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helft mir bitte, ich weiß nicht mehr weiter

Nutzer: -G-Timothy-
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:15 Uhr   
erstmal hi an alle,
also mein problem ist das:vor ungefähr einem jahr sind meine mutter und mein bruder bei einem autounfall ums leben gekommen.darüber bin ich immer noch nicht so richtig hinweg.als das passiert ist wollte ich mit meinem vater darüber reden aber er wollte nie.ich habe die ganze zeit jemanden zum reden gebraucht.ich verstehe meinen vater einfach nicht, warum will er nie mit mir darüber reden??? ich brauche ihn doch!ich verstehe mich überhaupt seid dem tod meiner mutter und meines bruders überhaupt nicht mehr mit meinem vater.er ist kaum noch zuhause und sagt mir auch nie wo er war oder wo er hin geht.wenn er dann mal da ist versuche ich natürlich mit ihm darüber zu reden, aber er wird dann immer voll böse und ...na ja....dann rutscht ihm halt auch mal die hand aus.ich bin ihm darüber auch nicht so böse weil ich ihn wahrscheinlich schon damit nerve.vielleicht will er auch einfach nicht darüber reden weil er zu traurig ist.ich weiß es nicht.
könnt ihr mir sagen was ich tun soll????? ich habe sogar schon mit dem gedanken gespielt von zuhause abzuhauen,soll ich das vielleicht tun ??? aber wenn ich das tue laufe ich ja nur vor den problemen mit meinem vater weg.
helft mir bitte !

Timothy
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Nutzer: Black-Eagle
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:16 Uhr   
[i]du musst bedenken das es für deinen vater auch sehr schwer war und er warscheinlich noch immernicht darüber weg ist. Aber er ist dir nicht verpflichtet zu sagen wo er ist. Wie alt bist du?
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Nutzer: -G-Timothy-
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:23 Uhr   
ich bin 14,aber ich meine wenn er kaum zuhause ist dann interessiert es mich schon wo er den ganzen tag ist.das würde dich doch bestimmt auch interessieren, oder ??

Timothy
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Nutzer: Black-Eagle
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:27 Uhr   
[i]hm naja interrsesieren schon! naja geh mal ins Jugendamt die müssen sich drum kümmern wenn er nichmal mehr mit dir redet
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Nutzer: -G-Timothy-
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:32 Uhr   
er redet ja schon noch mit mir aber halt nicht wenn ich das thema anspreche.er geht dann weg oder tut so als würde er mich nicht hören.und zum jugendamt möchte ich nicht.die würden mich bestimmt nur von ihm weg holen oder so, und genau das will ich nicht.er ist nun mal mein vater auch wenn ich mich nicht mehr so gut mit ihm verstehe.
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Nutzer: Black-Eagle
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:35 Uhr   
[i]na dann ises klar das er nochnicht darüber weg ist und wie siehst aus mit anderen verwandten tante onkel usw?
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Nutzer: -G-Timothy-
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:43 Uhr   
ich weiß nicht genau die wohnen auch nicht so in der nähe von uns.eigentlich will ich auch nicht das die davon mitbekommen.die meisten mischen sich dann nämlich glaich so richtig ein und das nervt dann auch wieder.
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Nutzer: CaMpA83
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geschrieben am: 23.03.2002    um 16:51 Uhr   
erst mal tut mir die geschichte für dich wahnsinnig leid.....


zu deinem vater.....ich kann es nach vollziehen, wenn man jemanden braucht und der sich zurück zieht. aber jeder geht mit seiner trauer anders um. vielleicht will er es nicht akzeptieren und wenn er drüber reden würde, wäre ihm klar, das alles real ist. zwing ihn zu nichts, vielleicht kommt er eines tages auf dich zu, wenn er es verarbeitet und innerlich abgeschlossen hat. ich wünsch dir alles gute und lass den kopf nicht hängen und versuch ihn zu verstehen, für ihn ist es bestimmt umgekehrt, schwer zu verstehen warum du drüber reden willst....ich kann auch in niemanden rein schauen, aber ich stell mir das so vor....


in dem sinne


t.t.C83
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Nutzer: ano
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geschrieben am: 23.03.2002    um 17:19 Uhr   
[rot][i]ööhm...red doch ma mit deinen freunden...oda hascht du etwa keine....


irgendwie kommt es mia so vor als wenn du jegliche art von hilfe [damit mein ich die hilfe von chattern]..ablehnst...
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Nutzer: -G-Timothy-
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geschrieben am: 23.03.2002    um 17:31 Uhr   
ich lehne keine hilfe ab, habe doch hier gepostet um mir hilfe zu holen.meine freunde haben mir ja auch schon geholfen, aber ich wollt halt auch noch mal ne andere idee hören und habe ich mir dann gedacht das dies hier der richtige ort ist weil soooooooo viele leute hier sind.
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Nutzer: CaMpA83
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geschrieben am: 23.03.2002    um 17:53 Uhr   
was heißt denn "andere idee"?

denk mal dran das die leudde hier im durchschnitt net mal volljährig sind, also haben hier kaum welche die lebenserfahrung um bei so einem prob zu helfen....


also, ist net bös oder so gemeint, aber hol dir am besten rat bei ner jugendberatung oder bei ner art psychater, was net heißen soll das du verrückt bist, oder so ne art familienhilfe....da wirds doch sicherlich was geben....


t.t.C83
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Nutzer: -G-Timothy-
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geschrieben am: 23.03.2002    um 17:58 Uhr   
mit einer anderen idee habe ich gemeint, ob ihr mir noch was anderes sagen könnt als schon erwähnt wurde.ich hab ja schon viele sachen von anderen leuten gesagt bekommen.
Geändert am 23.03.2002 um 18:01 Uhr von -G-Timothy-
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 23.03.2002    um 20:26 Uhr   
Du tust mir leid!

Erst mal wegen Deiner Mutter und wegen Deinem Bruder.

Und dann noch, weil Du jetzt Deinen Vater brauchen würdest, und er nicht kann.
Er tut das nicht mit böser Absicht, das weißt Du ja auch.

Es kommt oft vor, daß Erwachsene um verlorene Angehörige trauern, und dabei genau die Angehörigen übersehen, die ihnen geblieben sind.

Wahrscheinlich geht Dein Vater fort, weil er die Wohnung nicht mehr aushält, wo ihn alles an seinen Verlust erinnert.
Oder er sucht Ruhe, um nachzudenken, fertigzuwerden damit. Kann auch sein, daß er fortgeht, um mit jemandem zu reden, und dann vielleicht doch irgendwo alleine rumsitzt und grübelt und trauert.

Und Du?

Ich bin sicher, wenn Du ihn fragt, wo er war, was er machte, dann möchtest du ihn weder kontrollieren, noch ihm nachspionieren. Du willst ihm bloß sagen: Vater, ich bin noch da, ich brauch Dich, ich interessiere mich für Dich. Halten wir zusammen, und tragen wir das Leid gemeinsam.

Solche Todesfälle in der Familie sind sehr schrecklich, eigentlich katastrophal! Für alle Beteiligten.


Eigentlich kann man da keine Ratschläge geben.

Eigentlich kann man nur trösten!

Versuchen könntest Du, ihm diesen Beitrag zu zeigen. Vielleicht erreichst Du ihn damit in seinem Schmerz?


Weglaufen löst Dein Problem nicht. Dann verlierst ja Deinen Vater, und er Dich auch noch. Aber ich kann nachvollziehen, daß Du daran gedacht hast.

Und ich bin sicher, es ist normal, daß Du und Dein Vater noch nicht über den Verlust weg bist. Die halbe Familie mit einem Schlag zu verlieren, steckt man nicht mit links weg!

Sicher, die Trauer läßt mit der Zeit nach. Du wirst immer öfters Zeiten erleben, da Du nciht an das Unglück denkst.

Und irgendwann wirst Du mal feststellen, daß sich für Dich das Leben wieder normalisiert. Und das ist dann gut so. Und auch sehr wichtig für Dich!

[i]trööööööööööööst[/i]





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Nutzer: console
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geschrieben am: 23.03.2002    um 20:42 Uhr   
Hi Timothy,

ich würde Dir folgendes empfehlen. Dein Vater leidet offensichtlich noch sehr über den Verlust Deiner Mutter und Deinem Bruder - das ist ja sehr gut nachvollziehbar. Die Gründe dafür können sehr vielseitig sein. Jeder Mensch verarbeitet Trauer und Schicksalsschläge sehr unterschiedlich.
Was ich bei Deinen Beiträgen herausgelesen habe war, dass Dein Vater nicht in der Lage ist, mit Dir über dieses Ereignis zu sprechen. Dir ist es aber wichtig und er "weiß" es auch, doch weigert er sich mit jedem Mal, wenn Du ihn darauf ansprichst. Väter (Männer) sind oft nicht in der Lage ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen, weil es ihnen von vielen Seiten "wegerzogen" wurde. Sie trauen sich nicht über ihren Schmerz, ihre Sicht auf die Welt und der Beziehung zu ihren Kindern zu reden. Das scheint in Deiner kleinen Familie der Fall zu sein.
Ich würde Dir dringend empfehlen, was campa schon angesprochen hat, nicht zu einem Psychiater zu gehen, sondern zu einem Psychologen, denn Du brauchst UNBEDINGT professionelle Hilfe von außen! Also jemanden, der auf solche Situationen spezialisiert ist - dafür ausgebildet wurde. Das heißt, der Psychologe nimmt sich Deiner an, er wird Dir zur Seite stehen und sehr wichtig, er wird Dir zuhören und Wege aufzeigen, wie Du die Probleme mit Deinem Vater in den Griff bekommst.
Du brauchst dafür nicht zum Jugendamt zu gehen. Mach am besten folgendes:
Gehe zu Deinem Hausarzt und schildere ihm die Situation. Sag dem Arzt, dass Du gerne einen Psychologen aufsuchen möchtest. Der Arzt wird Dir ebenfalls zur Seite stehen und Dir den Kontakt zu einem Psychologen herstellen. Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass dieser Vorgang an den Ämtern "vorbei geht", da sowohl Arzt, als auch der Psychologe der Schweigepflicht unterliegen. Das einzige was Du brauchst ist Deine Chipkarte von der Krankenkasse.
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Nutzer: Gast_Zabia
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geschrieben am: 23.03.2002    um 20:55 Uhr   
Ich finde, console hat eine gute Lösung für Dein Problem!

Den Versuch ist es wirklich wert.
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Nutzer: ReaperLady
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geschrieben am: 23.03.2002    um 21:03 Uhr   
HmmmMmmm...ich glaub helfen kann ich dir nich, weil ich sowas noch nie durchgemacht hab...

aber wenn ich traurgi bin, les ich das hier:

Sei nicht traurig ich erzähle dir eine Geschichte. Da war mal eine Schnecke. Die hatte sich, von der Welt enttäuscht, in ihr Schneckenhaus zurückgezogen.Sie sah nur die dunklen Wolken...
...den Donner und den Blitz...
...und die trüben Regentage.
Sie sah nur den Sturm und die drohende Flut, und niemand war wirklich freundlich zu ihr.
So lebte sie Tag für Tag. Immer dunkler wurden ihre Gedanken und die Bilder in ihrem Kopf bis sie irgendwann nurnoch SCHAWRZ sehen konnte.
Da kam ein Schneckerich vorbei. Der wollte sich enttäuscht in sein Schneckenhaus zurückziehen. Er schimpfte über die düsteren Wolken, Donner und Blitz und die endlosen Regentage.
Er klagte über den Sturm und die Flut und dass wirklich keiner mehr freundlich sei.
Als nun die Schnecke ihre eigenen Gedanken hörte, erschrak sie und sah sich wie in einem Spiegel.
"Er wird ein SCHWARZSEHER und sich für immer zurückziehen. Ich muss ihn aufmuntern."
Sie streckte den Kopf hinaus und versuchte ihn zu trösten:
"Die wolken werden sich verziehen. Auf das Gewitter folgt Sonnenschein. Und wieviel heller strahlt ein neuer Tag nach endlos trüben Regentagen. Der Sturm lässt nach, es ruht die Flut. Komm doch heraus ALLES WIRD GUT!" Der Schneckerich schaute aus dem Haus und erzählte der Schnecke von seinem Kummer. Die nahm sich Zeit, hörte gut zu und sagte: "Schau nicht ins Dunkel, da ist doch Licht! Doch du musst es wollen sonst siehst du es nicht. Wenn deine Gedanken nur DUnkelheit sehen, können nur dunkle Bilder entstehen. Erst wenn dein Blick im Hellen ruht, erhellt sich dein Sinn und ALLES WIRD GUT!" Je länger die Schnecke sprach, umso zufriedener wurde sie, und dem Schneckerich ging es auch schon besser. so trauten sich beide immer weiter hinaus.
es war ein strahlend blauer Tag. Die Vögel sangen. Eine letze, dunkle Wolke schwebte davon. Beide waren vollends aus dem Häuschen.....und wenn sich wieder mal einer enttäuscht zurückziehen will, dann erzähl ihm diese Geschichte....

na gut...ich mein, ich kenn das problem nich, also kommt es dir vielleicht idiotisch vor...
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Nutzer: console
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geschrieben am: 23.03.2002    um 21:04 Uhr   
Mir ist noch was eingefallen. Falls Du weitere Fragen zu meinem "Beitrag" hast oder Du Dir unsicher bist, melde Dich einfach bei mir!

[email protected]
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Nutzer: Gast_Fussl
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geschrieben am: 23.03.2002    um 21:45 Uhr   

Hi Du!!!

Also ersteinmal mein Herzliches Beileid :o(

Sag mal wie lange ist das denn nun schon her???
An Deiner Stelle würde ich einfach mal mit Freunden darüber reden! Dein Vater braucht wahrscheinlich auch erstmal etwas Zeit um die ganze Sache zu verarbeiten....das musst du verstehen! Gib ihm einfach noch ein bisschen Zeit :o)

Ich wünsche Dir Viel Glück!

Bis bald

*Knuddel* Fussl
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geschrieben am: 23.03.2002    um 22:59 Uhr   
Hi Fussl,

wenn Du den Beitrag von Timothy aufmerksam gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass es schon ein Jahr her ist. Des weiteren wäre Dir aufgefallen, dass Timothy bereits mit seinen Freunden gesprochen hat.
Wenn Timothy's Vater nach einem Jahr noch immer nicht in der Lage ist, mit seinem Sohn über den Unfall zu reden und ihm sogar mit Gewalt antwortet, dann ist sein Vater offenbar nicht in der Lage "es" zu verarbeiten.
Gewalt gegen Kinder ist zu UNTERBINDEN!
Timothy braucht dringend Hilfe und Unterstützung, sonst wird es nur noch schlimmer.
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Nutzer: -G-Timothy-
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geschrieben am: 23.03.2002    um 23:29 Uhr   
hiermit sage ich erstmal allen danke die hier hinein gepostet haben, das sind Black-Eagle, campa83,ano, zabia,console,reaperlady und fussl.ein besonderes danke schön geht an reaperlady, console und zabia.
ihr habt mir sehr geholfen

danke Timo
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"Autor"  
Nutzer: -Selly-
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geschrieben am: 24.03.2002    um 00:11 Uhr   
hey nachbarsjunge,
hast ja endlich mal hier deine *schlimme* geschichte gepostet.find ich echt mutig von dir,weil du ja jetzt sooooooo vielen leuten dein leben erzählt hast (zumindest einen teil davon).die haben ja alle echt gute sachen geschrieben,wird bestimmt/hoffentlich noch mehr.
also....treffen wir uns morgen wieder??
HDGDL deine nachbarin Selly
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