! Najo.. besser zweimal als gar nix
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Nutzer: Gast_Unzäls
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:47 Uhr   
also doch ernster als ernst?
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Nutzer: animail
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:47 Uhr   
[i][schwarz]tja zivi :-p
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Nutzer: animail
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:48 Uhr   
[i][schwarz]bei menschen isses glaub ernster als ernst wenn du davon borreliose kriegst oda so das is net gut
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Nutzer: Gast_Unzäls
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:51 Uhr   
hmm.......also....roter punkt.......sooo also fiebä ...gelenkschmerzen ..hmm...also kopfschmerzen ...(aba des normal!!....glaub des scho chronisch )....öhm....
gibs da och bildas?? ...
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Nutzer: Gast_Dreizehn
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:52 Uhr   
Die Zecke ist ein Spinnentier soviel ich weiss...
und Krankheiten die man kriegen kann...
Nunja da gibts diverse Seiten im Internet.

Z.B.:

Link

Link

Link

Da gibts noch viel mehr... wenn man ins Suchmaschinchen eingibt.


Mich hat dieses Problem zum Glück noch nie getroffen.
Da steht auch was man zum Schutz machen kann...
Impfen.... naja muss ja jeder selber wissen aber...

Impfen tu ich mich net... weiss net... allgemein eigentlich...

Das natürliche Imunsystem das wir haben, dauernd durch Impfungen noch mehr zu "stören", find ich net so doll gut.
Ich bin in dem Glauben, dass Impfungen, je mehr man machen lässt, naja dass die es dem Körper immer schwerer machen sich natürlich gegen Krankheiten zu wehren, na ihr wisst schon wie ich meine, das Zeug da wegen Resistenz und das alles...

Meine Ex-Schwiegermutter lässt sich z.B. dauernd gegen Grippe impfen und ist mehr krank als ich, und ich mach nie Impfungen! Und ich hatte noch nie etwas wirklich ernsthaft Schlimmes.

Naja gut vielleicht kommts drauf an für WAS man sich impfen lässt weiss nich... manches is vielleicht nicht dumm,
aber da immer gleich gegen alles impfen ich weiss net...
neneneneeee...
das widerspricht sich mit dem was ich fühle und denke...


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Nutzer: Gast_Unzäls
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:54 Uhr   
sooo werd ma nach bildas suchen.......
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Nutzer: Gast_Zivi
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:58 Uhr   
naja.. du solltest jetzt sicher nicht in Panik verfallen. Das Wichtige is ja, das du nun weißt DAS es Krankheiten gibt und wie deren Symptome aussehen!!! Achte halt in nächster Zeit ein klein wenig dadrauf, was dir dein Körper sagt. Wenn du in nächster Zeit krank werden solltest (stand eigentlich irgendwo was von wegen Inkubationszeit??) dann geh auf alle Fälle gleich zu deinem Arzt!! Ich kann aber sagen, da ich in meinem Leben sicher schon so an die 50 Zeckenbisse hatte, und sogar in einem Hochgefährdetem Gebiet lebe, es nicht immer schlimm ausgehen muss

Trotzdem auf der Hut sein, aber sich auch nich verrückt machen
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Nutzer: Gast_Zivi
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geschrieben am: 12.02.2002    um 13:59 Uhr   



Borreliose: Handflächengroße Hautrötung 2 Wochen nach einem Zeckenbiss
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geschrieben am: 12.02.2002    um 14:00 Uhr   
oohhhhhaaaaa.....hmm...
also....so einges spricht für sich....aba einiges och nid.......kann ich denn eigtl zu dieser jahreszeit ne zecke kriegn?? ....is des möglich?? naja ok also in wald wars scho....
naja ma schaun.....
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geschrieben am: 12.02.2002    um 14:08 Uhr   
bin ganz ruhig.....oooohm ohhhm...ooohm....eins zwei drei....es is gleich vorbei...

trotzdem shit....
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geschrieben am: 12.02.2002    um 14:10 Uhr   
[i][schwarz]











boah is des eklig
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geschrieben am: 12.02.2002    um 14:10 Uhr   
is ja wie beim arzt hier

[i][weiss]Goldän™
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geschrieben am: 12.02.2002    um 14:12 Uhr   
(zitat)oohhhhhaaaaa.....hmm...
also....so einges spricht für sich....aba einiges och nid.......kann ich denn eigtl zu dieser jahreszeit ne zecke kriegn?? ....is des möglich?? naja ok also in wald wars scho....
naja ma schaun.....(/zitat)

[i][schwarz]
klar! also zecken gibts eigentlich im winter net so sehr aber jetz wirds ja langsam schon wieder frühling und hauptsächlich kommen die ja im herbst und im frühling vor!
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