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Nutzer: Donkey_Kong
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geschrieben am: 17.07.2002    um 16:49 Uhr   
(zitat)[i]Es geht hier nunmal um ein gesellschaftliches Problem, das allerdings auch nicht nur in Deutschland herrscht.(/zitat)

Aber ich denke, das die deutschen nur das gesellschaftliche Problem in Deutschland was angehen sollte.

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Nutzer: Donkey_Kong
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geschrieben am: 17.07.2002    um 16:50 Uhr   
(zitat)Und wie sieht deiner Meinung nach dieses Problem aus?(/zitat)

Ich für mich denke, das das Problem "Zwanghafter versuch zum Multikulturellen Staat" heisst.

Das kann einfach nicht klappen.
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 16:53 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:18 Uhr von Rebell24
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 16:54 Uhr   

Geändert am 17.07.2002 um 16:56 Uhr von Rebell24

Geändert am 19.07.2002 um 16:18 Uhr von Rebell24
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Nutzer: Donkey_Kong
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geschrieben am: 17.07.2002    um 16:57 Uhr   
(zitat)Irgendwie macht keiner ne Aussage zu der Statistik(/zitat)

Wie denn auch, Ausländer will hier keiner kritisieren in diesen Superfreundlichen Land, und gegegn die Statistik kann auch keiner was sagen, die spricht für sich.
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 16:58 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:19 Uhr von Rebell24
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Nutzer: flyover
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geschrieben am: 17.07.2002    um 17:02 Uhr   
abgesehen davon, dass man statistiken immer so lesen kann, wie man gerade will, frage ich mich, wie diese statistik zum besseren verständnis eurer meinung beiträgt?
mir ist das vollkommen egal, ob ein delikt oder verbrechen von einem ausländer oder einheimischen begangen wird. als bürger meines landes (in dem fall österreich) erwarte ich, dass JEDER verbrecher, welcher nationalität auch immer seine strafe im sinne des gesetzbuches bekommt.

menschen sind böse, ok. aber die gibt es überall, egal welcher nationalität oder rasse sie angehören.

ps: traue nie einer statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 17:07 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:19 Uhr von Rebell24
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Nutzer: MondesNacht
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geschrieben am: 17.07.2002    um 17:23 Uhr   
Irgendwie fehlt da ne Quellenangabe zur Statistik.
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 17:27 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:20 Uhr von Rebell24
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Nutzer: Wavedancer
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geschrieben am: 17.07.2002    um 17:38 Uhr   
(zitat)(zitat)[i]Es geht hier nunmal um ein gesellschaftliches Problem, das allerdings auch nicht nur in Deutschland herrscht.(/zitat)

Aber ich denke, das die deutschen nur das gesellschaftliche Problem in Deutschland was angehen sollte.

(/zitat)

Ist es nicht schon so? Egoismus pur, Hauptsache wir haben unsere Ruhe vor all den bösen Ausländern.
Mich würde mal interessieren, was ich überhaupt unter den Ausdruck DEUTSCH zu verstehen haben darf

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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 17:44 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:20 Uhr von Rebell24
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Nutzer: steinwolf
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geschrieben am: 17.07.2002    um 19:14 Uhr   
joa..auf diese statistik habe ich gewartet...die hatten wir schon einmal.

und weil die bildung fehlt - kann halt nicht jeder diese statistik lesen.

es handelt sich um [b] tatverdächtige [/b] nicht unbedingt um täter.

ich schrieb schon vor langer zeit ein beispiel dazu.in unserem asylbewerberheim vor ort wurde ein bewohner bei einer schlägerei schwer verletzt. die polizei registrierte 90 tatverdächtige !!!!!! in worten NEUNZIG !!!!!
natürlich alles mitbewohner. heraus stellte sich -nach 6 monaten- die tat wurde von einem aussen stehenden begangen.

soviel zu deiner tatverdächtigen statistik !!
Geändert am 17.07.2002 um 19:21 Uhr von steinwolf
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Nutzer: steinwolf
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geschrieben am: 17.07.2002    um 19:18 Uhr   
Behauptung: Ausländer sind kriminell

Tatsachen: Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt.

Unter den 7 Millionen Ausländern sank der Anteil der Tatverdächtigen von 1993 bis 1996 um fast 20 Prozent.
Im Gegensatz zu deutschen Kriminellen sind Ausländer in allen Delikten prozentual geringer vertreten.
(Von 1993 bis 1996):
· Gewaltkriminalität: Steigerung bei Ausländern um 1,5%, bei Deutschen um 12,3%

· Schwerer Diebstahl: Senkung bei Deutschen 3,6%, bei Ausländern 27,3%

· Beim einfachen Diebstahl verzeichnet die Statistik gar einen Anstieg von 7,6% bei Deutschen und einen Rückgang um 39,8% bei Ausländern.

· Im Gesamtbild aller Delikte ergeben sich dann eine Steigerung von 9,3% bei Straftaten von Deutschen und eine Verringerung von 19,7% bei Straftaten von Ausländern.

Um das Bild noch weiter zu korrigieren: bei den in den Polizeistatistiken Genannten handelt es sich um Tatverdächtige; während deutsche Tatverdächtige letztlich zu etwa 30 Prozent verurteilt werden, liegt der Anteil bei Nichtdeutschen bei nur 25 Prozent - mit dunkler Hautfarbe und ausländischem Aussehen ist man halt schneller "verdächtig".

Außerdem muss bei der Statistik berücksichtigt werden, dass bei der Nennung ausländischer Tatverdächtiger auch solche aus den Gruppen ausländische Touristen, Angehörige der bei uns stationierten Nato-Streitkräfte und Menschen ohne legale Aufenthaltserlaubnis mitgezählt werden. Diese Gruppen tauchen aber in der Bevölkerungsstatistik nicht als ausländische Mitbürger auf.
(Quelle: u. a. kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen)

Einzig in einem Delikt stehen Ausländer an der Spitze: Fast 100% der Tatverdächtigen sind Ausländer bei Verstößen gegen das Ausländer- oder Asylgesetz. Das liegt aber immerhin daran, dass Deutsche gegen diese Gesetze nicht verstoßen können, da sie ja keine Ausländer sind. Und teilweise reicht für ein "Vergehen" schon die Tatsache, dass eine Aufenthaltserlaubnis ein paar Tage zu spät neu beantragt wurde oder ein Pass abgelaufen ist.

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Nutzer: steinwolf
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geschrieben am: 17.07.2002    um 19:20 Uhr   

Aktualisierung August 2001:

1999 besaßen 26,6 % der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen (d. h. noch nicht, dass es auch wirklich die Täter waren und als solche verurteilt wurden!) nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.
Allerdings sind bestimmte Ausländergruppen, unter denen es ebenfalls Tatverdächtige gab, zwar in der Kriminalitätsstatistik, nicht aber in der Bevölkerungsstatistik enthalten wie z. B. Touristen, Besucher, Grenzpendler und ausländische Streitkräfte (s. o.).

1999 waren etwa 30 Prozent aller von Ausländern begangenen Delikte solche wie unerlaubte Einreise, Scheinehe oder Einschleusen von Ausländern. Delikte also, die Deutsche nicht begehen können. An der Ostgrenze Deutschlands ist der Unterschied besonders extrem: in Sachsen wurden mit den Verstößen bei den Einwanderungsbestimmungen 21 Prozent der Straftaten von Ausländern begangen,
ohne diese Verstöße waren es nur noch acht Prozent.
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 19:31 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:20 Uhr von Rebell24
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Nutzer: steinwolf
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geschrieben am: 17.07.2002    um 19:34 Uhr   
naja..lesen sollte man schon können rebell.
sonst ist das leben als wanderprediger bestimmt hart..ggg
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 19:35 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:21 Uhr von Rebell24
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Nutzer: Rebell24
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geschrieben am: 17.07.2002    um 19:35 Uhr   

Geändert am 19.07.2002 um 16:22 Uhr von Rebell24
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Nutzer: -Landzer-
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geschrieben am: 17.07.2002    um 20:12 Uhr   
(zitat)es handelt sich um tatverdächtige nicht unbedingt um täter.

ich schrieb schon vor langer zeit ein beispiel dazu.in unserem asylbewerberheim vor ort wurde ein bewohner bei einer schlägerei schwer verletzt. die polizei registrierte 90 tatverdächtige !!!!!! in worten NEUNZIG !!!!!
natürlich alles mitbewohner. heraus stellte sich -nach 6 monaten- die tat wurde von einem aussen stehenden begangen(/zitat)

Haste schonmal gebracht das beispiel? damals wars allerdings ein brand im besagten heim und es gab über 150 tatverdächtige

Damals wars übrigens ne andere statistik. Aber trotzdem wollt ich noch was dazu schreiben: Es handelt sich zwar um tatverdächtige. Allerdings werden ja nicht nur die ausländer bei dieser statistik in tatverdächtigen gemessen sondern auch die deutschen. Und da das verhältnis deutscher:ausländer so ungefähr 8:1 ist, wirkt sich das eher schlechter auf die deutschen aus.

(zitat)Tatsachen: Das Gefühl vieler Deutschen, sie lebten heute gefährlicher als früher ist objektiv unbegründet. Auch die Behauptung, Ausländer tendieren mehr zu Gewalttaten als Deutsche halte einer Analyse nicht stand, meint der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer in einem Interview mit dem Handelsblatt(/zitat)

Ob die strassen früher sicherer waren kann ich nicht beurteilen. Was ich aber sagen kann: die ausländischen jugendlichen (die älteren weniger) haben eine größere gewaltbereitschaft als die deutschen.
Hat natürlich vielerlei gründe die man berücksichtigen muss. Aber darüber kann man eine ganze doktorarbeit schreiben.

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