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chemie-hausaufgaben bis freitag |
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geschrieben am: 24.09.2002 um 15:58 Uhr
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[i] als ich brauche folgende aufgaben bis freitag. ich hab selbst keine ahnung davon.
hoffentlich kann mir einer von euch helfen...
[blau] 1. Edelmetalle wie Gold, Kupfer und Silber wurden in der Geschichte der Menschheit früher genutzt als unedle Metalle wie Eisen, Chrom und Aluminium. Begründe diese Tatsache.
2.Erhitzt man braunes Bleioxid auf Holzkohle mit einer Stichflamme Ž, so bildet sich eine Bleikugel.
a)Erläutere an diesem Beispiel den Begriff redoxreaktion.
b)Welcher Stoff ist bei dieser Reaktion das
Reduktionsmittel.
3. Quarzsand besteht aus Siliciumdioxid. Aluminium ist ein
stärkeres Reduktionsmittel als Silicium. Leiteaus diesen
Hinweisen ein Verfahren zur Gewinnung von Silicium ab.
4.Warum kann man aus Gußeisen keine Autofedern machen wohl
wohl aber aus Stahl?
5.Beschreibe die chemischen Vorgänge, durch die im Hochofen bei unterschiedlichen Temperaturen Eisen entsteht:
a) in der Reduktionszone bei 900°C
b)in der Kohlungszone bei 1000°C
c)Erläutere die Begriffe REDUKTIONSZOHNE und KOHLUNGSZONE
[/blau]
vielleicht gibts ja einige unter euch die n bissle ahnung von sowat ham...
_aloa_ |
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geschrieben am: 24.09.2002 um 16:04 Uhr
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chemie |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2002 um 16:22 Uhr
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zur 2:
Redoxreaktion ist ungefähr das gegenteil einer oxidation.
Bei der Redoxreaktion wird Sauerstoff abgegeben und von einem anderen Stoff aufgenommen.
In deinem Fall ist also das Reduktionsmittel die Holzkohle. |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2002 um 16:35 Uhr
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(zitat)zur 2:
Redoxreaktion ist ungefähr das gegenteil einer oxidation.
Bei der Redoxreaktion wird Sauerstoff abgegeben und von einem anderen Stoff aufgenommen.
In deinem Fall ist also das Reduktionsmittel die Holzkohle.(/zitat)
[blau][i]danke Geändert am 26.09.2002 um 18:50 Uhr von _aloa_ |
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geschrieben am: 24.09.2002 um 18:33 Uhr
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jetzt iss der mathe-boom vorbei dafür kommt jetzt der chemie-boom |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2002 um 18:33 Uhr
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jetzt iss der mathe-boom vorbei dafür kommt jetzt der chemie-boom |
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"Autor" |
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geschrieben am: 24.09.2002 um 18:56 Uhr
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na dann wollen wir mal:
1. Gold, Kupfer und Silber wurden früher als die anderen Metalle genutzt weil:
a) sie weicher waren und deßhalb leichter zu bearbeiten(z.Bsp. Kupfer gegenüber Eisen)
b) sie in viel reinerer Form zu finden waren(Eisen, Chrom und Aluminium sind in der Natur nur in verschiedenen Verbindungen zu finden. Eisenerz beinhaltet z.Bsp Eisenoxid, Eisensulfid, Eisenhydroxid, ...)
oder c) sie schöner aussahen(z.Bsp. Gold gegenüber Eisen)
2. ist schon gelöst worden
3. Tja, ich kann mir da nur eine Elektrolyse vorstellen mit einer Siliciumdioxid-Anode und einer Aluminium-Kathode.
Anode: 3 SiO2 + 12 e^- --> 3 Si + 6 O^2-
Kathode: 4 Al --> 4 Al^3+ + 12 e^-
Ich hoffe() dass sowas geht.
4. Vereinfachtes Eisenschmelzverfahren:
Eisenerz ---> Gußeisen ---> Stahl(Eisen)
Das heißt, das sich in Gußeisen neben reinem Eisen auch noch viele Eisenverbindungen befinden.
darum ist Gußeisen zwar Formbar(was Eisenerz nicht ist)
aber es bricht auch leicht(im Gegensatz zu Stahl)
Da Federn fast ständig elastischer Verformung ausgesetzt sind, würden sie, wenn sie aus Gußeisen bestehen sofort brechen.
5. keine Ahnung, Reduktionszone und Kohlungszone wurde in unserem Chemieunterricht nicht genannt(oder ich erinnere mich nicht mehr daran).
Gruß Sorgahn
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geschrieben am: 24.09.2002 um 20:20 Uhr
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(zitat)jetzt iss der mathe-boom vorbei dafür kommt jetzt der chemie-boom(/zitat)
[blau]tja mein HA-forum wolln se ja nich ....
@sorgahn....danke |
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"Autor" |
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geschrieben am: 25.09.2002 um 15:02 Uhr
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kann mir einer denn noch was zur frage 5 sagen??? |
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