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Neue Methode der Army |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 11:13 Uhr
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[i][/rot][schwarz][b]US-Militärprojekt
[weiss]Bienen schnüffeln nach Bomben
[rot]Gewöhnliche Honigbienen sollen künftig explosive Chemikalien aufspüren: Im Auftrag des Pentagon trainieren US-Forscher die Insekten darauf, noch geringste Sprengstoffspuren zu finden.[schwarz]
Nach einer kurzen Grundausbildung interessieren sich Honigbienen eher für Bomben als für Blumen: Einem Bericht der "New York Times" zufolge haben amerikanische Forscher die Insekten erfolgreich darauf abgerichtet, selbst winzige Mengen von Sprengstoff zu finden. Die Experimente sind Teil eines vor drei Jahren begonnenen Forschungsprojektes im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums.
Biene auf einer Blüte: "Mindestens so empfindlich wie Hunde"
Ursprünglich hatte das Pentagon bloß darauf gehofft, trainierte Bienen in Zukunft bei der Räumung von Minenfeldern einsetzen zu können. Doch nach Versuchen, bei denen die Insekten einen mit Sprengstoffspuren präparierten Lastwagen identifizierten, halten Wissenschaftler auch einen weiteren Einsatzbereich für möglich - zum Beispiel könnten die summenden Spürtrupps bei Straßenkontrollen in Aktion treten.
"Anscheinend sind Bienen für Gerüche mindestens genauso empfindlich wie Hunde, wenn nicht sogar empfindlicher", sagte Alan Rudolph, der bei der US-Militärforschungsagentur Darpa für das Programm zuständig ist, der Zeitung. Wie die gerade abgeschlossene Auswertung einer Testreihe des Air Force Research Laboratory ergab, sollen die Insekten explosive Chemikalien mit über 99-prozentiger Sicherheit aufspüren können.
Mit einem winzigen Radiosender von der Größe eines Salzkorns, der in den nächsten Wochen erstmals in Feldversuchen erprobt werden soll, könnte zudem der Weg einzelner Bienen bei der Fahndung nach Sprengstoffen verfolgt werden. Mit der Technologie wäre es nach Hoffnung der Forscher möglich, große Gebiete zum Beispiel nach versteckten Bomben oder deren Zutaten abzusuchen.
Bei dem Forschungsprogramm, an dem eine Reihe von Institutionen teilnehmen, haben die Wissenschaftler entdeckt, dass sich ein ganzer Bienenschwarm in weniger als zwei Stunden mit [weiss][u]Zuckerwasser[/u][/weiss]( ) für die neue Aufgabe trainieren lässt. Die Insekten entdeckten dann den häufig vorkommenden Explosivstoff 2,4-Dinitrotoluol noch in geringsten Konzentrationen.
Am Southwest Research Institute in San Antonio testeten die Forscher im vergangenen Sommer zwölf derart konditionierte Bienenkolonien: Um die unkontaminierten Kontrollobjekte schwirrten nur vereinzelte Irrläufer. An den mit Sprengstoff markierten Zielobjekten registrierte das Team dagegen 1200 Bienen in der Stunde, berichtete der Chemiker Philip Rodacy von den ebenfalls beteiligten Sandia National Laboratories.
Die Arbeit mit den Sprengstoff-Bienen ist allerdings noch in einer frühen Phase, wie die Wissenschaftler einräumen. Zudem hat die Methode auch Nachteile: So sind die Insekten nicht nachts oder bei Sturm einsetzbar. Und Passagieren auf Flughäfen könnte man kaum einen Bienenschwarm zumuten, der ständig über der Gepäckkontrolle kreist.
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[rot][/b]<<~~~~([u]Ernste Frage:[/u] Hab ich mich da jetzt strafbar gemacht? )
[schwarz]
Geändert am 22.07.2002 um 11:14 Uhr von Zuckerwasser
Geändert am 22.07.2002 um 11:17 Uhr von Zuckerwasser
Geändert am 22.07.2002 um 11:19 Uhr von Zuckerwasser
Geändert am 22.07.2002 um 12:24 Uhr von Zuckerwasser |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 11:15 Uhr
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[i][/rot][schwarz][b]Ich finde, wenn dies durchzusetzen wäre ein gute Idee.
Es wäre eine gute Maßnahme gegen versuchte Terroranschlägen.
Ich meine sowas zu realisieren, wäre ja schon schwierig.
Habt ihr da vielleicht schon was dazu gehört?
der zugga 
Geändert am 22.07.2002 um 11:20 Uhr von Zuckerwasser |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 11:21 Uhr
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 LoL ich würde mein Auto nicht von Bienen durchstöbern lassen da is mir nen hund doch lieber *gg*
Naja die verrückten amis.... wie man auf son shit nur kommt....
tschau |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 11:24 Uhr
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[i][weiss]dieses projekt gibt es schon länger aber uns ist es nie aufgefallen.........
das böhse hat einen namen!
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 12:26 Uhr
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(zitat) LoL ich würde mein Auto nicht von Bienen durchstöbern lassen da is mir nen hund doch lieber *gg*
Naja die verrückten amis.... wie man auf son shit nur kommt....
tschau(/zitat)
jaja die verrückten AmiŽs |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 12:42 Uhr
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(zitat) LoL ich würde mein Auto nicht von Bienen durchstöbern lassen da is mir nen hund doch lieber *gg*
Naja die verrückten amis.... wie man auf son shit nur kommt....
tschau(/zitat)
[i][schwarz]Ich meine aber die ursprüngliche Idee des Pentagon, die Bienen zum Räumen von Minenfeldern zu benutzen, ist gar nicht mal so schlecht.
Und in Bezug auf die Amis, naja, ich möchte nicht wissen, was die Deutschen Wissenschaftler erforschen oder woran sie forschen. Da gibt es weißgott schlimmeres. 
wollt ich nur mal so erwähnen...
der zugga |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 13:31 Uhr
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und was bitte??schlimmeres??
machen die wieder dosen voll mit zyklonB???
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 13:40 Uhr
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[i][schwarz]Ich meinte mit dem "[..] es gibt schlimmeres...[..]", das es fragwürdigere Forschungsprojekte gibt (ob sie sinnvoll sind ist dahingestellt).
der zugga
Geändert am 22.07.2002 um 13:40 Uhr von Zuckerwasser |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 13:58 Uhr
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[i][schwarz]..Immerhin können Bienen fliegen im Gegensatz zu Hunden .. |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 15:13 Uhr
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(zitat)[i][schwarz]..Immerhin können Bienen fliegen im Gegensatz zu Hunden..(/zitat)
Das ja wieder mal ein interessantes Posting
Ich glaube aber, es hat nicht wirklich was mit dem Artikel zu tun. Oder?
Wenn ja, erklär mal bitte 
der zugga |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 15:34 Uhr
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(zitat) LoL ich würde mein Auto nicht von Bienen durchstöbern lassen da is mir nen hund doch lieber *gg*
Naja die verrückten amis.... wie man auf son shit nur kommt....
tschau(/zitat)
[i] dein [/i] auto ?....gggggg
flopy, die meinen richtige autos..mit 4 rädern und so, keine spielzeugautos oder kinderwagen |
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| "Autor" |
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geschrieben am: 22.07.2002 um 16:59 Uhr
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Wenn es von den amis für sinnvolle dinge (wie das räumen von minenfeldern in afrika usw.) eingesetzt werden würde...gute sache.
Würde mich allerdings interessieren an was die amis sonst noch forschen das die öffentlichkeit nicht erfahren darf. |
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