Auf den Beitrag: (ID: 942983) sind "32" Antworten eingegangen (Gelesen: 1220 Mal).
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Onkelz.... Alle lieder, die ich gut finde..

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geschrieben am: 08.03.2002    um 12:33 Uhr   
So sind wir

Schon als Kindern war uns klar
jeder von uns wird ein Star
oder Millionär
das ist doch auch nicht schwer
dem Alkohol nicht abgeneigt
war es für uns auch nicht leicht
mit seiner Hände Arbeit
wird man auch nicht gleich ein Scheich

So sind wir und das ist unser Leben
was kann es schön'res geben als ein Onkel zu sein

So vergingen all die Jahre
Spaß war da, doch fehlt das Bare
jeder Traum geht mal zu Ende
nur wir warten auf die Wende

Wir spielen bis ganz Deutschland singt bis
im HR3 erklingt
böse Menschen, böse Lieder Böhse Onkelz immer wieder



Wir ham' noch lange nicht genug

Endlich wieder neue Noten
neue Schweinerein
fiese Lieder,harte Worte
so soll es sein
Ich seh Euch schon im Dreieck springen
Eure Eltern hör ich schrein'
Lieber Gott - steh' uns bei
das muß die neue Onkelz sein


Wir ham' noch lange nicht
noch lange nicht genug
auf in ein neues Jahr
wir ham' noch lange nicht genug

Wo Genie und Wahnsinn sich verbinden
wo Worte nicht nach Lügen stinken
gibt es noch 'nen andern Weg
der steinig ist,aber den es lohnt zu gehn

Endlich wieder neue Noten
neue Schweinerein
fiese Lieder,harte Worte
so soll es sein




Nie wieder

Du weißt was es heißt
Du kennst den Preis in diesem Spiel das Leben heißt
Mach Dich bereit es kommt die Zeit
in der Du wissen mußt wie's weitergeht

Du hast den Dreck von der Gosse geleckt
Du weißt wie Scheiße schmeckt
Du hast die Straßen geseh'n wie Freunde untergehn
Nie wieder, nie wieder, nie wieder Letzter sein
Nie wieder, nie wieder, nie wieder ganz unten sein
Du sahst es nicht ein, für Scheiß sperrt man Dich
ein Dieses Signum trägst nur Du allein




Die Stunde des Siegers

Du erträgst die Erniedrigung
mit einem Lächeln im Gesicht
doch was mal aus Dir werden soll
das weißt Du nicht
der eine hats der andere nicht
doch das hast Du nicht so gemacht
Dein Weg führt Dich in dunkle Straßen
hörst Du wie man über Dich lacht

Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann
für Dich für mich für jeden irgendwann
die Stunde des Siegers nutz sie und zeig ihnen wer Du bist
spuck ihnen ins Gesicht ins Gesicht

Doch laß sie lachen laß sie schreien
bis ihre Rotze sie erstickt
denn bald ist Deine Zeit gekommen
jede Stunde schlägt für Dich
dann tanzt Du auf ihren Köpfen
bis das Hirn aus den Augen quillt
siehst Du das Zappeln der fetten Leiber
hast Du Dein Ziel erreicht








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geschrieben am: 08.03.2002    um 12:36 Uhr   
Haß

Sie hindern Dich so gut es geht
Deinen Weg zu geh'n
unsre Herrn Politiker
sie woll'n Dich nicht versteh'n

Ich hab'n Haß, so'n Haß
Ich hab'n Haß, so'n Haß

Sie reden nur und reden
und nichts kommt dabei raus
viele Worte keine Taten
für nichts und noch Applaus

Ich hab'n Haß, so'n Haß
Ich hab'n Haß, so'n Haß

Arbeitslose Jugendliche sind heut schon normal
die Reichen immer reicher alles and're ist egal
meine Verachtung haben sie
ich kann sie nicht mehr seh'n
das sind Menschen die von Freiheit reden
und nicht dazu steh'n




Stöckel und Strapse

Ich hab schon viel gesehen
Damen groß und klein
doch daß war nicht genug
daß kann nicht alles sein
Ich oben und sie unten
und dann das alte Spiel
ich hab's zwar schön gefunden
doch daß war nicht mein Ziel

Ich will Stöckel und Strapse
und 'nen ledernem BH
Ich will Stöckel und Strapse
Wunderbar

Geführt von feuchten Träumen,
ging ich aus dem Haus
Wäsche nur von feinsten
suchte ich ihr aus
Was dann geschah man glaubt es nicht
sie war total entsetzt
die Strapse flogen mir ins Gesicht
den BH hat sie zerfetzt



Onkelz wie wir

Hast Du auch schonmal Mama's Kleider probiert
und vor'm Spiegel in Strapsen onaniert
bist Du Vizepräsident vom Kindermörderclub
hast Du als Kind schon Schwesters Puppen masakriert
und hast Du Dir selbst hinters Ohr drei 6-er tätowiert
ist Dein einziger Freund ein Gummipuppenkopf

Onkelz wie wir,die fantastischen Vier
Onkelz wie wir,die fantastischen Vier
Onkelz wie wir,die fantastischen Vier

Jürgen Bartsch heißt Dein Idol
Du magst ihn lieber noch als Alkohol
ist Dein Traumberuf auch Kindergärtnerin

Onkelz wie wir,die fantastischen Vier




Erinnerungen

Hast Du wirklich dran geglaubt
daß die Zeit nicht weitergeht
hast Du wirklich dran geglaubt
daß sich alles um Dich dreht
man hat sich reichlich gehaun
und nie dazugelernt
viel Alkohol viel Frauen
von der Wirklichkeit entfernt

Ich erinnere mich gern an diese Zeit
eine Zeit die man nie vergisst
doch ich muß mein Leben leben
meinen Weg alleine gehn
machs gut Du schöne Zeit
Auf Wiedersehen

Hast Du wirklich dran geglaubt
daß die Zeit nicht weitergeht
hast Du wirklich dran geglaubt
daß sich alles um Dich dreht
es war nicht alles Gold was glänzt
doch es war schön
es war nicht alles Gold was glänzt
Du trägst die Narben der Zeit
die nie vergehen

Ich erinnere mich gern an diese Zeit
eine Zeit die man nie vergisst
doch ich muß mein Leben leben
meinen Weg alleine gehn
machs gut Du schöne Zeit
Auf Wiedersehen





Heut Nacht

Du sagst Du willst fort von mir
doch jetzt bleibst Du für immer hier bei mir

Heut Nacht, heut Nacht wirst Du für immer bei mir sein
Heut Nacht, heut Nacht wirst Du zu meiner Königin

Ich weiß nicht mehr wer und was es war
Ich weiß nicht mehr wie es geschah

Du mußtest nicht sterben, Du bist mein
denn nur der Tod kann ewig sein




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geschrieben am: 08.03.2002    um 12:40 Uhr   
Am Morgen danach

Es gibt Tage an denen trinke ich ziemlich viel
"Leber ärgere Dich nicht" nenn ich dieses Spiel
mein Körper und ich führen diese knallhart Duell
verlierst tu nur ich
und das merk ich ziemlich schnell

Am Morgen danach gehts mir furchtbar schlecht
ich hab die ganze Nacht gezecht
mir ist schlecht
Am Morgen danach nach diesem Alkoholgefecht
bin ich immer noch bezecht
mir gehts schlecht und immer wieder schwör
es war das letzte Mal
ich sag dann zu mir selbst
ich rühr nie mehr was an
am Morgen danach

Die Ãœbelkeit hat mich jetzt eingeholt
ich wünschte mir ich wäre tot
ich schließ die Augen
alles dreht sich ich bin so voll
so voll und übergeb mich




10 Jahre

Tag ihr Lügner
Ihr wißt schon,wen ich meine
ich mein die Medien
die Großen wie die Kleinen
wir warn Euch wohl nicht glatt genug
Ihr könnt uns nicht verstehn
10 Jahre ging es ohne Euch
auf die nächsten zehn

10 Jahre - die gleiche Scheiße
10 Jahre - das alte,das alte Lied
10 Jahre - und kein bißchen weise
10 Jahre - Onkelz,wie man sie haßt und liebt

Hört nicht auf ihr Gerede
glaubt nicht ihre Lügen
Hirne voller Scheiße
die sich selbst betrügen
sie haben es versucht
doch es nie geschafft
ihre Lügen
sind unsre Kraft




Nichts ist für die Ewigkeit

Glaubst Du alles,was ich sage
glaubst Du,Du weißt,wer ich bin
stellst Du niemals Fragen
warum wir wurden,wie wir sind
die Ironie,mit der wir spielen
die Ihr so schwer versteht
der Schatten im Verstand
der in jedem von uns lebt

Nichts ist für die Ewigkeit
nichts bleibt,wie es war
nur vier Jungs aus Frankfurt
sind schon lange,lange da
die Welt hat uns verlangt
sie hat nichts besseres verdient
habt Ihr noch nicht erkannt
warum es Böhse Onkelz gibt

Glaubst Du,daß ich Kinder töten kann
glaubst Du,ich bin nekrophil
denkst Du,daß ich nur besoffen bin
wie es ist,erfährst Du nie
Fragen über Fragen
es ist nicht leicht,uns zu verstehn
denken kann nichts schaden
vielleicht kannst Du
vielleicht kannst Du die Wahrheit sehn



Wenn Du einsam bist

Ich bin Dein Traum - schlaf endlich ein
Laß uns diese Nacht zusammen sein
Dinge,die sonst verborgen sind
Illusionen nur für Dich,mein böses Kind


Wenn Du einsam bist - rufe nur nach mir
wenn Du mich vermißt - komme ich zu Dir
wenn Du einsam bist - rufe nur nach mir
hast Du mich vermißt

Es ist nicht schön,was Du da siehst
doch Du bekommst,was Du verdienst
jede Nacht hat ihren Preis
es gibt doch noch soviel
von dem Du nichts weißt




Hast Du Sehnsucht nach der Nadel?

Du sagst,ich nehm Dir Deine Sorgen
den Schmerz - die Einsamkeit
Deine Ängste vor dem Morgen
mach Dich für mich bereit

Willst Du was erleben
was noch nicht geschehen ist
suchst Du jemanden zum Reden
der gar nicht bei Dir ist
hast Du Sehnsucht nach der Nadel
nach ner kleinen Injektion
kannst Du es kaum erwarten
ich bin Deine Religion

Du rufst nach mir,ich bin bereit
erst der Rausch,dann tiefes Leid
Du stehts vor Deinem eignen Grab
sieh hinein,bald kommt der Tag



Nur die Besten sterben jung

Wir waren mehr als Freunde
wir warn wie Brüder
viele Jahre sangen wir
die gleichen Lieder
nur die Besten sterben jung
Du warst der Beste
nur noch Erinnerung
sag mir warum

Nur die Besten sterben jung
Nur die Besten sterben jung

Die Zeit heilt Wunden
doch vergessen kann ich nicht
die Zeit heilt Wunden
doch ich denke oft an Dich
ganz egal,wo Du auch bist
du weißt so gut wie ich
irgendwann sehn wir uns wieder
in meinen Träumen
in unsren Liedern




Das ist mein Leben

Erstens kommt es anders
und zweitens als man denkt
in schlechten Zeiten
bekommt man nichts geschenkt
egal,was man erwartet
man bekommt das,was man verdient
das sind Lieder,die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien

Das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben,vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit
man muß wohl erst ganz unten sein
um oben zu bestehn
bis zum Hals in Scheiße stehn
um wieder Land zu sehn,um Land zu sehn

Vom Himmel in die Hölle
von der Hölle ganz hinauf
ein tiefer Fall nach unten
und die Treppe wieder rauf
egal,was man erwartet
man bekommt,was man verdient
das sind Lieder,
die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien





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geschrieben am: 08.03.2002    um 12:43 Uhr   
Zieh' mit den Wölfen

Freiheit ist mein Name
ich sing Dir dieses Lied
hör was ich Dir sage
spürst Du,daß es mich gibt
ich entfache dieses Feuer
tief in Dir
frei wie der Wind zu sein
vertraue mir

Zieh' mit den Wölfen
zieh' mit dem Wind
sing meine Lieder
sing böses Kind

Nichts ist unmöglich
alles kann geschehn
schließ die Augen
und Du wirst sehn
hör auf mich
mach Dich frei
reich mir die Hand
Du wirst es nicht bereun



Wieder mal 'nen Tag verschenkt

Ein neuer Tag beginnt
auf der Suche nach dem Sinn
dem Sinn in meinem Leben
doch ich kann ihn nicht finden
wars das schon?
kann das alles ein?
was kommt danach?
wann ist's vorbei?
wer kennt die Antwort
auf diese Fragen?
die Tage vergehn,nichts passiert
nichts ist geschehn und es rebelliert
in den Falten meines Hirns
in den Ecken meiner Seele

Wieder mal 'nen Tag verschenkt
wieder mal 'nen Tag verschenkt

Die Tage vergehn,nichts passiert
nichts ist geschehn und es rebelliert
in den Falten meines Hirns
in den Ecken meiner Seele
ich hab nächtelang gezecht
mich ins Koma gesoffen
oft gezielt,doch nie getroffen
ich weiß,wie es ist,der Arsch zu sein





Wir sind nicht allein

Wir sind nicht allein
glaubst Du nicht,da könnte noch was sein
uns nicht bekanntes Leben
kann es das vielleicht geben
fürchtest Du den Gedanken
oder war er nicht vorhanden

Wir sind nicht allein

Siehst Du nicht ihre Zeichen
siehst Du nicht,wie sie sich gleichen
sind es Zeichen fremden Lebens
oder warten wir vergebens?
sagt mir,wer Ihr seid
ich bin bereit




Mexico

Mit'n Sombrero auf und Doc Martens an
so geht die Reise los
Auch ohne Geld wenn's sein muß
auch mit 'nem Floß
und wenn wir drüben sind
dann wird's erst richtig schön
wir werden uns're Mannschaft siegen seh'n

Senoritas im Arm
Tequila lauwarm
vom Durchfall geplagt
und von Fliegen gejagt
im Land der Kakteen werden wir
Du wirst sehn
wieder Weltmeister, Weltmeister sein

Siegesgewiß fahren wir nach Mexico
um uns're Elf zu sehn
im Siegesrausch, voller Alkohol
lassen wir die Fahnen wehn
Durst und Schweiß
heißt der Preis
um Triumphe zu erleben
kann es etwas schön'res geben
als Weltmeister zu sein




Heilige Lieder

Hier sind die süßesten Noten
jenseits des Himmels
heilige Lieder aus berufenem Mund
wahre Worte im Dschungel der Lüge
das Licht im Dunkel
ein heiliger Bund
wie disziplinlose Engel
vom Teufel bekehrt
vom Himmel verbannt
doch auf der Erde verehrt
wir Prinzen des Friedens
sündigen gern
im Namen der Onkelz
im Namen des Herrn

Die Erde hat uns wieder
so wie sie uns kennt
mit scheinheiligen Liedern
erobern wir die Welt

Hier ist die lieblichste Musik
die schönsten Melodien
hier ist alles,was ihr liebt
vergeßt das nie
Lieder gegen Dummheit
Lieder für das Herz
Lieder,die die Stimmung heben
Lieder - gegen Schmerz

Heilige Lieder,heilige Lieder
heilige Lieder,heilige Lieder
ja uns gehört die Welt





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geschrieben am: 08.03.2002    um 12:46 Uhr   
Wir schreiben Geschichte

Mein Name ist Zweifel,ist Gier,ist die Lüge
ich bin auch in Dir
sieh,wie ich mich vergnüge
ich zerbreche Euern Willen,den Schädel,den Glauben
ich bin des Menschen schlimmster Traum
die Angst in Deinen Augen

Kleines Hirn,kleiner Geist
dunkle Seele,die nichts weiß
voller Lügen,voller Neid
Ihr kotzt mich an,Ihr tut mir leid
Alles in Ordnung,alles wird gut
wir schreiben Geschichte mit unserem Blut
wir schreiben Geschichte,fühl Dich geehrt
wir schreiben Geschichte - ein teuflisches Werk

Deine Wille zur Macht,zum Hass,zur Gewalt
belebt meine Seele,gibt meinem Körper Gestalt
sieh in den Spiegel,ist das nicht fies
ich bin auch in Dir,glaub,was Du siehst




Gehasst,verdammt,vergöttert

Erinnert Ihr Euch,wie es war
es ging ganz schnell
auf einmal warn wir da
wir sind Gesandte des Himmels
Gottes rechte Hand
und seine Stimme
wir sind nicht von dieser Welt
wir sind Dein Wille
und tun,was uns gefällt
wir sind Heilige,Dämonen
wir sind Götter
aus andren Dimensionen
wir feiern uns,solange es uns gibt
auch wenn nicht jeder Arsch uns liebt
gepriesen sei der Name dieser Band
betet zu Gott,das Ihr uns kennt
manchmal ist es ganz schön hart
doch jede Eurer Lügen macht uns stark
na,Du kleiner Scheißer,hör mir zu
hier sind die Onkelz
wer bist Du?

Gehasst,verdammt,vergöttert
wir warn nie im Kirchenchor
wir warn wirklich keine Engel
doch jetzt sind wir kurz davor
wir ham 'nen guten Draht nach oben
wir sind Gottes rechte Hand
wir sind ein himmlisches Vergnügen
das Licht in deim' Verstand




Noreia

Komm ein bißchen näher,Schwester
setz Dich hier zu mir
willst Du etwas Böses tun
dann öffne diese Tür
ich spüre Dein Verlangen
etwas andres zu erleben
Du willst es haben -
ich kanns Dir geben

Willst Du mich spürn
tief in Dir spürn
willst Du meine Seele
mein Innerstes berührn
komm,sag mir
willst Du mich spürn
tief in Dir spürn
willst Du meine Seele
mein Innerstes berührn
ich frag Dich

Der Psychofick,Gedankensex
die Nahrung fürs Gehirn
ich will nicht nur Deinen Körper
ich will Dein Innerstes berührn
die zartesten Gefühle
deine schmutzigsten Gedanken
ich will Sex mit Deiner Seele
Deinen Wahnsinn will ich...
- NOREIA





Gestern war heute noch morgen

Ich suche nach den Dingen
die nicht existien
ich höre dahin,wo nichts ist
ich will gewinnen - nicht verliern
ich glaub an das,was ich nicht weiß
an den Moment,den freien Flug
es darf ruhig ein bißchen mehr sein
denn zuviel ist nicht genug
nur der Moment zählt,der Augenblick
sieh nach vorne,nicht zurück

Ein neuer Tag,neues Glück
sieh nach vorne,nie zurück
denn gestern war heute noch morgen
ein neuer Tag,neues Glück
was zählt,ist nur der Augenblick
denn gestern war heute noch morgen

Ich habe keine Angst mehr
ich kenne keinen Schmerz
ich trag den Mantel des Vergessens
Narben auf dem Herz
Leere füllt sich mit Erinnerung
ich frag Dich nicht mehr wieso,warum
nur der Moment zählt,der Augenblick
sieh nach vorne,nicht zurück




Scheißegal

Ich hör Euch reden
doch niemals fragen
ich hör Euch reden
reden,doch nichts sagen
Worte,nichts als Worte
ich hab fast alles schon gehört
nichts als leere Phrasen
die nicht wehtun und nicht störn
ihr wollt mir sagen,
was ich tun und lassen muß
wo fängt was an und wo ist Schluß
ich hasse Eure Lügen
Eure doppelte Moral
Und Eure sogenannte Freiheit
ist mir scheißegal

Was ist verboten,was legal
was ist entartet,was normal
was soll ich hör'n
was darf ich sehn
wen darf ich hassen

wohin darf ich gehn
wen darf ich lieben
wem stell ich Fragen
wer darf mein Freund sein
was darf ich sagen

Wenn ich reden will
dann tu ichs
ihr bringt mich nicht zum schweigen
wenn ich kämpfen muß
dann tu ichs
niemand bringt mich zum verneigen
denn ich hasse Eure Lügen
Eure doppelte Moral
und Eure sogenannte Freiheit
ist mir scheiß - scheißegal

wen darf ich hassen
wen betrügen
und wer zensiert die,die mich belügen






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geschrieben am: 08.03.2002    um 12:55 Uhr   
Ich bin in Dir

Hörst Du diese Lieder?
Böhse Onkelz immer wieder
sie sind ein Teil von meinem Leben
sie sind ein Teil von mir
sie sind für Dich
ja ich schenk sie Dir
mehr kann und will ich Dir nicht geben
weißt Du wirklich,wer ich bin
wie ich denke,wie ich fühle
liebst Du mich,weil ich es bin
oder weil ich Dich belüge

Ich bin in Dir - wohin Du gehst
doch siehst Du auch - das was ich seh'

Ich seh mich an und frag mich
ich seh mich an und frag mich,warum
warum bin ich,wie ich bin
warum lach ich,wenn ich traurig bin
kann ich sehen oder bin ich blind
ich such die Antwort auf meine Fragen
die Gedanken malen Bilder
doch ich finde keinen Rahmen
der Wind spricht zu mir
wünscht mir Glück
er flüstert meinen Namen

Ich warte auf ein Zeichen
ich warte auf ein Zeichen von Dir
ich will die Anwort auf meine Fragen





Auf gute freunde

verschüttete träume
bilder aus alten tagen
vom wahnsinn, den ich lebte
und was sie mir heute sagen
ich schlief zu wenig
und ich trank zuviel
die schmerzen im kopf
warn ein vertrautes gefühl

ich trinke auf
auf gute freunde
verlorene liebe
auf alte götter
und auf neue ziele
auf den ganz normalen wahnsinn
auf,das was einmal war
darauf, das alles endet
und auf ein neues jahr

blutige küsse
nittere pillen
vom schicksal gefickt
und immer drei promille
ich war teil der lösung
und meine grösstes probelem
ich stnd vor mir
und ich kontte mich nicht sehn

das gras war grüner
die linien schneller
der reiz war grösser
und die nächte waren länger
alles ist geschichte
und ich bin froh, das es so ist
oder glaubst du, es ist schön
wenn man scheisse frisst

alles nur splitter
im treibsand meiner seele
nur wenige momente in einem leben
ich höre himmlisches gelächter
wenn ich daran denke, wie ich war
an das rätsel, das ich lebte
und den gott, den ich nicht sah

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geschrieben am: 08.03.2002    um 12:58 Uhr   
schön kopiert und eingefügt, die texte
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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:06 Uhr   
Der Himmel kann warten

Nichts ist für immer
wir kommen und gehn
die Gesichter verblassen
doch Dich kann ich sehn
sage dem Himmel Guten Tag
das ich mein verschiß'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier

Der Himmel kann warten
das Leben macht mich hungrig
und ich krieg nicht genug
der Himmel kann warten
ich hab noch lange nicht
noch lange nicht genug

Ich schwebe in einer Leere
ähnlich dem Tod
es ist nur ein Augenblick
Atemlos
doch Du bist nicht mein Erbe
und dies ist nicht der Tag,an dem ich sterbe



Wenn wir einmal Engel sind

Herr,ich bin schuldig
ich habe es getan
ich habe sie verdorben
und es war nicht das erste Mal
frag mich besser nicht
sonst muß ich lügen
ja,ich habe sie entweiht
es war mir ein Vergnügen
ich ließ Ihre Lippen bluten
ich nahm ihr den Verstand
ich hörte Dich zwar rufen
doch der Teufel gab mir seine Hand

Wir ham's getan,wie man es tut
im Stehen und im Liegen
und wenn wir einmal Engel sind
dann fick ich Dich im Fliegen

Du warst die süßeste Versuchung
mein Fleisch war schwach
ich war einsam und Du schneller
also haben wir's gemacht
ich gab Dir alles,was ich hatte
mehr als ich es darf
wir ham' den Himmel durchflogen
uns mit Engeln gepaart
Du liesst meine Lippen bluten
Du nahmst mir den Verstand
ich wollte Dich noch rufen
doch der Teufel gab mir seine Hand

Fass mich an,lass es uns tun
im Stehen und im Liegen
und wenn wir einmal Engel sind
dann fick ich Dich im Fliegen





Ich bin,wie ich bin

Ich will keine Garantie auf einen Morgen
es ist mir scheißegal, ob Ihr mich liebt
ich sehe meine Lüge,ich bin nicht blind geboren
ich lerne aus meinem Fehlern
und mache daraus ein Lied
ich frage nicht erst andre,was ich darf
wenn ich an etwas glaube,handle ich danach
ich mache,was ich will,wenn es Freude bringt
ich will jemand sein,der sein Schicksal selbst bestimmt

Ich bin so,wie ich bin
wollt Ihr Euch beschweren
ich weiß,ich bin ein Bastard
doch scheißegal,ob Ihr mich liebt,ich hab mich gern

Manchmal sag ich ja
und meine nein
manchmal bin ich wirklich nett
und mal ein Schwein
ja,man schafft sich nicht nur Freunde
wenn man ausspricht,was man denkt
ich brauch kein Klopfen auf der Schulter
solang dies Feuer in mir brennt
manchmal befahre ich
den Weltraum meiner Seele
manchmal muß ich leiden
um zu spüren,daß ich lebe
ich brauche keine falschen Freunde
ich weiß am besten,wer ich bin





Erkennen Sie die Melodie

Hier sind die Klagen der Sehnsucht
das Lachen der Weisheit die Schreie
des Zorns die Krankheit der Zeit
hier ist das Stöhnen des Sterbens
die Qualen der Schmerzen hier ist
Hass,der begrenzt hier sind vergiftete
Herzen das Streben nach Ruhm,
die Gier nach dem Geld Erkennen
Sie die Melodie dieses Lied,
vergeßt es nie denn was wir Euch
hier geben sind die Lieder Eurer Leben
Hier ist die Schönheit eines Augenblicks
und sein elendes Verwelken
die Höhe von Gefühlen
die Werte,die nichts gelten
hier ist die Angst vor der Wahrheit
der Zwang sich zu belügen
das Brennen der Verzweiflung
und die Kunst,sich zu betrügen




Alles F.A.M.

Ihr seid so anders
und Ihr fühlt Euch anders an
Ihr seid so häßlich
daß ich gar nicht anders kann
wenn ich Euch sehe und erröte
spüre ich immer diesen Drang
das ist der Grund,warum ich töte
und Ihr seid selber schuld daran

Alles Fotzen ausser Mutti
nein,ich bin nicht krank
ich bin nur ein bißchen anders
und vor Frauen hab ich
hab ich Angst

In Euren Blicken kann ich sehn
Ihr schaut auf mich herab
darum müßt Ihr doch verstehen
dieser Blick bringt Euch ins Grab
ich verfolge Euch im Dunkeln
ich bin Euer schlimmster Traum
Eure Angst macht mich zum Mann
nur tot kann ich Euch trauen












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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:08 Uhr   
Wer nichts wagt
Du bist die Wolke die den Mond verdunkelt
Bedauernswert
Toter als tot
lebendig doch leer
Mit 30 schon gestorben,
Mit 70 erst begraben
Ohne eignen Willen
Ohne zu Fragen

Du bist zu schwach
Zu schwach um Nein zu sagen
Doch stark genug
Um deine Frau zu schlagen

Du stehst für alles was ich nicht will
Du kotzt mich an
Du bist so Kacke
Das nicht mal ich's beschreiben kann
Du sitzt still auf deinem Arsch
Ganz egal was auch passiert
Denn wer nichts wagt,
Kann nichts verlieren

Dein Feuer ist erloschen
Deine Flügel sind verkümmert
Von keinem Traum gestört
stehst Du vor deinen Trümmern
So wartest du aufs Ende
Und verschwendest deine Zeit
Dann darfst du dich nicht wundern
Wenn niemand um dich weint

Du bist Nichts
Und du wirst es immer bleiben
Von keinem Gott erhört
Ohne zu leiden




Viel zu jung

Du wirst gefickt von deinem Vater
Von deinem eigenen Fleisch und Blut
Du leidest Qualen
Ihm tut es gut
Warum tut er das?
Warum tut er dir das an?
Ist das seine Liebe=
Macht es ihn zum Mann?
Du ekelst dich vor ihm
Vor seinem Speichel seinen Küssen
Vor der Hand auf deinem Schoß
Vor der Hand auf deinen Brüsten
Wenn das seine Liebe ist
wünschst du dir den Tod

Du bist noch zu jung
Viel zu jung
Du bist noch zu jung
Viel zu jung, viel zu jung
Du weißt nicht was geschieht
Du weißt nicht warum
Du möchtest schreien
doch du bleibst stumm

Nachts weinst du in dein Kissen
Du fürchtest dich vor ihm
Davor daß er in dir kommt
Vor seinem Spiel
Du wirst damit nicht fertig
Du kannst dich nicht dagegen wehren
Du kannst es keinem sagen
Du schämst dich viel zu sehr





Du kannst alles haben

Willst Du meine Einsamkeit
Und das, was sie in mir weckt?
Willst du meine Sorgen
Den Haß der in mir steckt?

Laß mich Dein Leben komplizieren
sag einfach ja
Wir tauschen Ringe
und ich bin immer für Dich da

Du kannst alles haben
Du kannst alles haben
Du kannst alles haben -
Alles was Du willst

Willst Du mein Blut?
Willst Du meine Tränen?
Willst Du Dich in mir verlieren
Willst Du mein Leben?
Soll ich für Dich singen?
Oder für dich Töten gehn?
Soll ich für Dich lügen?
Willst Du im Regen steh'n?

Ich glaub' Du liebst mich nicht
Ich glaub' Du liebst mich nicht
Ich glaub' Du liebst mich nicht
Ich bin wohl nicht
der Richtige für Dich

Willst Du meine Launen?
Ertrag mich wenn Du kannst
Willst Du meine Schatten
Den Abszess aus Furcht und Angst?

Willst Du meine ganze
Meine ganze Existenz?
Willst Du meine Lügen,
Alles das was Du nicht kennst




Wer nichts wagt

Du bist die Wolke die den Mond verdunkelt
Bedauernswert
Toter als tot
lebendig doch leer
Mit 30 schon gestorben,
Mit 70 erst begraben
Ohne eignen Willen
Ohne zu Fragen

Du bist zu schwach
Zu schwach um Nein zu sagen
Doch stark genug
Um deine Frau zu schlagen

Du stehst für alles was ich nicht will
Du kotzt mich an
Du bist so Kacke
Das nicht mal ich's beschreiben kann
Du sitzt still auf deinem Arsch
Ganz egal was auch passiert
Denn wer nichts wagt,
Kann nichts verlieren

Dein Feuer ist erloschen
Deine Flügel sind verkümmert
Von keinem Traum gestört
stehst Du vor deinen Trümmern
So wartest du aufs Ende
Und verschwendest deine Zeit
Dann darfst du dich nicht wundern
Wenn niemand um dich weint

Du bist Nichts
Und du wirst es immer bleiben
Von keinem Gott erhört
Ohne zu leiden



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Nutzer: --Spike--
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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:09 Uhr   

Das Problem bist Du
Ich starre auf mein Bild
Und lese in mir selbst
Aus dem Legendenbuch
Aus meiner Welt
Ich wusste nicht wohin ich ging
Nicht mal, wo ich war
Wie ein Schiff ohne Ruder -
Nichts war klar
Sie nannten mich Idiot
Weil ich die Schule haßte
Sie sperrten mich ein,
Weil ich denen nicht paßte
Ich lebte vom Verbrechen
Von kleinen Hehlereien
Ich hatte "schlechte" Gesellschaft
und zu viele Schlägereien

Ich will dich nicht belehren
Du bist selber alt genut
Doch es ist traurig aber wahr
Das Problem bist du
Die Hölle ist in dir
Und kein Ort, an den man geht
unsere Hölle schaffen wir
und nicht der, der vor uns steht

Zu viele Drogen,
Zu viele Schlägereien
Ich war nicht immer Sieger
Aber viel zu oft dabei
Ich weiß wie es sich anfühlt
Wenn Knochen splittern
Ich weiß wie es sich anfühlt
Wenn die Hände zittern
Doch es ist nicht der Schmerz
Der mir Sorgen macht.
Es ist die Hölle
Die du dir schaffst
Denn jeder kann zaubern
Seine Ziele erreichen
Du mußt nur wollen
Du stellst die Weichen




Entfache dieses Feuer

Ich sehe ein kleines Mädchen betteln
ich drehe mich herum
ich sehe den Himmel weinen
ich frage mich,warum
ich sehe Flüsse voller Tränen
Seen voller Leid
Heere voller Dummheit
was ist los mit dieser Zeit
was ist los mit uns
ich kann uns nicht verstehn
reich mir Deine Hand
lass uns träumen gehn

Laß uns fliegen,schöne Sehnsucht
näher an unsre Träume
laß uns wieder atmen
laß uns wieder sehn
entfache dieses Feuer
in mir dieses Feuer
und nichts als dieser Traum wird wahr
ein Traum so fern und doch so nah

Es ist nicht grad berauschend
was ich hier seh
ich sehe Bullen töten Schwarze
in L.A.
ich seh den Krieg in Jugoslawien
den Hass in unsrem Land
wenn Ihr etwas ändern wollt
fangt bei Euch an




Lieber stehend sterben

Wir sollen bezahlen
für das,was hier passiert
wir tragen die Schuld
für Euch,die Ihr regiert
niemand kennt die Wahrheit
doch Ihr wollt uns belehrn
Eure Last auf unsern Schultern
doch das haben wir nicht gern
denn wir sind anders
wir sind stolz und unbequem
niemand tötet unsren Willen
darum müßt Ihr doch verstehn

Ich will lieber stehend sterben
als knieend leben
lieber tausend Qualen leiden
als einmal aufzugeben

Die Hände vor den Augen
Watte in den Ohrn
er hält lieber seinen Mund
er ist zum Mitläufer geborn
er sagt alles das,was Du sagst
er kriecht auf allen viern
doch ich bin anders
ich kämpfe für mein Recht
ich bin lieber Euer Onkel
als Euer Knecht


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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:11 Uhr   
Alles F.A.M.

Ihr seid so anders
und Ihr fühlt Euch anders an
Ihr seid so häßlich
daß ich gar nicht anders kann
wenn ich Euch sehe und erröte
spüre ich immer diesen Drang
das ist der Grund,warum ich töte
und Ihr seid selber schuld daran

Alles Fotzen ausser Mutti
nein,ich bin nicht krank
ich bin nur ein bißchen anders
und vor Frauen hab ich
hab ich Angst

In Euren Blicken kann ich sehn
Ihr schaut auf mich herab
darum müßt Ihr doch verstehen
dieser Blick bringt Euch ins Grab
ich verfolge Euch im Dunkeln
ich bin Euer schlimmster Traum
Eure Angst macht mich zum Mann
nur tot kann ich Euch trauen




Für immer

Ich sitze hier im Dunkeln
die Zeit steht still
ich denke nach
über Dich und mein Gefühl
ich hab Dich lange nicht gesehen
ist es das,warum ich leide
war es für immer
war es besser für uns beide
warn wir auf der Flucht
sollte es so sein
war es zu intensiv
oder warn wir nicht soweit
war es die Erlösung
der Weg ins Freie
der Wind des Schicksals
oder nur das nicht Verzeihen

Wie konnte ich so blind sein
wie konnt ich glauben,ich kann sehn
hat Gott auf mich geschissen
oder warum ließ ich Dich gehn
wieder spür ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
sag mir,was hast Du getan
denn Dein Licht brennt immer noch bei mir
für immer

Es war der Himmel und die Hölle
was wir uns gaben
wir spielten mit dem Feuer
umso tiefer sind die Narben
ein Traum ist kein Versprechen
doch wir sind ziemlich hoch geflogen
ging es um die Sterne
oder haben wir uns belogen
der Sprung ins Leere
die Angst vorm Fallen
das Entfachen des Feuers
das Sterben der Flammen
wohin führen unsre Wege
wo bist Du in diesen Tagen
ich kann Dich nicht vergessen
ich rufe Deinen Namen




Nichts ist für immer da

Ein leerer Bauch
Ein wilder Blick
Das Herz verhärtet
Den Kopf im Strick
Ein Tag wie jeder andere
Ohne Liebe ohne Glück
Ein Schritt nach vorne
Zwei zurück

Doch-
Nichts hat bestand
Nicht mal das Leid
Und selbst die größte Scheiße
Geht mal vorbei

Laß'es zu -
das die Zeit sich um dich kümmert
Hör mir zu -
mach es nicht noch schlimmer
Denn es gibt'nen neuen Morgen
'Nen neuen Tag, ein neues Jahr
Der Schmerz hat dich belogen
Nichts ist für immer da

Die Angst vor Schlimmerem
Treibt dich voran
Denn alles was du sahst
Von Anfang an - waren
Kleine Tragödien
Von Liebe und Tod
Von Armut und Elend
Von Sehnsucht und Not



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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:13 Uhr   
H

Mit jedem Tag wurden
Die Schatten länger
Die Tage kürzer
Die Kreise enger
Freunde gingen
Die Einsamkeit kam
Ja, selbst die Engel
Verschwanden irgendwann
Denn mein Leben lag in Scherben
Hatte seinen Sinn verloren
Ich spürte nur gefrorene Leere
Ich fühlte mich wie totgeboren

Ich kostete den bitteren
Geschmack der Sterblichkeit
Ich wollte es beenden
Fast war es soweit
Ich vergiftete mich selbst
Doch ich hab' es überlebt
Ich verbrannte meine Brücken
Ich weiß nicht ob ihr versteht
Ich wollt'nen Fensterplatz im Himmel
Doch ich schaffte seinen Schatten
Ich tötete jedes Gefühl
Alles was ich hatte

Jetzt wo ich clean bin
Wird mir alles klar
Jetzt wo ich clean bin
weiß ich wo ich war
Es riß mich fort in eine andere Zeit
In andre Welten
Ich floh vor mir, vor meinem Hirn
Und meinen Ängsten
Durch die Mauern des Bewußtseins
In das Reich des Vergessens
In nie endenden Rausch
Vom Heroin besessen
Vom "H" besessen




Nichts ist für immer da

Ein leerer Bauch
Ein wilder Blick
Das Herz verhärtet
Den Kopf im Strick
Ein Tag wie jeder andere
Ohne Liebe ohne Glück
Ein Schritt nach vorne
Zwei zurück

Doch-
Nichts hat bestand
Nicht mal das Leid
Und selbst die größte Scheiße
Geht mal vorbei

Laß'es zu -
das die Zeit sich um dich kümmert
Hör mir zu -
mach es nicht noch schlimmer
Denn es gibt'nen neuen Morgen
'Nen neuen Tag, ein neues Jahr
Der Schmerz hat dich belogen
Nichts ist für immer da

Die Angst vor Schlimmerem
Treibt dich voran
Denn alles was du sahst
Von Anfang an - waren
Kleine Tragödien
Von Liebe und Tod
Von Armut und Elend
Von Sehnsucht und Not




Du kannst alles haben

Willst Du meine Einsamkeit
Und das, was sie in mir weckt?
Willst du meine Sorgen
Den Haß der in mir steckt?

Laß mich Dein Leben komplizieren
sag einfach ja
Wir tauschen Ringe
und ich bin immer für Dich da

Du kannst alles haben
Du kannst alles haben
Du kannst alles haben -
Alles was Du willst

Willst Du mein Blut?
Willst Du meine Tränen?
Willst Du Dich in mir verlieren
Willst Du mein Leben?
Soll ich für Dich singen?
Oder für dich Töten gehn?
Soll ich für Dich lügen?
Willst Du im Regen steh'n?

Ich glaub' Du liebst mich nicht
Ich glaub' Du liebst mich nicht
Ich glaub' Du liebst mich nicht
Ich bin wohl nicht
der Richtige für Dich

Willst Du meine Launen?
Ertrag mich wenn Du kannst
Willst Du meine Schatten
Den Abszess aus Furcht und Angst?

Willst Du meine ganze
Meine ganze Existenz?
Willst Du meine Lügen,
Alles das was Du nicht kennst



Koma - Eine Nacht, die niemals endet/b>

Eine nächtliche Parade, ungebetener Bilder
Eine Nacht, die niemals endet, ich gleite davon
Ein einsame Leere, jenseits von Schmerz.
Von Kummer und Worten umklammert mein Herz
Und ich gehe durch die Tür, die Tür, die ins Alleinsein führt.
Ich sinke ins Nichts, in endlose Leere,
nur dunkles Geheimnis erdrückende Schwere,
ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und verzeihen,
erhabene Momente für die Ewigkeit
Ich sehe Fetzen meins Lebens, Fragmente meines Seins:
Wie Messer, die mein Herz durchbohren, Stummes Schrein
Hier gibts es keine Namen, ich weiß nicht, wer ich bin
Alles von Bedeutung, verliert seinen Sinn
Ich falle immer tiefer, immer tiefer in den Traum


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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:14 Uhr   
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben

Wir ham' lange überlegt ob wir reagiern
Sollen wir schweigen ? Sollen wir euch ignorieren ?
Doch da wir sowieso dabei sind uns mit allen anzulegen
Kommt das, was wir von euch hören gerade gelegen.
Ihr wart immer schon Kacke, schon immer zu weich
Und eure Pseudomoral erkannten wir gleich
Ihr spuckt ganz schön große Töne
Könnt ihr euch das Leisten ? Was wolltet Ihr damit bezwecken ? Was beweisen ?
Chor:
Opium fürs Volk, Scheiße für die Massen
Ja, ihr habt es geschafft, ich beginne euch zu hassen
Wenn ich so etwas sage ist es nicht gelogen
Ihr sollt den Tag nicht vor dem Abend loben

Ich dachte erst noch: Leckt mich,
doch ihr habt es übertrieben. Ihr habt zuviel geredet
Und beschissenen Lieder geschrieben.
Wer nicht hören will, muß fühlen.
Ihr habt zu lange provoziert.
Zuviel Scheiße erzählt, und nichts kapiert
Legt euch nicht mit uns an.
Denn wir führen wahren Krieg - Gegen Lügen und Dummheit
Und das macht uns nicht beliebt.
Doch im Gegensatz zu euch, kann uns nichts passern
Denn wer keine Sympathie hat, kann sie auch nicht verliern
Ganz anders als ihr - Sind wir Streß gewohnt
wir suhlen uns darin, nur so fühln wir uns wohl
Genug geredet - nur eins will ich euch noch sagen:
Wenn ihr Ärger wollt, den könnt ihr haben




Wie tief willst du noch sinken

Dein Geist ist schwach, und du verlierst deine Macht
Dein letztes bißchen Ehre, alles was du hast
Ich zünd'ne Kerze für dich an,
Vielleicht erhellt sie deinen Geist,
Vielleicht zeigt sie dir Dinge, von denen du nichts weißt
Wie tief willst du noch sinken ? Wie lange dich belügen ?
Wieviele Tode willst Du sterben ? Wie oft dich selbst betrügen ?
Ja, diese Worte sind kraß, verletzend und laut
Doch nur wenn man schreit weckt man tote auf
Du unterwirfst dich den Großen, und trittst nach den Kleinen
Du benimmst dich wie Scheiße auf zwei Beinen
Mann, mußt du ein Arschloch sein, und ich weiß nicht was noch
Ein Arschloch so groß wie ein verdammtes schwarzes Loch
Schlafe weiter Deinen traumlosen Schlaf
Oder mach was aus dei'm Leben, beweg deinen Arsch


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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:16 Uhr   
Viva Los Tioz

Hat man euch nicht vor uns gewarnt
Habt ihr euch nie gefragt
Wer wir sind und was wir tun
Alles ist wahr
Wir sind wieder da

Chor:
Wir spritzen Gift und kotzen Galle
Viva Los Tioz
Wir sind - unerträglich für fast alle
Viva Los Tioz
Wir sind ein Schlag ins Gesicht
Ein freigelegter Nerv
Und nicht ganz dicht

Irgendwo, zwischen all den Lügen
Gibt es eine Band - die nicht alle lieben
Nonkonformität heißt unser Weg
So soll es sein
Bis nichts mehr geht

Wir sind zu krass, um wahr zu sein
Viva Los Tioz
Mies erzogen und gemein
Viva Los Tioz
Fürchtet die Onkelz
Wie euch selbst
Deutschland kotzt
Und uns gefällt's

Wir tauschten Hass gegen Gitarren
Denn wir sind Onkelz und keine Narren
Wir töten Lügen mit diesen Liedern
Gehen wir es an
Immer wieder, immer wieder, immer.....



Wenn Du wirklich willst

Wenn du wirklich willst
Versetzt du Berge
Wenn du wirklich willst
Werden aus Riesen Zwerge

Wenn du wirklich willst
Heilen deine Wunden
Wenn du wirklich willst
Werden aus Stunden Sekunden

Wenn du wirklich willst
Lernst du zu fliegen
Wenn du wirklich willst
Lernst du dich zu lieben

Wenn du wirklich willst
Gehst du den weglosen Weg

Bridge:
Sei du selbst
Steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt
Und nicht doziert

Du bist, was du warst
Und du wirst sein, was du tust
Beginne, dich zu lieben
Und du findest, was du suchst

Chor:
Alles, was du wissen willst
Alles, was du suchst
Findest du in dir
Denn du bist, was du tust

Bohr in deine Wunden
Mach dir klar, daß du noch lebst
Finde dich selbst
Bevor du innerlich verwest

Wenn du wirklich willst
Veränderst du dein Leben
Wenn du wirklich willst
Lernst du zu vergeben

Wenn du wirklich willst
Lernst du an dich zu glauben
Wenn du wirklich willst
Öffnest du dir die Augen

Wenn du wirklich willst
Wird Großes klein
Wenn du wirklich willst
Werde ich bei dir sein

Wenn du wirklich willst
Baust du eine Leiter zum Mond

Bridge:
Sei du selbst
Steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt
Und nicht doziert

Du bist, was du warst
Und du wirst sein, was du tust
Beginne, dich zu lieben
Und du findest, was du suchst



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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:22 Uhr   
Weit Weg

Du bist gegangen
Im Streit um nichts
Doch ich kann mich nicht korrigieren
Nicht mal für dich

Es juckt und brennt
Es quält mich und martert
Es kotzt mich an
Unser menschliches Theater

Chor:
Weit weg - weit weg von besseren Tagen
Weit weg - allein mit 1000 Fragen
Weit weg - ich höre dich weinen
Weit weg - hat die Sonne aufgehört zu scheinen?

Unsere Chance hat die Stadt verlassen
Wir stehen vor dem Nichts
Wie Sterne, die ins Dunkel fallen
Sterbendes Licht
Es riecht nach Herbst
Nach Untergang und Särgen
Winter im Herz, keine rühmliche Zeit
Man fühlt den Sommer sterben



Onkelz 2000

Ein böses Märchen aus
Tausend finsteren Nächten
Ein wildes Leben
Im Bund mit dunklen Mächten

Könige des Pathos
Radikale Humanisten
Hoffnungslose, Außenseiter
-Idealisten-

Hysterie und Hexenjagd
Und trotzdem Nummer Eins
Das Leben meint es gut mit uns
Und das war der Beweis

Für diesen armen Planeten
Scheint Hoffnung zu bestehen
Manche Dinge sind wahr
Auch wenn wir sie nicht sehn

Bridge:
Das Drama beginnt
Gottverdammt, erschreckend
Köpfe werden rollen
Niemand kann sich retten

Chor:
Das ist der Punkt
Vor dem dich alle warnen
Wir schießen Wahrheit
Durch deine Membrane
Das ist - so klar wie Wodka
Du findest uns ganz oben
Wir leben ohne Rücksicht
Auf Konventionen

Wir verachten den Tod
Sind ewig unterwegs
Kämpfen rituelle Kämpfe
Die niemand versteht.

Alles schwer zu ertragen
Doch rufst du unseren Namen
Zeigen wir den Weg
Der deinen Namen trägt




Dunkler Ort

Jeden Tag
Treten Menschen in mein Leben
Und wieder raus
Ich habe aufgehört zu zählen

Wir begrüßen uns mit Floskeln
Versehen uns mit Spott
Belegen uns mit Dogmen
Doch richten kann nur Gott

Chor:
Dies ist ein dunkler Ort
Weil du ihn dazu machst
Dies ist ein dunkler Ort
Du hast ihn erdacht

Wir warten auf den Tod
Verschwenden unsre Zeit
Tun was man von uns erwartet
Zahlen den Preis für unsre Feigheit

Die Tage ziehen vorbei
Wir scheißen und fressen
Unsere Zimmer sind Särge
Geld hilft uns zu vergessen

C-Part
Wir leben unbedeutende Leben
Und bewirken nichts
Dich verschluckt das Vergessen
Und niemand erinnert sich an dich




Zuviel

Wir fliehen voreinander
Der Himmel ist das Ziel
Das Leben will es anders
Zwei sind einer zuviel

Es brennt nicht mehr
Wir verschwenden unsre Zeit
Ich habe Angst mich zu verlieren
Wir sind einsam zu zweit

Bridge:
Eine letzte Umarmung - bevor ich geh
Ein letzter Fick - bevor wir uns nie wieder sehn
Ein letztes Wort - nach so langer Zeit
Ein letzter Blick und wir sind wieder allein

Chor:
Zu viele Worte
Alles totgeredet
Zu viele Träume
Die nie in Erfüllung gehen
Zu viele Tränen
Wir lieben uns zu Tode
Zu viele Gedanken
Die sich um dich drehn



Wir hatten alles
Zeit für neue Episoden
Wenn man losläßt
Stirbt man immer kleine Tode

Zu viele Fragen
Wieso und warum
Zu viele Narben
Unsere Zeit ist einfach um

C-Part
Laß uns nicht gehen
Mit Hass in unsren Blicken
Sag Auf Wiedersehen
Mit einem Segen auf den Lippen



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"Autor"  
Nutzer: --Spike--
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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:22 Uhr   



Schutzgeist der Scheisse

Innerlich zerrissen
So hieß der Ort an dem ich war
Es war Dienstag
Wie jeden Tag
Es war Winter
Ohne Eis und Schnee
Nur in mir
Niemand sonst kann es sehn

Jahre fallen herab
Wie das Laub von den Bäumen
Bin ich der Schutzgeist der Scheiße?
Verloren in Träumen
Ich versuchte zu lächeln
Mich nicht zu ergeben
Deprimiert und ernüchtert
Wie noch nie in meinem Leben

Chor:
Die letzte Flasche ist leer
Und jetzt fiel der Regen.
Ich stehe auf
Meinem Schicksal entgegen
Ich lasse alles zurück
Alles und jeden
Und beginne die Suche
Nach einem neuen Leben

Eiternde Gedanken
Laden ein zum Verweilen
Wie offene Wunden
Die nicht verheilen
Die Vision die ich hatte
Liegt in Scherben auf dem Boden
Verrottet wie ein Leichnam
Sie hat mich belogen




Gesichter des Todes

Die dunkle Seite
Der Unterhaltung
Quoten mit Idioten
Der Tod kommt nach Haus

Feige Medien
Angepasster Meinungsterror
Unerträgliches
Gestellter Applaus

Bridge:
Analysen
Ersetzt durch Emotionen
Futter für Voyeure
Verarschung für Millionen

Betroffene Gesichter
Gespieltes Gefühl
Biederes Geschwafel
In einem schlechten Spiel

Menschliche Tragödien
Sind ihr Brot
Ihr Grundsatz lautet
Spiel mir das Lied vom Tod³

Chor:
Gesichter des Todes
Wie weit kann man gehen
Gesichter des Todes
Willst du sie sehn


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"Autor"  
Nutzer: --Spike--
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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:23 Uhr   
boa nun tun mir die finder weh
macht sich eh keiner die mühe das zulesen..
eagl mir war langeilig

spike
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"Autor"  
Nutzer: KosmosGIRL
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geschrieben am: 08.03.2002    um 13:59 Uhr   
[i][rot]Hast du sehr,sehr schön gemacht,I bin stolz auf dia
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"Autor"  
Nutzer: chefzwerg
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Anzahl Nachrichten: 1349

geschrieben am: 08.03.2002    um 14:03 Uhr   
hier alle lieder die ich von den onkelz gut find:




tja das wars schon...
chefi
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"Autor"  
Nutzer: Bartleby
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geschrieben am: 08.03.2002    um 14:20 Uhr   
looooooooooooooool chefi also irgendwie sind unsre listen total identisch das ist ja ..........unheimlich
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"Autor"  
Nutzer: KosmosGIRL
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geschrieben am: 08.03.2002    um 14:21 Uhr   
[i][rot]Geschmäcker sin halt verschieden,ich mag die au nit,aber texte sin gut
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